Neuerungen bei den Bildern

Wer künftig unsere Bilder hier genau anschaut, wird in der oberen rechten Ecke ein schwarz-weißes Muster finden. Und wer mit einem Handy und einem QR-Code Reader auf dieses Muster fokussiert wird auf unsere Internetseite verwiesen. Künftig könnten wir aber auch andere Links, Kontaktdaten oder ähnliches hinterlegen.

http://www.diefechis.de

Zunächst ergänzt es das relativ leicht entfernbare Text-Wasserzeichen in unseren Bildern. Aber vielleicht ersetzen wir unser Text-Wasserzeichen bald vollständig durch das Logo, mal schauen. Auch wenn wir weitere Funktionen in die QR-Codes integrieren werden wir es schreiben.

Der erste eigene Fahrschein…

Bisher mussten nur Mama und Papa bezahlen, Lars bekam einen “Souvenir-Fahrschein” in der alten Straßenbahn und Lena ging leer aus. Beim letzten Mal Fahren mit der alten Straßenbahn war es nun erstmals so, dass Lars seine eigene Fahrkarte kaufen durfte – schließlich zahlen Kinder ab 6 Jahren.

der erste eigene Fahrschein die alte Straßenbahn

Damit Lena nicht als einzige keine Fahrkarte hatte, bekam sie ihre erste eigene Fahrkarte, voller Stolz präsentierte sie die Karte ihrem Bruder, der die Karte dann schnell fotografierte. In Zukunft wird das Straßenbahnfahren noch mehr Reiz haben, schließlich gibt es nun für alle eine tolle Karte zur Erinnerung.

Alles Gute zum Geburtstag

Liebe Omi, liebe Mama, liebe Ursula. Alles Gute zu deinem heutigen Geburtstag. Wir freuen uns, dass wir bei so tollem Herbstwetter mit Dir gemeinsam deinen Geburtstag feiern können und hoffen, dass diesem noch viele weitere folgen werden.

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Genieße die Zeit und bleib wie Du bist. Auch wenn die Zeiten nicht immer einfach waren, wir sind für Dich da, wie Du auch immer für uns da bist.

Steffen und Ivonne mit Lars und Lena

Bei den Sitz- und Flitzhasen

Am letzten Sonntag waren wir nach längerer Zeit mal wieder auf dem Spielplatz in Ostfildern im ehemaligen Gartenschau-Gelände (2002). Besonders fasziniert haben dabei Lena die großen Hasen und die Karotte auf der benachbarten Rasenfläche und außerdem war der Wasserspielbereich für beide Kinder von Interesse.

die Sitz- (gelb) und Flitz- (rosa) Hasen der Spielplatz

Ausgerüstet wie für einen mehrtägigen Ausflug (Essen, Trinken, Sandspielsachen, Ersatzkleidung, Kinderwagen,…) verbrachten wir bei tollstem Wetter den Tag. Der Mittagschlaf von Lena fand im Kinderwagen statt, während Steffen mit ihr durchs Gartenschau-Gelände fuhr. Kurz bevor beide wieder am Spielplatz waren, ist der Mittagschlaf auch wieder vorbei gewesen – wie wenn die Kleine einen “Heimkehr-Sensor” hat, der ihr signalisierte dass wir gleich wieder da sind.

Das letzte Schwimmen?

Neues Schuljahr, neuer Ort und neue Zeit? Obwohl sich alles in den letzten Monaten so gut bewährt hatte, waren die Verantwortlichen im Schwimmverein von Lars der Meinung, dass im neuen Schuljahr nichts mehr sein soll wie bisher. Das Fortgeschrittenen-Schwimmen das bisher gegenüber im Leo-Vetter-Bad zusammen mit dem Anfänger-Schwimmkurs stattgefunden hat wurde ins Schwimmbad der Berger Schule verlegt und statt bisher von 17:30 bis 18:30 Uhr geht es nun offenbar von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr (eigentlich war halb sieben angekündigt, was schon recht spät ist). Der Heimweg ist damit nicht mehr zu Fuß sondern nur mit der Stadtbahn möglich. Bis wir dann zuhause sind und fürs Bett umgezogen ist da locker 21 Uhr. Für einen 6-Jährigen der um spätestens 7 Uhr wieder aufstehen und in die Schule muss ist das leider viel zu spät…

Als “Erfolg” sind nun ein Großteil der Kinder abgemeldet worden.

Warum lässt man eine funktionierende Gruppe nicht bestehen? Weil man im Sportverein befürchtet die kostbaren Stunden im Berger Bad zu verlieren werden eben Kinder “verschoben” wie Autos auf einem Parkplatz und man vergisst dass Kinder eben keine Autos sind… Oder gibt es vielleicht keine Trainer mehr, die eine Gruppe übernehmen und wenn die Kinder wegbleiben kann man die Zeit zum selbst schwimmen nutzen? Eigentlich schade, dem Verein scheint es egal zu sein und Verlierer sind die Kinder denen man trotz Spaß am Wasser die Möglichkeit nimmt aktiv zu sein. Am Ende beklagt man sich dann über unsportliche Kinder und fehlenden Nachwuchs!

