Virusalarm – zum Glück nicht auf dem eigenen PC…

Im Frühjahr gab es eine neue Welle des GVU- oder Bundestrojaners, der den PC sperrt und “Lösegeld” will. Damals haben wir zwei CD erstellt, die angeblich beim Befall mit einem diese Fieslinge einfach helfen soll. Zum Glück waren unsere PC bisher nicht betroffen. Aber aus Angst vor irgendwelchen unbemerkten Infektionen sind bei den PC auch z.B. keine JAVA-Installationen vorhanden, Flash-Animationen müssen manuell berechtigt werden und Cookies sind erstmal grundsätzlich gesperrt. Somit blieben die CD’s bisher im Regal. Beim letzten Aufräumen wären sie fast in den Abfall gewandert.

auf Virensuche

Doch das war gut so, dass sie es nicht sind. Am Allerheiligen-Feiertag erreichte uns der “Notruf” eines Freundes, dessen PC sich in der Halloween-Nacht einen derartigen Virus eingefangen hat. Damit waren die CD’s das erste Mal im Echteinsatz. Doch irgendwie war es enttäuschend. Die erste CD wollte kein WLAN erkennen und konnte sich nicht updaten – mit Stand vom Februar wird wohl kaum ein aktueller Virus zu finden sein. Am Ende lief das ganze mehrere Stunden und es wurde nichts gefunden.

Die zweite CD war dann an der Reihe. Hier wurde ein Schädling gefunden (der aber nicht unser gesuchter GVU-Trojaner war) und danach brach das Programm seinen Suchlauf ab. Es war auch nicht mehr wieder zu einem zweiten Scan zu überreden. So machten wir uns manuell daran, die Registrierung zu durchsuchen und verdächtige Einträge im Autostart zu löschen. Danach war zumindest der abgesicherte Modus wieder erreichbar und es konnte die Suche nach den Dateien beginnen. Die waren dann auch recht bald gefunden und es deutet alles darauf hin, dass die Infektion über eine veraltete JAVA-Version erfolgt ist. Umso besser, dass es bei uns kein JAVA mehr gibt.

Danach nutzen wir eine Live-CD mit einem Tool das sich Windows Unlocker nennt und dieses modifizierte noch weitere Registry-Einträge. Anschließend war auch der “normale” Modus wieder erreichbar ohne Lösegeld-Fenster. Die Suche von Malwarebytes Antimalware brachte dann nochmal 14 gefährliche Dinge zu Tage (u.a. Cookies, Registrierungseinträge, Dateien) und löschte diese.

Die weitere Suche durch das installierte Antivirenprogramm, durch Malwarebyte Antimalware und durch einen Onlinescanner brachte nun keine Infektionen mehr. Geschafft! Und das zeigt, wie wichtig es ist immer alle Programme aktuell zu halten und die Updates nicht zu ignorieren – nicht nur die von Windows selbst sondern auch die von Acrobat Reader, Flash oder JAVA…

Der letzte Garfield-Comic

Seit 2008 kam jeden Tage in neuer Garfield-Comic per Email – zumindest so lange sind sie im Emailprogramm gespeichert. Vor einigen Tagen kam nun der Hinweis, dass der Emailservice zum 31.10.2013 beendet wird. Heute gab es also den letzten Garfield-Clip per Email. Mittlerweile gibt es seit 35 Jahren die lustigen Kurzgeschichten mit dem orangen Kater und in unserer Wohnung sitzen verschiedene Plüsch-Garfields. Es war immer unterhaltsam, täglich einen neuen Strip zu lesen von Garfield. So waren wir erst sehr enttäuscht, dass es künftig wohl keine Garfield-Comics mehr gibt. Doch am Ende der Email fanden wir dann einen hilfreichen Hinweis:

 

Garfield der älteste Garfield-Comic auf dem PC

Die Webseite http://www.gocomics.com/ bietet auch weiterhin einen täglichen Garfield-Comic. Ein kleiner Lichtblick, immerhin. Bei der Suche im App-Store ist uns dann die goComics-App in die Finger gekommen und nun treibt Garfield eben täglich auf dem Handy seine Späße. Die tägliche Dosis “Garfield” ist damit gerettet.

