Das Jahr 2010 ist zu Ende

Heute geht es zu Ende, das Jahr 2010. Gefühlt war doch gerade erst Neujahr, und Ostern und die Sommerferien waren doch auch noch nicht so lange vorbei. Doch heute ist tatsächlich der 31.12.2010 und damit endet das Jahr unwiderruflich.

Schlossplatz mit Jubiläumssäule

Mit einem Blick auf den verschneiten Schlossplatz mit dem Neuen Schloss und dem Kunstgebäude im Hintergrund wollen wir “tschüss 2010” sagen.

Neues Phone, neues Glück…

Es war mal wieder soweit und es gab ein neues Handy. Nach langer Überlegung fiel die Wahl wieder auf ein Nokia-Gerät (bietet sich an, wenn man im Nokia-Laden einen neuen Vertrag abschließt). Das neue Handy ist nun eines von denen Geräten wo wir früher sagten: “das braucht doch keiner” und “mit sind richtige Tasten lieber” – es hat nämlich einen Touchscreen. Das herrlich große Display reagiert fein und auch die Geschwindigkeit ist toll.

Nach 3 Tagen ist nun (fast) alles eingerichtet und individualisiert – die Kontakte und Termine sind übertragen und eine Sicherung ist auch gemacht.

Irgendwie wird der Handywechsel von einer Geräte-Generation zur nächsten immer umfangreicher. Früher reichte es die SIM-Karte zu wechseln, dann war mit einer Sicherung und Rücksicherung alles geschehen und nun dauert es Tage, bis alles wieder an seinem Platz ist – das ist ja wie bei einem neuen PC…

Zum Glück bleibt der neue Sprechknochen nun wieder zwei Jahre im Einsatz (mindestens) und bis dahin ist der Aufwand zur Übertragung der Daten und Programme von diesem Mal sicher vergessen…

Winterfreude

Wenn statt dem Kinderwagen der Schlitten mit dabei ist, dann ist derzeit jeder Hügel ein Erlebnis. Besonders viel Spaß bereitet es, von der Uhlandshöhe die verschneite Zufahrtsstraße hinab zu rodeln. Da hier eigentlich kein Autoverkehr (im Winter) ist, kann der Weg problemlos hinabgesaust werden.

abwärts geht die Fahrt

Bei guter Strecken-Nutzung ergeben sich fantastische Fahrzeiten von 3 Minuten nach unten, allerdings auch 5-10 Minuten wieder nach oben für eine weitere Fahrt. Interessanterweise wird dieser Weg nicht nur von Kindern sondern auch von Erwachsenen (ohne Kinderbegleitung) für’s Rodeln benutzt – die weiße Pracht weckt also auch bei den Großen wieder Gelüste nach einer Schlittenfahrt!

Der tägliche Kampf im Schnee

Wer in diesen Tagen mit dem Kinderwagen unterwegs ist weiß um das Problem – der Räum- und Streupflicht kommen viele Zeitgenossen nicht oder nicht im erwarteten Umfang nach, allerdings Konsequenzen scheint es keine zu geben. Leider!

Seit es wieder Winter ist haben wir schon die tollsten Varianten erlebt, von mit Schnee zugeschütteten Kinderwagen-Rampen an der Treppe über 30cm breite “Trampelpfade” bis hin zu Schneebergen am Überweg (durch den Schneeräumer aufgehäuft) war alles dabei.

unpassierbar mit Kinderwagen

Warum denkt eigentlich kaum jemand daran, dass ein normaler Kinderwagen mehr wie 30cm breit ist und ein halber Meter Schnee am Straßenrand ein wirkliches Hindernis für einen Kinderwagen darstellt? Wenn dann noch nette Autofahrer so an der Bushaltestelle parken, dass dieser einen halben Meter (oder mehr) von der Gehweg-Kante wegstehen muss, kapitulieren selbst starke Papas…

Immerhin gibt es auch noch Menschen, die ihre Pflicht zur Gehwegreinigung ernst nehmen und wo man auch mit Kinderwagen toll vorbei kommt. Danke dafür.

Und für den Rest sei die Lektüre der Satzung über das Reinigen, Räumen und Streuen der Gehwege in Stuttgart empfohlen. Da steht eigentlich alles drin, nur leider kümmert sich niemand um die vielen Zuwiderhandlungen nach §7 der Satzung…

Auf der Suche nach dem König

Als sie auf der Suche nach dem König dahinzogen,  ging der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war.

auf dem Weg nach Betlehem

Doch bis sie ihr Ziel erreichen, sollten noch ein paar Tage vergehen.

Weiße Weihnacht!

Ja, es hat wirklich geklappt. Pünktlich am 24. Dezember hat es morgens angefangen zu schneien und inzwischen ist alles weiß. Ein Wintertraum zu Weihnachten, so gut hat es schon lange nicht mehr gepasst mit dem Schnee – egal was andere sagen, es ist Winter und da gehört Schnee dazu und Weihnachten im Schnee ist doppelt schön. Hurra!

Winter in Stuttgart

Von den Wetteraussichten soll es kalt bleiben, so dass der Schnee wohl eine Weile erhalten bleibt – besser sogar, es soll noch ein bisschen weiter schneien…

Die Weisen aus dem Morgenland

Als Jesus geboren war in Betlehem, da kamen Weise nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.

die heiligen drei Könige

Der Stern sollte ihnen den Weg weisen nach Betlehem…

Fürchtet euch nicht!

So sprach der Engel zu den Hirten: “Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.”

Fürchtet euch nicht

Als die Engel dies gesprochen hatten, beschlossen die Hirten untereinander. Lasst uns nun gehen nach Betlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist und welche der Herr uns kundgetan hat.

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest!

Auf diesem Wege wünschen wir allen Freunden, Verwandten, Nachbarn und Besuchern unserer Internetseite ein frohes Weihnachtsfest, friedliche Feiertage im Kreis der Familie und alle Gute.

Fröhliche Weihnachten

Natürlich werden wir auch im nächsten Jahr weiter hier von uns, über uns und was und beschäftigt berichten und freuen uns, wenn ihr bald wieder bei den Fechis vorbeischaut. Wer bereits gespannt darauf gewartet hat, wie denn unserer diesjähriger Weihnachtsbaum aussieht, der kann ihn nun in voller Größe bewundern nicht weniger als 300 Lichter, fast 40 Glaskugel und diverse Sterne schmücken unseren Baum. Auch wenn es etwas mühsam war, die lila Dekoration zu finden, sind wir der Meinung dass der Baum schön geworden ist.

Ivonne, Lars, Lena und Steffen

Endlich am Ziel

Es naht der Tag, an dem die große Volkszählung durchgeführt werden soll in Betlehem und auch der Geburtstag des Jesuskind steht bevor. Nach langer Suche sind Maria und Josef in einem Stall untergekommen, auch in diesem Gasthaus war kein Platz mehr, doch hatte der Wirt die Not der Beiden erkannt und ihnen seinen Stall als Unterkunft angeboten.

endlich eine Bleibe gefunden

Josef und Maria begannen nun den Stall gemütlich herzurichten und die Futterkrippe sollte als Bett für das Neugeborene genutzt werden. Noch ahnen die Hirten auf dem Feld nichts vom nahenden Heiland, sie hüten weiterhin ihre Schafe…