Der Zeit voraus

Die Bahn und die SSB haben offenbar zwei verschiedene Zeitrechnungen und offenbar ist die Bahn diesmal sogar schneller. Da mag man vom mächtigen Eisenbahnkonzern halten was man will – die Zukunft zählt.

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Doch irgendwie ist das was schief gelaufen. Während die U6 bereits zum Fasanenhof fährt (offiziell seit Dezember 2010) ist die U4 noch immer nach Botnang unterwegs (fährt seit Dezember zum Hölderlinplatz). Das Beste ist aber die aus dem Nichts am Bahnhof auftauchende U12, die über den Hallschlag bis nach Remseck fährt. Nach meinem Wissen enden die Schienen noch immer am Löwentor.

Vielleicht sollte die DB Regio mal mit der SSB sprechen oder deren Internetseite aufrufen…

Frühlingserwachen

Es wird tatsächlich Frühling. Das Wetter wird besser und die Blumen im Garten beginnen zu blühen. Auch in den Straßencafés stehen endlich wieder die Stühle draußen. Ein Cappucchino schmeckt eben doppelt gut wenn man in der Sonne draußen sitzen kann. Endlich wieder Sonne!

Was der Frühling auch mit sich bringt? Die Bauarbeiter werden wieder aktiv und überall wird gearbeitet. In Gaisburg und Hedelfingen wird auf der Straße gebuddelt, vor dem Wilhelmsbau wird die Königstraße neu gestaltet und an der Marienstraße haben die Bagger den Abriß des Areals begonnen für das “Quartier-S”

zweimal Wilhelma bitte…

Während Lars mit Ivonne das Bowlingspielen übt – schließlich will er seinen Geburtstag dort feiern, sind die beiden anderen Fechis in der Wilhelma. Endlich kommen die Koi-Karpfen und die Kleintiere beim Gewächshaus wieder mal an die Besuchsreihe und Lena kann nach Herzenslust ihren Lamas zuschauen – kein Bruder den die zotteligen Tiere nicht interessieren und der lieber zu den Raubkatzen oder Elefanten will.

der Karpfenteich das Zweifinger-Faultier die Kuba-Baumratte

Doch noch bevor wir bei den Elefanten angekommen sind, ist das Bowling-Spiel vorbei und wir treffen uns bei den Erdmännchen zum gemeinsamen weiteren Zoo-Besuch.

ein Waldhund der Serval die Pinguine

Zum Mittagschlaf fährt Lena mit Ivonne nach Hause und Lars nutzt die Situation, um nun “seine” Wunschtiere zu besuchen – der zweite Wilhelma-Rundgang geht los. Rechtzeitig zum Ende von Lenas Mittagschlaf sind wir dann alle wieder zu hause und können im Garten noch Ball spielen.

Ötörö

Neben “Mama”, “Papa” und “das” war “Wau Wau” eines der wenigen gezielt verwendeten Worte von Lena. Neu hinzu gekommen ist nun das “Ötörö”. Die grauen Tiere mit dem Rüssel, von uns Erwachsenen meist als ‘Elefant’ bezeichnet haben als erstes Tier ihren eigenen Namen bekommen – selbst ihr geliebter Pinguin und ihr kuscheliger Frosch und der Fuchs sind noch “Wau Wau”.

 Die Ötörös

Vermutlich werden wird das nächste Mal wenn wir in der Wilhelma sind bei den Ötörös vorbei gehen… Und vermutlich werden bald weitere Tiere ihren Namen bekommen.

Neue Zeit

Nach sieben Jahren im fast ununterbrochenen Einsatz hat sie nun völlig überraschend schlapp gemacht. Nur noch der Sekundenzeiger drehte seine Runde aber das Ticken blieb aus – die Zeit ist auf zwanzig nach drei stehen geblieben. Ein Besuch beim Uhrmacher brachte die harte Wahrheit – Uhrwerk kaputt. Und nun? Zeitlos leben? Auf’s Handy schauen für die Uhrzeit??