App "goComics"

Und dem Emailservice werden wir wohl doch nicht mehr nachtrauern… Es lebe Garfield und goComics!

Der Tod der Grafikkarte

Seit einigen Tagen brummte die Grafikkarte in den unterschiedlichsten Tönen: Mal wie ein Propellerflugzeug, dann wie ein Zweitakter mit Schluckauf und manchmal wie ein Düsenflieger beim Start. Irgendwann kam aber doch immer wieder das “normale” Rauschen des Lüfters. Am Samstag blieb allerdings das Brummgeräusch. Und am Sonntagmittag war dann auf einmal das Bild weg. Auch ein Neustart brachte kein Bild mehr am PC. Futsch! Vermutlich hat der Lüfter durch die ungleiche Bewegung zu wenig gekühlt und die Grafikkarte ist überhitzt.

die alte Grafikkarte

Eigentlich sollte der Tausch am Montag ohne große Probleme erfolgen – neues Modell her, einbauen fertig. Doch es lief nicht wie geplant. Der Einbau war ohne Probleme, doch bereits beim Booten waren erste “Ausfälle”, der Computer startete unvermittelt neu. Beim ersten Mal dachte ich, ich wäre versehentlich auf den Ein-/Ausschalter gekommen. Doch als sich das kurze Zeit später wiederholte ohne dass ich den PC angerührt hatte, war klar dass da etwas nicht richtig läuft. Naja, einfach den aktuellen Grafikkarten-Treiber installieren und alles ist gut? Leider nicht. Das Problem schien sich noch zu verstärken und zeitweise war überhaupt kein Bild zu sehen. Ist die Karte bereits beim Kauf kaputt? Nach verschiedenen Neustarts und mehrfachem Löschen aller Treiberdaten inklusive Neuinstallation schien es zu funktionieren. Doch die Freude währte nur wenige Stunden. Dann kam der Hinweis, dass der Grafikkartentreiber wiederhergestellt wurde wegen einem Fehler und kurze Zeit später war das Bild ganz weg.

Die Krönung war dann mitten im Übertragen der Steuererklärung ein Absturz. Sind die Daten nun erfolgreich übertragen? Ist nur der Druck verloren? Oder alle Daten? Doch das ist eine andere Geschichte.

Der PC war nun wieder aufgeschraubt, wurde nochmals sauber gemacht und alles Komponenten wieder eingebaut. Sollte es nun funktionieren? Immerhin lief die Kiste nun 3 Stunden bis zum nächsten" “Blackout”. Was nun? Grafikkarte ausbauen und zurückbringen? Ein letzter Versuch, einen alten Treiber zu installieren. Also erstmal wieder alles gelöscht und in der Standardansicht (640×480 Pixel) neu gestartet. Dann alle Eintragungen in der Registry und alle Ordner die irgendwie was mit Nvidia zu tun hatten, wurden gelöscht und ein im Internet als stabil eingestufter Treiber wurde geladen.

Danach ein Neustart, eine komplette Registry-Prüfung, eine komplette Virenscanner-Suche und Entfernen aller unnötigen System-Starteintragungen. Seit heute morgen um 7 Uhr läuft nun der PC ohne einen Fehler. Noch kann ich nicht glauben, dass es wirklich behoben ist. Der Fehler könnte ja immerhin jeden Moment kommen. Das im Hintergrund laufende Monitoring-Programm der Grafikkarte zeigt bisher allerdings keine Extrembelastung auf und auch 42° sind nicht besonders warm…

