Schokomarkt “ChocolArt” in Tübingen

Endlich hat es geklappt und wir waren zum Schokomarkt in Tübingen. Hier gibt es Schokolade in jeder Form, ein Paradies für Schleckermäuler – wenn auch nicht gerade ein Schnäppchen.

Schoko-Malerei Schoko-Schaumkuss mit Birnenaroma Schokomarkt

Lena hat in der Schokowerkstatt eine eigene Schokolade gemacht, wir haben einen schönen Tage gehabt und viel Schokolade gefuttert. Wir kommen wohl nächstes Jahr wieder.

Stuttgart ist schön 19

Der 19.Teil unserer Serie beschäftigt sich mit der Schiller-Eiche. Diese Eiche wurde, wie das Schild bestätigt im Jahr 1865 gepflanzt und steht oberhalb des Teehauses im Stuttgarter Süden.

Schillereiche Schillereiche Schillereiche

Von hier gibt es einen schönen Blick auf die Stadt, je nach Wachstum der Sträucher mehr oder weniger – immer aber ein schöner Ausblick. Eine schattige Bank neben der Eiche lädt auch zum verweilen ein. Wer dann Durst bekommt und nichts dabei hat, kann über die Treffen hinab zum Teehaus laufen und dort etwas kühles oder heißes zu sich nehmen. Doch darum geht es in der nächsten Folge…

Weihnachten naht

Endlich ist wieder die Zeit der Weihnachtsmärkte. Der Markt in Stuttgart war bereits am letzten Donnerstag unser Ziel. Heute waren wir nun in Esslingen auf dem Weihnachtsmarkt.

Esslinger Weihnachtsmarkt Esslinger Weihnachtsmarkt Esslinger Weihnachtsmarkt

Zum Abschluss gibt es in Esslingen immer einen spektakulären Fackel-Umzug zur Burg, dieses Jahr am 20.12.2017: https://www.esslingen-marketing.de/e-fackelumzug-zur-burg

Mal sehen, ob wir es dieses Jahr wieder schaffen, dabei zu sein – das letzte Mal ist nämlich schon wieder 4 Jahre her (Mit Fackeln zur Burg).

Im ersten Schnee

Es ist soweit, rechtzeitig zum Dezember ist der erste Schnee da. Hurra. Hoffentlich kommt noch mehr und bleibt auch liegen…

Winterwald

Schön wäre auch, wenn es dann nicht nur (wie hier) im Schwarzwald weiße Bäume gibt, sondern auch ein bisschen bei uns in Stuttgart.

Stuttgart ist schön 18

Mit der achtzehnten Folge geht es beim Buchstaben “R” weiter und wir besuchen den Rosenstein-Park mit den Schloss Rosenstein.

Ihr findet den Park zwischen der Wilhelma, dem Bahn-Betriebswerk Rosenstein und den Mineralbädern. Das Schloss war ist 1824–1829 von König Wilhelms Hofbaumeister Giovanni Salucci  erbaut wurde.

Das als Sommerresidenz geplante Schloss wurde jedoch nie dauerhaft bezogen. Bereits ab den 1870er Jahren waren im Schloss verschiedene Gemälde und Skulpturen des Königs untergebracht. Im zweiten Weltkrieg wurde das Schloss schwer beschädigt und in den 1950er Jahren wieder aufgebaut.

Seit 1954 ist im Schloss der biologische Teil des Naturkundemuseums untergebracht.

Das Schloss Rosenstein Wasserspiele vor dem Schloss mit Nymphengruppe der Rosengarten neben dem Schloss

Rosenblüte im Rosengarten Rosenblüte im Rosengarten Rosenblüte im Rosengarten

Neben dem Schloss befindet sich der Rosengarten mit einer Vielzahl schöner Rosen und mit einem Blick ins Neckartal.

In 38min nach Remseck (und in 10min wieder raus…)

Heute war Radfahren angesagt. Das Wetter sollte ja nochmals gut werden und schon lange hegte ich den Plan, am Neckar entlang bis Remseck und dann remsaufwärts bis Waiblingen zu fahren. Der erste Teil des Weges war dann auch keine große Überraschung, sind wir ja schon öfter gefahren. Nach 38min war die erste Etappe bis Remseck geschafft. Aber der interessantere Teil der Strecke sollte ja nun noch kommen. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich nicht, wie interessant es gleich wird.

Remseck Streckenkarte

Die Schilder “Waiblingen” waren schön am Wegesrand angebracht und führten mich über die Brücke. Doch dann kam die erste Verwirrung. Warum sollte ich links dem Radweg folgen? Rechts entlang fließt die Rems und da will ich ja hin. Also spontan Schild ignoriert und rechts gefahren. Es ging dann tatsächlich an der Rems entlang und irgendwann kam Wald. Aber die Rems war immer noch nebendran. An einer alten (vermutlich) Mühle zweigte die Straße dann nach links ab und an der Rems ging es gerade aus weiter. Dann wechselte der Weg von asphaltiert auf geschottert und irgendwann auf Waldboden. Soweit kein Problem, oder doch? Aus dem Waldweg wurden nach einigen hundert Metern dann nur noch zwei Reifenspuren mit Gras in der Mitte und als der Wald endete waren nur noch zwei Trampelpfade übrig über die Wiese. Sollte es hier wirklich weitergehen? Am Ende der Wiese kam dann ein dezentes Schild “Privatgrundstück, betreten verboten”. Und nun? Von der nahegelegenen Baustelle fragten zwei Arbeiter, was ich denn suche und dass sie hier dauernd irgendwelche Radfahrer treffen. Aber den richtigen Weg kannten sie nicht.

