Im BW Rosenstein gab es was zu sehen…

Schon lange wollten wir mal ins Betriebswerk am Rosensteinpark – die Information, dass am 25.07. eine Fotoschau der “Einheitslokomotiven” geplant ist kam da gerade recht. Wir machten uns also auf den Weg um mal ausgiebig das Gelände und die dort abgestellten Fahrzeuge anzuschauen.

BR 163 als Denkmal im BW Rosenstein 143 140-2 wartet auf den nächsten Einsatz Nah- und Fernverkehr beisammen

143 627-8 in der Wartungshalle Lokparade eine blaue 110er

Leider waren ein Teil der 110er wegen kurzfristigen Veränderungen im Einsatz aber auch die ersatzweise verfügbaren 111er sowie drei E10 lohnten den Weg ins BW.

Großbahn kleine Bahn

Neben den “großen” Lokomotiven gab es auch noch eine H0-Modellbahn und eine Großbahn sowie einen Eisenbahnsimulator zu bestaunen. Natürlich wollte Lars unbedingt eine Runde den digitalen ICE3 am Computer fahren – unter fachkundiger Anleitung eines echten Lokführers steuerte er fast fehlerfrei den Zug über die Strecke bis Vaihingen/Enz. Danke an alle Verantwortlichen, die diesen Tag möglich gemacht haben.

Der Weg nach Hamburg und was daraus wurde…

Als ich Januar erfuhr, dass Michael tatsächlich den Hamburg-City-Man Triathlon mitmachen will, war ich etwas überrascht. Doch mit den Wochen wuchs der Respekt für dieses Vorhaben und trotz dem bösen Unfall (war das wirklich mit dem Fahrrad? – wir werden es wohl nie erfahren) war die Teilnahme bis zum Schluss nie wirklich in Frage gestellt. Mit einer eisernen Durchhaltekraft machte er mit dem Training weiter, als die Wunden dies wieder zugelassen haben.

Hamburg - der Ort des Erfolges

Und am vergangenen Samstag war es dann endlich soweit. Der Triathlon ging los und Michael auf Platz 1478 durchs Ziel. Gratulation für diesen Erfolg – ich weiß, dass ich es nicht geschafft hätte. Meine Anerkennung ist Dir sicher. Bin mal gespannt, was du als nächstes in Angriff nimmst…

Die ganze Geschichte bis zum Tag der Entscheidung gibt’s hier: I did it my way – Michaels way to Hamburg City Man.

Das Licht ist aus – oder wie kaufe ich Badmöbel (Teil 6)

Ja, ihr habt richtig gelesen. Es geht mal wieder um unsere Badmöbel, genauer gesagt eigentlich um die Lampe am Spiegelschrank. Laut Herstellerangaben hält das Leuchtmittel ca. 2000 Stunden (das sind fast drei Monate Dauerlicht!) bevor es sein Licht aushaucht. Nachdem wir das Licht jeden Tag nur für Minuten bis maximal einer Stunde eingeschaltet hatten, glaubten wir erst an einen Stromausfall oder eine durchgebrannte Sicherung, als in der vergangenen Woche auf einmal dunkel war im Bad…

Päckchen mit sensiblem Inhalt Nun wissen wir Bescheid

Der Lieferschein der Möbel gab außer dem vielsagenden Hinweis “bitte nur mit einem Beleuchtungsmittel gemäß Beschreibung ersetzen” keine Informationen preis, wie man die Lampe öffnen und den Inhalt wechseln kann. Auch die genaue Bezeichnung der Lampe blieb verborgen. Da die Lampe natürlich nach den regulären Öffnungszeiten ihren Dienst quittierte (sonst wäre es ja noch hell gewesen) blieb nur der Weg, sich per Email an das Möbelhaus zu wenden. Doch die Antwort lies auf sich warten – das Licht damit natürlich auch. Nach drei Tagen wandten wir uns dann verzweifelt an den Hersteller, der uns prompt zumindest die Bezeichnung und die technischen Daten verraten hat. Danke für die schnelle Erledigung. So konnten wir dann einen neuen “Halogenstab G7s” mit 60 Watt kaufen und haben seit Freitag wieder Licht.

Zu unserer Überraschung kam am Freitag dann doch noch eine Reaktion des Möbelhauses – sie bedauern den Defekt und haben das Problem dem Hersteller mitgeteilt, der sich mit uns in Verbindung setzen soll wegen dem Austausch. Und tatsächlich war schon heute ein neuer Halogenstab im Briefkasten. Die nächsten 2000 Stunden können also kommen.