Endlich wieder Ordnung in der Musiksammlung und im Adressbuch

Geschafft! Seit Ende Juli ist das neue Handy im Einsatz und die Synchronisierung der Kontakte, der Musik und des Kalenders hat nicht so optimal geklappt, wie erwartet. Diverse Kontakte waren doppelt und dreifach im Adressbuch gelandet (freundlicherweise hatte das Telefon diese zum Anzeigen dann zu einem Kontakt zusammengeführt, aber es blieben eben mehrere Datensätze). Bei der Musik waren verschiedene Alben auf einmal ohne Bild, ohne Titeldaten oder mit falschen Informationen. Manche Titel waren auf einmal auch mehrfach vorhanden. Im Kalender waren manche Termine überhaupt nicht zu finden, dafür waren andere mehrfach und wieder andere mit falscher Uhrzeit.

die sortierte Musikbibliothek

In tage- und nächtelanger Handarbeit sind die Daten nun aber alle bereinigt. Die mehrfachen Kontakte sind gelöscht, die Lieder haben alle wieder ein Cover und die richtigen Titelinformationen und die Termine scheinen auch alle wieder da zu sein. Hoffentlich wird bei einem der nächsten Updates nicht wieder irgendwas durcheinander gewürfelt… Aber eine gute Seite hatte die Aktion: Wir kennen jetzt zahlreiche Tipps und Tricks zum Umgang mit den Daten.

Click and Run – Klicken und davonlaufen?

Was für ein passender Name für eine neue Erfindung. In den 90er Jahren wurde das von Microsoft gepriesene “Plug & Play” zeitweise mit “Plug & Pray” verspottet, weil es mit dem Einstecken und Loslegen nicht so weit her war, meist musste man beten, dass die Hardware fehlerfrei erkannt wurde und alle Treiber installiert werden konnten. Doch mit den Jahren reifte auch die Treiberinstallation und heute spricht niemand mehr von den Treiberproblemen von damals.

 Office 2013 installieren warten

Allerdings heißt das nicht, dass die PC-Welt nun völlig problemlos wäre. Eine neue Idee, um vermeintliche Verbesserungen verkaufen zu können gibt es nun in Form von “Click & Run”. In der Theorie mindestens so toll wie “Plug & Play”. In der Praxis aber leider nur auf Windows 95-Niveau. Diese Funktion soll es ermöglichen, dass man sofort die neuen Programme nutzen kann und die noch nicht installierten Teile aus dem Web gestreamt werden. Leider gibt es da aber ein paar Probleme. Bei uns vermeldete die Installation schon recht bald, dass die fertig wäre und wir schon bald loslegen können. Doch dieser kleine Moment dauerte 5 Stunden, bis der Computer vermeldete, dass auf dem Systemlaufwerk nicht genug Speicherplatz zur Verfügung steht. Huch? Was war passiert? Na ja, vielleicht ist es wirklich viel, lass uns ein paar große Programme vorübergehend auf D: verschieben. Doch jedes Byte, dass wir verschoben hatten, war in sekundenschnelle wieder verbraucht. Nach einem Tag hatten wir dann keine Geduld mehr und fast alle Programme waren auf ein anderes Laufwerk verschoben. Aber die Installation stand noch immer bei “Bitte warten Sie, wir feilen noch an den letzten Details.”

Was nun? Ausschalten? Neustarten? Keine Änderung. Immer kam irgendwann dieses Fenster und der freie Speicherplatz schmolz weiter dahin. Inzwischen lief überhaupt kein Office mehr, auch nicht das vorher installierte. Danke. Also, dann alles deinstallieren – interessanterweise war ja auch das neue Office 2013 in der Systemsteuerung eingetragen. Doch für die Neuinstallation beschlossen wir dann, die im Web erhältliche Testversion als Image direkt herunterzuladen und diese zu installieren – denn selbst die mitgelieferte DVD hat dieses Click&Run-Tool drauf. Wir übersetzen dieses Wortspiel mittlerweile mit “Klicken und weglaufen”, denn anders ist diese Sache nicht erträglich.

Office 2013 fertig

Die Testversion nimmt am Ende der Installation problemlos unseren Installations-Key und aktiviert sich fehlerfrei. Hurra. Nach 2 Tagen Stress ist es endlich geschafft und Office 2013 läuft. Wer selbst Probleme beim Installieren von Click&Run hat, schaut bei Microsoft nach den Testversionen zum Download und nehmt diese als Installationsbasis. Viel Erfolg.