Eine neue Uhr musste her und so erstrahlt die “Neue” nun am Handgelenk und eine neue Zeitrechnung hat begonnen – hoffen wir dass die Uhr diesmal länger ihren Dienst versieht. Tick Tack Tick Tack…

30.000 Bilder

Wow, beim Betrachten des Bilderzählers an der Kamera haben wir festgestellt, dass wir seit Juli 2009 mit der Nikon Kamera immerhin 30.000 Bilder (und inzwischen sogar ein paar mehr) gemacht haben. Natürlich sind nicht alle Bilder was geworden oder auf die Festplatte gewandert und auch sind nicht alle in Papierform erhalten, aber dank einer guten Sortierung und Speicherung mit Stichworten, Themen und nach Datum haben wir immer noch den Überblick über unsere fotografischen Erinnerungen.

alles Banane

Selbst das jüngste Fechis-Mitglied weiß dass im Computer “auf Befehl” alle Bilder mit Lamas, von der Wilhelma oder mit Zügen und Straßenbahnen angezeigt werden und dass das ein toller Zeitvertreib ist

Es wird Frühling…

Auch draußen ist der nahende Frühlingsanfang zu erkennen – nach den Krokussen strahlen bereits wieder Veilchen und Gänseblümchen auf der Wiese und die Forsythiensträucher im Garten blühen wieder in leuchtendem Gelb. Bald öffnen wieder die Straßencafés und die “warme Jahreszeit” beginnt.

Gänseblümchen im Garten die ersten Hummel und Bienen fliegen blühende Forsythien-Sträucher

Einziger Wehmutstropfen: Nächste Woche endet die Winterzeit und wir müssen bis zum Herbst eine Stunde “sparen” und morgens wird es dann ein paar Tage wieder dunkel sein beim Aufstehen…

Ab in die Schule

Gestern war die Schulanmeldung. Wir waren zum ersten Mal in der künftigen Grundschule von Lars und während er seine neuen Klassenkameradinnen und Kameraden kennenlernen durfte, waren wir zum Gespräch mit der Schulleitung über die ganzen bürokratischen Dinge zum Schulbeginn.

Grundschule Gaisburg

Am Ende stand für Lars fest, dass Schule wohl wirklich Spaß machen kann und wir probierten den “Spielplatz” auf dem Schulgelände noch aus, bevor wir wieder nach Hause gingen. Die nächste Hürde zur Einschulung ist geschafft.

Das neue Haus des Waldes

Im Haus des Waldes in Degerloch waren wir bereits mehrere Male und doch war es jedes Mal anders. Seit dem großen Umbau im vergangenen Jahr hatten wir es aber noch nicht geschafft, dem Haus einen erneuten Besuch abzustatten – erst war Lena zu klein, dann war dies und jenes und irgendwie hat es eben nicht geklappt. Die drei kindergartenfreien Tage in der letzten Woche haben wir dann genutzt, um endlich das “neue” Haus des Waldes zu besuchen.

Wegweiser durch den Wald Wer wohnt denn hier? Was gibt es zu hören?
ein Waldbewohner wer wohnt wo im Baum CO2-Kugeln werfen

Und wir waren begeistert. Noch mehr wie bisher lebt das Haus und die verschiedenen Ausstellungsbereiche vom “Mitmachen” und “Erleben” – CO2-Kugeln zum werfen, Luftströme durch die Stadt verfolgen, im Sand die eigene Stadt bauen, Einkaufen und Wohnen und vieles mehr. Die 1 1/2 Stunden dort sind viel zu schnell vergangen und auch der neu gestaltete Weg zum Haus ist für Kinder ein Erlebnis. Für uns steht fest, dass wir möglichst bald wieder kommen!

Glückwünsche zum Geburtstag

Die Zeit verging schnell und schon wieder feiern wir deinen Geburtstag. Liebe Ivonne, liebe Mama wir wünschen dir zu deinem heutigen Geburtstag alles Gute. Wir haben dich lieb, bleib wie du bist.

deine 3 liebenswerten Mitbewohner (“Oberfechi” Steffen und die kleinen Fechis Lena und Lars)