nochmal in der Straßenbahnwelt

Da uns der Museums-Flair gestern noch nicht gereicht hat, stand heute nochmals ein Besuch in Cannstatt auf dem Programm. Bei unserem zweiten Museums-Rundgang entdeckten wir noch Dinge, die uns gestern im Eröffnungs-Trubel gar nicht so bewusst aufgefallen sind oder die aufgrund der Menschenmassen einfach nicht zugänglich waren.

"Besichtigung" des 519 von unten Kupplung und die Glocke der Motor des GT4

Das Museum hat künftig an vier Tagen in der Woche geöffnet:

Mittwoch

Donnerstag

Samstag

Sonntag

10 bis 17 Uhr

17 bis 21 Uhr

10 bis 17 Uhr

10 bis 17 Uhr

Die ausführlichen Informationen zum Museum und die Eintrittspreise gibt es auf der neuen Internetseite des Museums.

Blick in die obere Wagenhalle (durch die Glaswände) Blick in die obere Wagenhalle (durch die Glaswände)

Auch heute war wieder vielfältiger Museums-Fahrverkehr angesagt, je zwei Züge bedienten die Linien 21 und 23 und die Wagen 222 und 418 umquerten das Museumsareal. Ein paar Bilder von den eingesetzten Zügen werden wir noch nachliefern. Für heute soll es erstmal genug sein.

Musik-Tipp aus “Down-Under”

Zufällig sind wir auf einen australischen Künstler gestoßen mit einer wundervollen Stimme. Der Mann heißt Geoffrey Gurrumul Yunupingu und wurde 1970 geboren. Er ist ein Nachkomme der australischen Ureinwohner und seit seiner Geburt blind. Trotzdem hat er es geschafft Gitarrespielen zu lernen und fasziniert durch seine Musik.

Unser persönlicher Favorit ist “Wiyathul” (bei Youtube als Live-Version)

Weitere Informationen zum Sänger gibt es in der englischen Ausgabe von Wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Geoffrey_Gurrumul), ein paar seiner Lieder gibt’s im MySpace-Account von Geoffrey Gurrumul anzuhören.