Noch neunmal Patchday für XP

Das bewährte Windows XP geht seinem offiziellen “Ende” mit großen Schritten entgegen. Die meisten Nutzer haben sich daran gewöhnt, dass am zweiten Dienstag im Monat der sogenannte “Patchday” ist und es an diesem Termin neue Updates für Sicherheitslücken und neue Funktionen gibt. Doch für Windows XP endet dies im April 2014 unwiderruflich.

Patch-Day - Updates frei Haus

Damit ist auch Schluss mit dem Stopfen von Sicherheitslücken – die Unterstützung von neuen Geräten, größeren Festplatten und ähnlichem ist ein Problem mit XP. Wer also jetzt noch auf das Fossil der Windows-Betriebssysteme setzt, der sollte langsam über einen neuen PC oder zumindest ein neues Betriebssystem nachdenken. Auch wenn Windows XP nach diesem Termin weiter funktionieren wird, sollten die Risiken der nicht mehr geschlossenen Sicherheitslücken für einen Umstieg ausreichen. Immerhin knapp 25% unserer Besucher nutzen noch immer XP als Betriebssystem – obwohl XP inzwischen 12 Jahre alt ist…

Digitale Musik als Bonus…

Welch eine tolle Neuerung. Amazon hat uns mitgeteilt, dass künftig unsere dort gekaufte Musik – egal ob digital, als CD, LP erworben und egal ob für uns oder als Geschenk – in unserer Amazon-Cloud kostenlos in MP3-Format zur Verfügung steht. Das Ganze kann von überall genutzt werden und umfasst bereits jetzt einige unserer jemals erworbenen CD’s.

Das bedeutet, dass ab sofort beim Kauf einer CD nicht mehr gewartet werden muss, bis diese per Post eintrifft sondern die Musik bereits kurze Zeit später als MP3 gehört werden kann. Dann ist es egal, ob die Post die Sendung in eine Filiale umleitet oder streikt – die Musik kommt immer sofort an. Und für die Sammlung kommt auch irgendwann die CD. Danke Amazon.

Ist SPAM unterhaltend?

Manchmal kommen doch auch lustige SPAM-Mails

Lieber Gewinner,

Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass Ihre E-Mail-Adressen mit Ihrem Online-Winning Ticket-Nummer (11 14 18 20 37 41 46) mit BONUS (8) Sie haben in der 2. Kategorie des Spiels gewonnen. Ihr Preis wurde am 20. April 2013 veröffentlicht.

Der Lotto Max Lotterie ist vollständig auf einem elektronischen Auswahl der Gewinner mit ihrer E-Mail-Adressen oder Kauf von Rubbellos.

Sie sind daher für eine Gesamtsumme von £ 2,000.000.00 britische Pfund gutgeschrieben Ticketnummer 1EC-16529CE3-8887. Für die sofortige Freilassung der Ihre Gewinne genehmigt wurde, füllen Sie bitte das Formular aus und senden Sie es an uns über diese E-Mail

(1) Ihr vollständiger Name: ….

(2) Kontakt-Adresse: …

(3) TELEFON: ….

(4) Beruf (e) ….

(5) SEX: …

(6) Geburtsdatum: …

(7) Land: …

(8) gewonnene Betrag: …

(9) gewinnen Ticket-Nummer: ..

(10). Ticket-Nummer: ….

Name: C. Miller

 

Zumindest ein bisschen haben wir geschmunzelt über die Formulierungen. Auch wenn wir die sofortige Freilassung des unschuldigen Gewinns unterstützen, haben wir die Kontaktdaten nicht ausgefüllt. Besonders aufgefallen sind und dabei die Nummern 5 und 8. Ob es wirklich Leute gibt, die hier darauf antworten? Und wo ist der Unterschied zwischen 9 und 10? Wenn ich keine Ticketnummer mit Gewinn hätte, wäre die Email doch unnötig. Doch welche der beiden Ticketnummern ist die richtige?? Woher haben die eigentlich bei einem Rubbellos die Emailadresse?

