Dynamische Fahrgastinformation ohne Dynamik

Es wird zunehmend zum Problem, erst fiel am Ostendplatz die Anzeige sporadisch aus, nun folgte auch Ostheim. Wie die Stuttgarter Nachrichten letzte Woche geschrieben haben, sind weitere Haltestellen betroffen. Inzwischen hat auch die SSB einen Presseartikel dazu veröffentlicht. Demnach wird die Netztechnik erneuert um künftig noch schneller und zuverlässiger die Abfahrt anzuzeigen.

Display im Rückfallbetrieb (Ostheim)

Im Rahmen dieser Arbeiten sind nun an einzelnen Haltestellen Fehler aufgetreten, die eine korrekte Anzeige nicht möglich machen. Die Anzeigen befinden sich daher im “Rückfallbetrieb”, wie die SSB schreiben. Wann wir wieder die Ankunft der nächsten Stadtbahn erkennen können, ist unklar – derzeit findet eine Fehlersuche statt. Mit dem Abschluss der Modernisierungen ist allerdings erst in ca. 2 Jahren zu rechnen, hoffen wir dass die Anzeige vorher wieder tut.

Die Stuttgarter Nachrichten schreiben, dass die Leitstelle der SSB nicht erkennen kann, wenn sich eine Anzeigetafel auf Rückfallbetrieb stellt. Wem eine entsprechende Haltestelle auffällt, kann dies z.B. per Email an die Stuttgarter Straßenbahn schreiben.

Morgens in der Bahn – das war’s…

In loser Reihe haben wir verschiedene Mitfahrer in der Bahn beschrieben. Manche Typen waren von den Zugriffen eher interessant, andere sind eher unauffällig gewesen. Wer alle Mitfahrer komplett lesen will, hier sind alle mit einem Link aufgeführt:

Teil 1 – der Geldfalter
Teil 2 – die Schnattergänse
Teil 3 – der Stereotyp
Teil 4 – der Bahnschläfer
Teil 5 – das Zeitungsmädchen
Teil 6 – der Unterwegsmampfer
Teil 7 – der Handynaut
Teil 8 – der Glotzfisch
Teil 9 – der nervöse Dauerdrücker
Teil 10 – der Nikotini

Viel Spaß beim lesen (und wiedererkennen der Mitfahren). Vielleicht kommt uns noch irgendwann ein weiterer Mitfahrer in den Sinn, den wir bisher vergessen haben – dann folgt natürlich ein weiterer Artikel unter dem Motto “Morgens in der Bahn…”

Vom Versuch einen Aufnäher für das Loch in der Hose zu finden

Wieder mal ist eine Hose von Lars am Knie ‘durchgerutscht’ und es stellt sich die Frage ob es sich lohnt einen Flicken aufzubügeln. Von Lars als Hosenbesitzer und -benutzer lautete nach kurzer Überlegung die Entscheidung ‘Aufnäher’. Also zog der Papa nun los um einen zu suchen. Mama wachte in der Zwischenzeit zuhause über das Lenakind.

Doch so einfach wie gedacht ist es dann doch nicht. Entweder haben die Dinger die Größea einer Briefmarke (was soll man mit sowas kleinem flicken?) oder haben mega-uncoole Motive awie Teddys oder Herzchen. Das ist alles für die Hose eines Vierjährigen völlig ungeeignet.

Und nun? Am Teckplatz Brunnenfestplatz Eduard-Pfeiffer-Platz gibt es einen kleinen Handarbeitsladen. Vielleicht dort?

Super! Öffnungszeiten Di und Fr. Dann muss der Aufnäher eben noch etwas warten…

Gewohnheit?

Eine Woche ist die kleine Maus nun alt. Inzwischen haben wir vier gemeinsame Nächte zuhause verbracht. Das Gewicht von Lena hat den Tiefpunkt überwunden. Aber trotzdem können wir nicht von Gewohnheit oder Regelmäßigkeit sprechen – immerhin scheint es für das Winterkind wichtig zu sein dass es warm ist. Am Besten den ganzen Tag vom warmen Fön angeblasen werden und sonst tief in die Decke gekuschelt.

Wer sagt eigentlich dass Blähungen nur bei Jungs auftreten? Nun wollen wir mal schauen ob Sab-Simplex hier weiterhilft.

Das mit dem Stillen klappt auch langsam (wenn nicht der Bauch und seine Koliken wären) und auch die Milchmenge scheint auszureichen.

Danke nochmal an alle, die uns Grüße und Wünsche geschickt haben.