wieder im Training

Seit dieser Woche ist für Lars wieder Fußball-Training. Wie schon bereits zum Ende der letzten Jahres trainieren die Kinder derzeit in der Halle.
Inzwischen hat auch die Zahl der Kinder zugenommen und er sind genug für zwei Mannschaften.

Fußball in der Halle

Das gemeinsame Spiel zum Ende des Trainings ist der Höhepunkt des Abends und inzwischen spielen sie auch wirklich (zeitweise) zusammen und freuen sich über jedes Tor.

Bei Hugo und Trixi im Schloss

Nachdem seit Oktober in Stuttgart das “Junge Schloss” eröffnet wurde – eine ganze Etage im Alten Schloss, in der die Kinder die Geschichte der Erde, der Menschen und des Landes Baden-Württemberg auf die verschiedensten Wege erforschen und erleben können – haben wir es am Wochenende tatsächlich geschafft und waren selbst dort.

Willkommen im Schloss Birnen im Marktplatz 
Urfisch vor mehr als 200 Mio. Jahren Die Zeit der Kelten

Hugo der Schlossgeist und Trixi die Eule begleiten die Kinder durch die verschiedenen Bereiche und erklären wie das damals in der Steinzeit war, wie die Ritter gelebt haben und vieles mehr. Lena erfreute sich an den Holzfrüchten im “Marktplatz” und begann mit dem Tauschen von Äpfeln und Birnen während Lars ein Tierskelett malte und den Bücherbereich erkundete.

Insgesamt ist es eine tolle Idee, den Kindern auf spielerische Art die Geschichte zu vermitteln, wer selbst hin will oder weitere Informationen sucht findet alles Wichtige auf der Internetseite http://www.junges-schloss.de/

Die Schönheit ist vergänglich

Seit Mitte Dezember war er der Star unseres Wohnzimmers, nun musste der Weihnachtsbaum weichen. Es brauchte immerhin 5 große Müllsäcke (120 Liter), eine Gartenschere und drei Blasen an der linken Hand bis die Zweige so stark gekürzt waren dass der Baum durch die Türe passte und so zum Sammelplatz gebracht werden konnte. Als wir ihn vor Weihnachten nach Hause gebracht hatten, war er ja im Netz eingepackt und somit schlank genug um durch die Türe zu passen.

Baum-Sammelplatz

Nun werden die kommenden 11 Monte im Wohnzimmer wieder Blumen und Sträucher die Ecke dekorieren, bevor zum nächsten Weihnachtsfest ein neuer Baum ins Haus kommt…

Bei der Euromaus

Wir haben es nach längerer Pause mal wieder in den Europapark geschafft. Noch bevor der Winterzauber am 9. Januar endet hatten wir uns ein Hotelzimmer gesucht und verbrachten schöne Stunden bei der Euromaus und ihren Freunden.

Euromaus im Weihnachtsmantel weihnachtliche Deko im Park wärmende Feuerstellen Historama - 35 Jahre Europapark

Skandinavien bei Nacht Bahnhof der Monorail in Island Riesenrad "Bellevue" in Island Feuerwerk

Auch Lena war dabei uns hatte beim Karussell-Fahren und an den vielen Lichtern, der Weihnachtsatmosphäre und den vielen Parkbahnen ihre Freue. Selbst das Feuerwerk und die Parade durch den beleuchteten Park und die abendliche Begrüßung im Hotel hat sie ohne Probleme mitgemacht. Mal sehen, wann es uns wieder in den Europapark treibt, es hat uns auf jeden Fall wieder gut gefallen und wir kommen wieder.

Im Wintereinsatz

Über Silvester waren wir bei Freunden und feierten gemeinsam das neue Jahr. Als besonderes Highlight war in der Neujahrsnacht noch durch die Straßenmeisterei ein Einsatz eingeplant und ich durfte früh morgens mitfahren -  Ein tolles Erlebnis im Schneeräumer vorne zu sitzen und über die verschneiten Straßen zu fahren.

Blick nach vorne

Auch wenn es in dieser Nacht wenig Schlaf gab, es hat sich gelohnt. Vielleicht liegt beim nächsten Mal mehr Schnee und es gibt “richtig was zu räumen”…

Prosit Neujahr!

