Weihnachts-Schlumpf-Geschenk?

Am vergangenen Sonntag passierte es: Die Schlümpfe ließen sich einfach nicht mehr starten. Auch das Löschen und Neuinstallieren löste das Problem nicht wirklich, denn danach lief das Spiel zwar wieder und es war auch der bisherige Spielstand da, nur die Effekte – Nacht, Beleuchtung, Schnee, Sterne,… die waren weg und sobald sie eingeschaltet wurden, stürzte das Spiel wieder ab. Da war guter Rat teuer. Sollte es das gewesen sein? Nach drei etwas nachdenklichen Tagen, kam dann heute die Erleuchtung: Es müsste doch auf dem Laptop noch eine ältere und funktionierende Sicherung existieren. Wenn ich die auf’s Tablet bekomme? Dann könnte ich den aktuellen Spielstand laden…

Winterweihnacht bei den Schlümpfen Winterweihnacht bei den Schlümpfen

Und tatsächlich. Die Sicherung existierte und das Zurückspielen war erfolgreich. Nun erstrahlt der Schlumpfen-Weihnachtsbaum auch in seiner Pracht im Dunklen und die Schneeflocken können wieder fallen. Endlich ist auch bei unseren Schlümpfen richtig Weihnachten. Und ein Haus für Poeti-Schlumpf gab es als Geschenk auch noch! Hurra

Sparda-Kunden aufgepasst!

Es trojanert wieder. Nach den zahlreichen Telefongesellschaften mit vermeintlichen Rechnungen sind nun offenbar wieder Bankkunden im Visier der Betrüger.

Fälschung einer Sparda-Mail

Achtung! Nichts anklicken, Mail löschen und nichts beantworten. Die Absender dieser Mail wollen damit an Kundendaten kommen, um diese Konten “abzuräumen”. Die Sparda Bank weiß von den Mails und die Mails werden von Unbekannten versenden und stammen definitiv nicht von der Sparda Bank.

Die Musikbiene ersetzt den Apfelplayer

Lange Zeit war er unser Standard-Musikplayer. Doch seit wir zuhause auf mehr als einem PC unsere Musik hören möchten und die Dateianzahl stark auf die 50.000 zugeht, zeigte sich zunehmend die Schwerfälligkeit des Programms und eigentlich blieben wir doch nur der Bequemlichkeit dem Programm treu. Außerdem gab es bisher keine wirklich taugliche Alternative, zumal der kleine iPod von Lars ja auch mit Musik versorgt werden wollte. Eher zufällig stießen wir dann vor ein paar Tagen auf die Musikbiene. Der Mediaplayer MusicBee ist Freeware und sehr stark anpassbar.

bisher war iTunes unser Standard MusicBee ist nun der schlanke Ersatz und MusicBee gibt's auch im iTunes-Design

Außerdem nur wenige MB groß, im Vergleich zu iTunes, das inzwischen fast 100MB als Setup-Datei benötigt und zahlreiche Erweiterungen, Tools, Dienste und mehr installiert, die wir nicht brauchen (und eigentlich auch nicht wollen). Geschickterweise hat MusicBee eine Möglichkeit, die iTunes Bibliothek zu importieren und verwaltet auf Wunsch auch die Dateien in der gleichen Verzeichnisstruktur. So war der erste Umstieg nicht schwer.

Mit dem Wechsel wurden auch gleich zwei iTunes-spezifische Probleme mit gelöst: Die Cover-Bilder werden nun direkt im Musiktitel gespeichert statt als separate Datei und sind somit überall verfügbar. Außerdem werden die Titelinformationen (ID3-Tags) nicht in die Bibliothek sondern wirklich in die Datei geschrieben. Beim Kopieren aufs Handy bleiben damit auch alle Informationen genau so und müssen nicht nochmal nachbearbeitet werden.

Ganz von der Platte verbannt haben wir iTunes allerdings noch nicht – immerhin haben wir noch einiges Guthaben im Store und das lassen wir sicher nicht verfallen. Und ein paar alte kopiergeschützte iTunes-Lieder können wir auch nicht konvertieren. Bis dahin wir iTunes also noch ein bisschen existieren dürfen auf unserem PC – zumindest auf einem…

XP-frei

Es ist geschafft! Knapp 2 Wochen bevor bei Microsoft die letzten Updates für Windows XP veröffentlicht werden, hat der letzte XP-Rechner den Umstieg hinter sich gebracht. Auch wenn der PC der Kinder nur wenig Internetkontakte hat, wäre das ungute Gefühl geblieben, hier ein gewisses Risiko für das gesamte Netzwerk zu haben. Auch die nichtadministrativen Benutzer geben da wenig Sicherheit. Und mit einiger Mühe ist es tatsächlich gelungen, ein funktionierenden Windows 7 auf den Rechner zu bringen.

Und wer glaubt, das Installieren geht schnell der darf sich auf 3 Tage Update-Marathon gefasst machen. Erstaunlich, wie viele Updates auch Windows 7 schon bekommen hat (trotz Servicepack 1) und wie oft dabei ein Neustart und erneute Suche von Updates erfolgen kann. Aber immerhin läuft nun wieder alles und wir sind zuhause tatsächlich XP-frei. Wie sieht es denn bei Euch aus? Nutzt Ihr noch XP? Und auch nach dem 08.04.2014??