Schlumpfhausen ist auch bei uns…

Jetzt ist es doch passiert. Lange haben wir die Schlümpfe-Spiele im Bekanntenkreis belächelt. Wie kann man sich als erwachsener Mensch daran erfreuen, ein paar blauen Zwergen beim Gemüseanbauen zuzuschauen und ihnen Häuser zu bauen? Doch nachdem wir den Android-Emulator “Bluestacks” entdeckt hatten, war die Überlegung groß, was denn nun zum Ausprobieren geeignet ist.

Schlümpfe auf dem PC

Auf Angry Birds und Farm Frenzy hatten wir keine Lust und dann sind wir zufällig auf das Schlumpfdorf gestoßen. Und als es installiert war, sind die ersten Level ruckzuck geschafft gewesen. Doch nun zieht sich alles und die Missionen werden schwieriger. Und immer mal wieder reizt es, zu schauen was denn die Schlümpfe gerade machen. Wenn man sie ein paar Tage nicht besucht, kommt auch ein dezenter Hinweis in der Taskleiste, dass wir vermisst werden. Mal schauen, wie lange wir diesem blauen Volk noch treu sind – um wirklich voranzukommen, müsste man inzwischen fast tamagotchi-mäßig sich um die Schlümpfe kümmern. Doch dazu fehlt die Zeit und einen wirklichen Anreiz, sich länger damit zu beschäftigen haben wir irgendwie nicht gefunden. Aber das kann ja noch kommen…

Neues von der Tablet Front

Es bleibt schwierig. Nachdem wir ja schon länger auf der Suche nach einem Tablet sind, will diese offenbar nicht enden. Weiterhin wird vermeldet, dass die Surface Tablet von Microsoft sich schlecht verkaufen, doch noch immer gibt es in Deutschland keinen zu kaufen. Lustigerweise hat Microsoft schon angekündigt in ein paar Tagen die neue Generation der Surface Tablets vorzustellen. Das wird bei einem eventuell doch bald stattfindenden Verkauf in Deutschland sicherlich die Verkaufszahlen nicht gerade anheizen…

Unsere Vorstellung ist unverändert: Windows 8, Speicherkarten-Slot, ein leistungsstarker Prozessor und Full-HD sowie Stift. Wenn noch mobiles Internet dabei ist, wäre es perfekt, aber das wäre nicht das Ausschlusskriterium. Doch unverändert sind die Geräte mit diesen Merkmalen nicht vorhanden. Wenn es Windows RT sein darf, keine Speicherkarte oder nur HD-Auflösung reicht, sind die Geräte zahlreich. Auch wenn man auf die schwachbrüstigen aktuellen Atom-Prozessoren setzt, gibt es ein paar Geräte.

Immerhin hat Toshiba nun ein neues Gerät angekündigt, dass von den Leistungsdaten alles erfüllt – leider gibt es weder ein Datum zum Verkaufsstart noch einen Preis. Es heißt also weiter warten.

Für das im Internet vielbeschworene “App-Problem” gibt es allerdings eine fast geniale Lösung. Die Firma Bluestacks hat einen Android-Emulator geschaffen, der als Windows-Programm gestartet wird und auf dem die meisten Android-Programme ausgeführt werden können – Bad Piggies, Angry Birds und ähnliches auf dem Windows-Tablet sind also kein Problem. Der Emulator läuft bildschirmfüllend und die Touchoberfläche wird unterstützt. Der Emulator ist kostenfrei erhältlich, wie auch die meisten Android-Apps. Für manche Sachen wird allerdings ein aktiver Internetzugang gebraucht.

Der Emulator erstellt eine neue Bibliothek “Apps”, aus der die Android-Programme direkt per Doppelklick gestartet werden können. Einfacher geht es nicht. Wer den Emulator selbst mal ausprobieren will: http://www.bluestacks.com/