Ich bin da!

Hurra, nach neun Monaten warten ist es nun geschafft. Seit 04.11.2009 um 13:32Uhr bin ich endlich da.

Mein Name ist Lena Patricia Fechner und bei meiner Geburt habe ich 4130g auf die Waage gebracht. Mir, meiner Mama und dem Rest der Familie geht es gut. Ich freue mich bald nach Hause zu kommen zu meinem Bruder und meinem Papa. Wer mir eine Nachricht schicken möchte, darf dies gerne an die im Impressum aufgeführte Postadresse tun oder wer lieber eine Email schreiben will, die dortige Emailadresse benutzen. Natürlich freuen wir uns auch über einen Kommentar zu dieser Nachricht.

Ich bin da!

Habt aber bitte Verständnis, dass das mit dem persönlich Besuchen erst noch etwas warten muss – ich will zuerst meine Mama, meinen Papa und meinen Bruder sowie die Wohnung mit allen ihren Geräuschen kennenlernen. In ein paar Tagen, vielleicht zu Papas Geburtstag bin ich dann auch bereit Besucher zu begrüßen.

Es ist geschafft

Wer sich schon gewundert hat dass heute kein Baby-Warte-Artikel kam, kann nun lesen warum. Es war nämlich garnicht mehr nötig.

Wir danken allen Tipperinnen und Tippern für die Teilnahme am Babytipp, auch die kurzentschlossenen Zweit-Tipps. Alle die auf ein Datum später als heute getippt haben, sind leider ausgeschieden.

Das Projekt 4.0 ist vollendet! Seit heute kurz nach halb zwei ist unser ‘Winterkind’ da.

Weitere Informationen werden wir noch liefern, sobald der Papa zuhause ist – einschließlich Bild.

geschrieben mit Wordmobi

Morgens in der Bahn – Teil 8 – der Glotzfisch

Immer wieder spannend wer morgens mit der Bahn fährt, ein paar regelmäßige Mitfahrer haben eine kurze Vorstellung verdient.
Wir sind inzwischen schon bei unserem achten Mitfahrer angekommen. Diesmal geht es um den Glotzfisch. Der Glotzfisch macht eigentlich nichts – er (oder sie) sitzt nur in der Bahn und starrt. Wahlweise wird monoton aus dem Fenster gestarrt, egal ob am Tag oder in der Nacht (egal ob ober- oder unterirdisch) oder alternativ auf einen bestimmten Punkt innerhalb des Fahrzeuges.

Der Glotzfisch lässt sich durch nichts und niemanden von seiner Glotzerei abbringen, er empfindet auch keine Scham andere Fahrgäste anzustarren, wenn sie versehentlich sich in seinen Blickweg setzen. Wenn der Glotzfisch seine Augen zumachen würde, könnte man ihn auf den ersten Blick mit dem Bahnschläfer verwechseln. Doch diesen Mitfahrer haben wir in einer anderen Folge beschrieben, dort ist eine genaue Beschreibung.