Noch eine kleine Ergänzung: Lars war pünktlich um halb sieben an der Schwimmhalle – als Einziger. Angeblich wurden alle Eltern über den geänderten Beginn telefonisch informiert und wir hätten sogar eine Email bekommen. Leider ist unser Postfach leer und wenn die Fritzbox nicht kaputt ist, gibt es da auch keinen verpassten Anruf. Welch armselige Ausrede.

Googlemail und seine Folgen

Na prima. Überall liest man von Google+ als Herausforderer von Facebook. Doch will ich wirklich Teil dieser Community werden? Ein Besuch bei meinem Google-Account bestätigte was ich vermutet hatte – ich wurde mit einem relativ leeren Profil offenbar automatisch Teil von Google+. Zumindest gibt es einige englische Einstellungsmöglichkeiten dazu. Was passiert bei Delete profile and remove associated social features”? und was hat “Close account and delete all services and info associated with it” zur Folge? Ist dann mein Google-Mail futsch? Irgendwie kann ich da nix dazu finden und nachdem es sich um mein Google-Profil handelt (zumindest steht da meine Googlemail-Adresse) bin ich vorsichtig.

Sicherheitshalber werden jetzt erst mal alle Einstellungen auf “anonym” gestellt und so praktisch es ist bei Google-Maps auf eigene Orte zugreifen zu können – bevor das nun alles irgendwo im SocialNetwork verteilt wird, ist das Mailkonto nun erstmal ausgeloggt. Dann werden die Adressen zur Routenplanung eben wieder manuell eingegeben.

Warum erzählt darüber niemand? Oder sind alle bisherigen Googlemail-Nutzer glückliche Nutzer von Google+ und haben nur darauf gewartet?????

Der Muppets-Erfinder

Heute, am 24.09.2011 wäre Jim Henson 75 Jahre alt geworden. Leider ist er bereits 1990 an den Folgen einer verschleppten Lungenentzündung gestorben. Doch seine Puppen – die Muppets – leben weiter und “rocken” noch immer den Planeten. Ein besonders gelungenes Video der Muppets haben wir bei Youtube gefunden und es ist eine Variation des Queen-Klassikers “Bohemian Rhapsody”

Bohemian Rhapsody

Wir wünschen allen Lesern viel Vergnügen beim Anschauen des Videos. Wer mehr über das Leben von Jim Henson erfahren will findet im Wikipedia-Artikel noch viele Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Jim_Henson

Nächtliches Stuttgart

Kurzfristig war noch ein Shopping-Ausflug in die Stadt angesagt, Stifte für Lars kaufen. Dabei ergab sich ein sensationeller Blick auf’s Neue Schloss und den Springbrunnen davor. Der Einkauf war erfolgreich und durchs Fotografieren konnte die Zeit bis zur Abfahrt der nächsten Bahn nach Hause überbrückt werden – laue Spätsommernacht ist halt doch besser wie muffige U-Bahn-Haltestellen-Luft

Beleuchtetes Schloss mit Springbrunnen

Außerdem war wegen der Eröffnung des Volksfestes und dem VfB-Spiel im Stadion in der Haltestelle der Teufel los und der Schlossplatz schön leer. Wer weiß, wie oft es dieses Jahr noch Gelegenheit gibt bei warmem Wetter die Springbrunnen und das Schloss bei Nacht zu sehen…

Ein letztes Lätzchen?

Seit 1996 werden bei der Bahn die Triebfahrzeuge nur noch in sogenanntem Verkehrsrot lackiert. Das sind immerhin schon 15 Jahre. Man sollte meinen, dass nach dieser langen Zeit jede Lok mal überarbeitet, renoviert, lackiert oder sonst irgendwie ausführlicher bearbeitet / geprüft wird. Auch im Hinblick auf ein einheitliches “Corporate Identity” sollte doch das Ziel sein die Loks in einer einheitlichen Farbe zu präsentieren. Bisher dachten wir, dass das tatsächlich auch erfolgt ist.

120'er mit Lätzchen

Um so überraschter waren wir, als uns vor kurzem diese Lok der Baureihe 120 im Hauptbahnhof begegnete – trägt sie doch noch immer ihr seit den 1980er Jahren gültiges Farbdesign mit weißem Lätzchen… Wurde die Lok vergessen? Muss die Bahn nun sogar beim Farbkleid sparen? Wir wissen es nicht.

Kindertag im Mercedes-Museum

Das Mercedes-Museum hatte am Sonntag ein Event der besonderen Art geplant. Im Rahmen des Weltkindertages war für die Kinder eine besondere Führung eingeplant und die Kinder durften ihre Eltern ins Museum “einladen”. Während Lena mit dem Papa bei der Straßenbahnwelt war, konnte Lars eine spezielle Kinderführung durchs Museum mitmachen – begleitet von Mama.

Gegensätze: Moderne Designstudie Gegensätze: Eher Kutsche statt Auto

Es war mal eine andere Art und Weise, das Museum kennenzulernen – abseits von Travego-Bus und Müllauto. Aber es war interessant.