So ging es eben über die Wiese und durch den Wald wieder zurück. Mist, 10min Zeit und Kraft im Wald vergeudet. Vor der alten Mühle fand ich dann ein verwittertes Radweg-Schild das den Weg den Berg hinauf wies. Also erstmal runtergeschaltet und dann den Berg hinauf. Es kam dann auch ein weiteres Schild, das den Weg nach rechts leitete. Von der Orientierung war ich nun irgendwo oberhalb der Baustelle – aber weit weg von der Rems. Trotzdem folgte ich dem Weg und nach einigen hundert Metern war auch die Rems wieder im Tal zu erahnen.

Es folgten weitere “Abzweige” in Richtung Rems, die ich aber alle ignorierte. Und der Weg entlang der Rems brachte mich dann (vorbei an der Firma Stihl) tatsächlich nach Waiblingen.

Die Überlegungen, wie es nun möglichst ohne viel Steigungen weiter geht gab ich irgendwann auf und entschied mich für den Berg nach rechts. Oben angekommen war mir aber nicht, wie ursprünglich geplant nach Bahnfahrt, und so ging es weiter nach Fellbach. Doch auch hier entschied ich mich für Weiterfahren, statt Bahnfahrt. So ging es entlang der Stuttgarter Straße hinunter nach Bad Cannstatt. Zunächst plante ich, die Talstraße zu fahren, doch an der Schleyerhalle entschied ich mich für den Weg über die Mineralbäder – so ging es über den Wasen zwischen den Bauarbeiten fürs Volksfest wieder in Richtung Leuze, von dort dann durch den Park in Richtung Villa Berg und dann nach Hause.

Und ich bin überrascht, dass mir nix weh tut. Es waren doch knapp 43km und einige Höhenmeter. Ob morgen der Muskelkater zuschlägt?

Die Wahl der schönsten Dahlie

Immer wieder im August beginnt auf dem Killesberg die große Dahlienblüte. Und damit verbunden findet auch jährlich die Wahl zur schönsten Dahlie statt. Auch wenn die offizielle Wahl erst am 19.08.2016 beginnt, blühen die Dahlien bereits jetzt sehr schön. Und ich habe meinen Favorit für dieses Jahr gefunden.

Nummer 82 - Dahlie

Wenn Ihr selbst schauen wollt, welche schönen Sorten es gibt: Ihr habt bis 09.10. dafür Zeit. Dann endet die Wahl der schönsten Dahlie mit einen Charity-Verkauf der Blumen…

Stuttgart ist schön 17

In den vergangenen 16 Folgen haben wir Euch immer mal wieder einen “besonderen” Ort in Stuttgart vorgestellt. Da wir uns zum Ziel gesetzt haben, mit jedem Buchstaben des Alphabets etwas zu finden, war die Herausforderung für die Nummer 17 enorm. Was gibt es mit Q? Es sollte keine Wiederholung eines schon gebrachten Ortes sein und auch wirklich etwas besonderes.

Mit dieser Ausgabe von “Stuttgart ist schön” kommt ihr mit uns in die Weinberge zwischen der Wangener Höhe und Hedelfingen. Dort gibt es den sogenannten Quellbrunnen. Mitten in den Weinbergen ohne große Beschilderung. Um ihn zu finden, dürfte es am einfachsten sein, den Bächlenweg bis zu Ende zu laufen und dort werdet ihr dann auf einen kleinen Bach stoßen, der “von oben” herunter rinnt.

Quellbrunnen Hedelfingen Bilck ins Tal vom Brunnen

Wenn ihr bergauf dem Weg neben diesem Bach folgt (ja, mitten durch die Weinreben) kommt ihr am Ende tatsächlich zum Brunnen. Von dort habt ihr eine schöne Sicht ins Tal, nach rechts zum Fernsehturm und nach Rohracker sowie nach links in Richtung Obertürkheim. Oberhalb des Brunnens gibt es auch die Möglichkeit, sich zu setzen und zu verschnaufen, etwas zu vespern oder zu trinken.

Für den Rückweg könnt ihr den Weg oberhalb des Brunnens nach rechts laufen und ihr kommt nach Hedelfingen.

Kleines Ding, große Wirkung

Was kleine Dinge doch manchmal bewirken können… Schon seit ein paar Wochen geht mit das Ventil vom Fahrrad auf den Zeiger. Es scheint nicht richtig die Luft zu halten und der Reifen verliert Luft. Doch beim Versuch, den Reifen wieder aufzupumpen explodiert fast die Pumpe, weil das Ventil keine Luft reinlässt. Erst nach einigen Pumpversuchen (mal mehr mal weniger) “ploppt” die Kugel aus dem Ventil und es kann gepumpt werden. Doch schon nach einer Woche ist wieder das Gleiche…

Fahrradventil (das alte)

Da es mir nun zuviel wurde, bin ich in das nächste Fahrradgeschäft und habe für knapp 2€ neue Ventile besorgt. Und nach dem Einbau (das hab selbst ich alleine hinbekommen) war ich überrascht wie schnell und einfach das Pumpen ging. Von leer bis voll ist knapp 10 Pumpstößen. So viele habe ich ja bisher alleine verbraucht, damit es überhaupt gepumpt hat. War eine gute Anschaffung.