Der Auszug aus dem Babysafe

Vor ca. 4 Wochen hat sich die Puppe den “Babysafe” als Schlafplatz ausgewählt. Bisher war dies kein Problem, da niemand seine Ansprüche für den Sitz geltend machte. So saß die Puppe eben im Kindersitz und wurde gelegentlich durch die Wohnung getragen.

 Puppen-Transport 

Aber – wie berichtet – ist es seit gestern anders. Nun hat Lena ihre berechtigten Ansprüche auf den Sitz angemeldet. Also wird die Puppe nun wohl wieder von ihrem Schlafplatz vertrieben und darf wieder im Bett, in der Kuschelecke oder im Regal schlafen. Wenn Lena den Sitz nicht mehr braucht und der Babysafe dann wieder frei wird – wer weiß, vielleicht wird die Puppe dann wieder erfreut dort “einziehen”

Vierhundert

Na das hat doch perfekt gepasst. Artikel Nr. 400 erschien gestern am 04.11.2009 – es war die Mitteilung “Ich bin da” für unseren Nachwuchs. Einen besseren Artikel hätten wir zu diesen Anlass nicht finden können. Wir danken allen Blog-Besuchern für ihr Kommen und Mitlesen.

Blumen zum "Vierhundertsten"

Auch in Zukunft werden wir über uns hier berichten… Und Neuerungen im Blog wird auch bald wieder geben. Bleibt neugierig und kommt bald wieder!

Ich bin da!

Hurra, nach neun Monaten warten ist es nun geschafft. Seit 04.11.2009 um 13:32Uhr bin ich endlich da.

Mein Name ist Lena Patricia Fechner und bei meiner Geburt habe ich 4130g auf die Waage gebracht. Mir, meiner Mama und dem Rest der Familie geht es gut. Ich freue mich bald nach Hause zu kommen zu meinem Bruder und meinem Papa. Wer mir eine Nachricht schicken möchte, darf dies gerne an die im Impressum aufgeführte Postadresse tun oder wer lieber eine Email schreiben will, die dortige Emailadresse benutzen. Natürlich freuen wir uns auch über einen Kommentar zu dieser Nachricht.

Ich bin da!

Habt aber bitte Verständnis, dass das mit dem persönlich Besuchen erst noch etwas warten muss – ich will zuerst meine Mama, meinen Papa und meinen Bruder sowie die Wohnung mit allen ihren Geräuschen kennenlernen. In ein paar Tagen, vielleicht zu Papas Geburtstag bin ich dann auch bereit Besucher zu begrüßen.

Es ist geschafft

Wer sich schon gewundert hat dass heute kein Baby-Warte-Artikel kam, kann nun lesen warum. Es war nämlich garnicht mehr nötig.

Wir danken allen Tipperinnen und Tippern für die Teilnahme am Babytipp, auch die kurzentschlossenen Zweit-Tipps. Alle die auf ein Datum später als heute getippt haben, sind leider ausgeschieden.

Das Projekt 4.0 ist vollendet! Seit heute kurz nach halb zwei ist unser ‘Winterkind’ da.

Weitere Informationen werden wir noch liefern, sobald der Papa zuhause ist – einschließlich Bild.

geschrieben mit Wordmobi

Morgens in der Bahn – Teil 8 – der Glotzfisch

Immer wieder spannend wer morgens mit der Bahn fährt, ein paar regelmäßige Mitfahrer haben eine kurze Vorstellung verdient.
Wir sind inzwischen schon bei unserem achten Mitfahrer angekommen. Diesmal geht es um den Glotzfisch. Der Glotzfisch macht eigentlich nichts – er (oder sie) sitzt nur in der Bahn und starrt. Wahlweise wird monoton aus dem Fenster gestarrt, egal ob am Tag oder in der Nacht (egal ob ober- oder unterirdisch) oder alternativ auf einen bestimmten Punkt innerhalb des Fahrzeuges.

Der Glotzfisch lässt sich durch nichts und niemanden von seiner Glotzerei abbringen, er empfindet auch keine Scham andere Fahrgäste anzustarren, wenn sie versehentlich sich in seinen Blickweg setzen. Wenn der Glotzfisch seine Augen zumachen würde, könnte man ihn auf den ersten Blick mit dem Bahnschläfer verwechseln. Doch diesen Mitfahrer haben wir in einer anderen Folge beschrieben, dort ist eine genaue Beschreibung.

Ausgeträumt

Unsere seherischen Fähigkeiten sind wirklich nicht herausragend. Nachdem Lars bereits am Sonntag mit seinem Babytipp ausgeschieden war, ist nun auch der Papa-Tipp (heute) nicht eingetroffen.