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein frohes neues Jahr und hoffen, dass das neue Jahr viel Gutes bringen wird.

Glückliches neues Jahr! Glückliches neues Jahr! Glückliches neues Jahr!

Im Jahr 2011 gibt es auch weiterhin Neuigkeiten und Geschichten von den Fechis. Wir freuen uns übers Wiederkommen

Neues Phone, neues Glück…

Es war mal wieder soweit und es gab ein neues Handy. Nach langer Überlegung fiel die Wahl wieder auf ein Nokia-Gerät (bietet sich an, wenn man im Nokia-Laden einen neuen Vertrag abschließt). Das neue Handy ist nun eines von denen Geräten wo wir früher sagten: “das braucht doch keiner” und “mit sind richtige Tasten lieber” – es hat nämlich einen Touchscreen. Das herrlich große Display reagiert fein und auch die Geschwindigkeit ist toll.

Nach 3 Tagen ist nun (fast) alles eingerichtet und individualisiert – die Kontakte und Termine sind übertragen und eine Sicherung ist auch gemacht.

Irgendwie wird der Handywechsel von einer Geräte-Generation zur nächsten immer umfangreicher. Früher reichte es die SIM-Karte zu wechseln, dann war mit einer Sicherung und Rücksicherung alles geschehen und nun dauert es Tage, bis alles wieder an seinem Platz ist – das ist ja wie bei einem neuen PC…

Zum Glück bleibt der neue Sprechknochen nun wieder zwei Jahre im Einsatz (mindestens) und bis dahin ist der Aufwand zur Übertragung der Daten und Programme von diesem Mal sicher vergessen…

Winterfreude

Wenn statt dem Kinderwagen der Schlitten mit dabei ist, dann ist derzeit jeder Hügel ein Erlebnis. Besonders viel Spaß bereitet es, von der Uhlandshöhe die verschneite Zufahrtsstraße hinab zu rodeln. Da hier eigentlich kein Autoverkehr (im Winter) ist, kann der Weg problemlos hinabgesaust werden.

abwärts geht die Fahrt

Bei guter Strecken-Nutzung ergeben sich fantastische Fahrzeiten von 3 Minuten nach unten, allerdings auch 5-10 Minuten wieder nach oben für eine weitere Fahrt. Interessanterweise wird dieser Weg nicht nur von Kindern sondern auch von Erwachsenen (ohne Kinderbegleitung) für’s Rodeln benutzt – die weiße Pracht weckt also auch bei den Großen wieder Gelüste nach einer Schlittenfahrt!

Der tägliche Kampf im Schnee

Wer in diesen Tagen mit dem Kinderwagen unterwegs ist weiß um das Problem – der Räum- und Streupflicht kommen viele Zeitgenossen nicht oder nicht im erwarteten Umfang nach, allerdings Konsequenzen scheint es keine zu geben. Leider!

Seit es wieder Winter ist haben wir schon die tollsten Varianten erlebt, von mit Schnee zugeschütteten Kinderwagen-Rampen an der Treppe über 30cm breite “Trampelpfade” bis hin zu Schneebergen am Überweg (durch den Schneeräumer aufgehäuft) war alles dabei.

unpassierbar mit Kinderwagen

Warum denkt eigentlich kaum jemand daran, dass ein normaler Kinderwagen mehr wie 30cm breit ist und ein halber Meter Schnee am Straßenrand ein wirkliches Hindernis für einen Kinderwagen darstellt? Wenn dann noch nette Autofahrer so an der Bushaltestelle parken, dass dieser einen halben Meter (oder mehr) von der Gehweg-Kante wegstehen muss, kapitulieren selbst starke Papas…

Immerhin gibt es auch noch Menschen, die ihre Pflicht zur Gehwegreinigung ernst nehmen und wo man auch mit Kinderwagen toll vorbei kommt. Danke dafür.

Und für den Rest sei die Lektüre der Satzung über das Reinigen, Räumen und Streuen der Gehwege in Stuttgart empfohlen. Da steht eigentlich alles drin, nur leider kümmert sich niemand um die vielen Zuwiderhandlungen nach §7 der Satzung…