Weiterhin ist alles still und es gibt keine Anzeichen auf ein baldiges Ende der Wartezeit. Selbst die ‘Eingebung’ im Traum hatte keinen Einfluss auf dem Termin.
Ein möglicher neuer Termin wurde heute vom Arzt geäußert: Sonntag nach dem Frühstück. Mal sehen was draus wird. Wir warten jedenfalls weiter…

geschrieben mit Wordmobi

Morgens in der Bahn – Teil 7 – der Handynaut

Immer wieder spannend wer morgens mit der Bahn fährt, ein paar regelmäßige Mitfahrer haben eine kurze Vorstellung verdient.
Als siebte Figur möchten wir den Handynaut vorstellen. Je nach Altergruppe besitzt der Handynaut ein SonyEricsson-Handy, ein Nokia-Gerät oder gar ein iPhone. Allen gemeinsam ist die Tatsache, dass das Gerät ein wichtiges Statussymbol darstellt und unbedingt den Mitfahrern vorgestellt werden muss. Dies geschieht meist durch (inhaltlich unnötige) Anrufe von Mutti, der Freundin oder dem Bruder. Die Gespräche laufen immer ähnlich ab – Hey, wo bist du? Ich sitze gerade in der Bahn und fahre zu dir. Bin in zwei Minuten da. Ist alles klar? Können wir was zusammen machen? OK – bis gleich. Ich steige jetzt aus…

Das gesamte Gespräch wird natürlich in einer Lautstärke geführt, die es dem ganzen Zug (oder Bus) ermöglicht mitzuhören. Wenn man den Handynaut nicht sieht und im gleichen Fahrzeug sich mehrere Handynauten befinden, kann man diese leicht mit den Schnattergänsen aus Teil 2 verwechseln. Aber dazu bei diesem Mitfahrer mehr.

 

Drei – 3 Tage

Gestern war kurz etwas Aufregung, aber immer noch kein Kind, dass endlich aus dem Bauch raus will. Bei dem Wetter keine große Überraschung – aber an den schönen Tagen am Wochenende wollte es ja auch nicht. Aus dem Tippgeschäft ausgeschieden ist nun auch Gabi, die an ein Vollmond-Kind geglaubt hatte. Schauen wir mal, was der heutige Tag bringt…

Nix passiert

Es muss niemand fürchten, dass wir ihn vergessen zu benachrichtigen, wenn das Baby da ist. Auch hilft es nicht, alle zwei Tage (oder öfter) nachzufragen ob es denn soweit ist.

Außer einem zunehmenden Nervfaktor beim Rest der Familie erreicht das nichts. Wenn jemand vor einer Geburt konkret sagen kann, wann das Kind auf die Welt kommt und dies dann auch so eintrifft, sollte er damit Geld verdienen oder Lotto spielen – wir können es leider nicht, wie der Tipp von Lars zeigt.

Daher ist es unsinnig uns vorher zu fragen. Wir wissen es wirklich nicht! Also bitte noch etwas Geduld, auch wenn es vielleicht schwer fällt. Auch wir hätten uns gefreut wenn es bereits soweit wäre, aber die Entscheidung wann es losgeht trifft alleine die kleine Person im Bauch.

Und ihr werdet es alle schnellstmöglich erfahren, wenn das Projekt-4.0 abgeschlossen ist und die kleine Zicke endlich unser Leben neu organisiert.

geschrieben mit Wordmobi

Sparen lohnt sich noch immer…

Schon zu unserer eigenen Kinder- und Jugendzeit war es üblich, in der letzten Oktober-Woche die Sparschweine zu leeren. Und das ist bis heute so geblieben. Die Banken machen zwar kein so großes Programm mehr um den sogenannten Weltspartag, aber geben tut es ihn noch immer.

Das Sparschwein ist leer... Rennbahn als Weltspartag-Geschenk

Nach weniger tollen Weltspartagen bei einer große Beraterbank sind wir letztes Jahr zum ersten Mal zur Sparda-Bank gegangen. Und wir wurden nicht enttäuscht. Es war tatsächlich ein Weltspartag, wie früher – mit Geld zählen, einem speziellen Spar-Schalter und tollen “Geschenken” zur Belohnung für den Spareifer. Auch diesmal waren wir wieder bei der Bank – eine kleine Autorennbahn war die Beute, begleitet von einem Tragebeutel, einem Lutscher und einer Packung bunte Knetmasse mit Ausstecher-Förmchen. Da macht Sparen gleich nochmal soviel Spaß und wir kommen im nächsten Jahr sicher wieder!