Netzwerk-Spass und Netzwerk-Hass

Wenn man sich mal an etwas gewöhnt hat, fällt es schwer darauf zu verzichten. So ist es auch mit unserem Heimnetzwerk: Alle Computer nutzen den gleichen Drucker und können auf die Musikbibliothek zugreifen, außerdem gibt es gemeinsame Laufwerke und Zugriff auf die Dokumente und Bilder.

Seit ein paar Tagen war aber nun der "Wurm drin", zeitweise konnte auf einzelne PC nicht zugegriffen werden obwohl sie an waren. Oder der Drucker meldete fehlendes Papier trotz vollem Papierschacht. Heute nun war der Desktop PC plötzlich aus dem Netzwerk verschwunden. Und nach Verlassen der Heimnetzgruppe wollte der PC nicht mehr zurück in die Gruppe. Etliche Versuche waren alle erfolglos. Irgendwie war der PC nicht mehr bereit, sich einer Heimnetzgruppe anzuschließen. Während die anderen PC bereitwillig eine neue Gruppe erstellten oder dieser beitraten, weigerte sich der Desktop PC standhaft.

Was nun? Die diversen Foren, die dieses Problem behandeln hatten keinen wirklich funktionierenden Trick. Doch dann in einem Nebensatz die Erwähnung, dass ein bestimmter Ordner bzw. dessen Inhalte gelöscht werden soll und nach einem Neustart soll es gehen. Und tatsächlich, nachdem auch noch die “virtuelle” Netzwerkkarte für Virtualbox vorübergehend deaktivert war, wurde die Heimnetzgruppe plötzlich zugelassen und alle PC konnten wieder beitreten. Nur warum dieser Fehler auf einmal aufgetreten ist, konnte uns keiner sagen – denn es hat ja seit fast 2 Jahren bisher funktioniert und geändert hatten wir ja eigentlich nichts. Doch Hauptsache es geht wieder!

Kein FTP, keine Bilder

Toll, nun sind wir motiviert neue Dinge zu schreiben und zu berichten was bei uns los ist und nun gibt es Zicken beim Hochladen. Irgendwie ist unser FTP-Server nicht erreichbar und somit gibt es keine Bilder. Angeblich gibt es Probleme beim Internetprovider (das sagt zumindest der Hoster unserer Website)… Wir sind ratlos

Viel Gelb für wenig Geld im Drucker

Das war wohl an der falschen Stelle gespart. Die letzten Tintenpatronen waren zwar recht günstig, doch schon nach einem Tag im Drucker kam es zur Beinahe-Katastrophe. Es ist zum Glück schnell aufgefallen, bevor die Tinte sich im ganzen Gerät verteilte.

ein "Auslaufprodukt" im Drucker

Aus unerklärlichem Grund ist die gelbe Farbe (danke dass es nicht rot oder blau war) an der Naht zum Druckkopf ausgelaufen und hat den gesamten Papiereinzug und die Papierablage gelb gefärbt. Mit viel Reinigungstüchern, Küchenrolle und nachher viel Seife für die Hände war der Drucker fast “normal”. Nur ein kleiner gelber Fleck in der Patronenhalterung lässt die Überschwemmung erahnen. Und was lernen wir daraus? Lieber ein wenig mehr Geld für’s Original und keine Experimente mit billigen Nachahmer-Produkten. Wenn wir es nicht so schnell entdeckt hätten, wäre das Regal und der ganze Drucker nun voller Farbe und vermutlich unbenutzbar.

Endlich einen blauen Trank!

Nachdem unser Schlumpfdorf wegen einem Update neu begonnen werden musste, waren wir relativ bald wieder an der gleichen Stelle angelangt und hatten das gleiche Problem: Es ist uns nicht gelungen, den blauen Trank bei Papa Schlumpf zu brauen und damit waren die weiteren Welten mit der Rakete, dem Heißluftballon und dem Schiff versperrt.

Irgendwas haben wir nun heute anders gemacht. Aber das unmögliche ist gelungen. Wir haben tatsächlich den blauen Trank gebraut und nun kann es endlich weitergehen im Schlumpfdorf. Ein paar Tage werden wir nun sicherlich noch die “ausstehenden” Aufgaben von Papa Schlumpf abarbeiten müssen, doch dann wird es endlich weitergehen – mit dem Berg, der Insel und dem Planeten. Hurra !!!!

SEPA – Frühstart oder Nachzügler?

Es ist soweit. Die SEPA-Zeit hat bei uns begonnen. Schon vor einigen Wochen hatten wir uns hier ja zu SEPA geäußert, weil wir unzählige Schreiben bekommen in denen uns die Firmen die Gläubiger-ID, die Mandatsnummern und die Umstellung auf SEPA mitteilen. Wie wir einem Zeitungsartikel vor ein paar Tagen entnommen haben, sind die deutschen Firmen aber bei der Umstellung eher hintendran. Ob das bedeutet, dass wir noch viele dieser damals kritisierten Briefe bekommen?

Für das Onlinebanking hat unsere Bank allerdings nun vollendete Tatsachen geschaffen: Ab jetzt können wir nur noch SEPA-Überweisungen machen – die alten Funktionen bringen nur noch einen Fehler. Doch beim ersten Versuch, eine Überweisung zu machen erschreckt der Hinweis auf die fehlende Berechtigung schon.

Sehr geehrte Kundin,sehr geehrter Kunde,
wie bereits angekündigt, wird Ihre Bank am Freitag, den 15.11.2013 die alte HBCI-Version 2.2 deaktivieren und die Inlandszahlungsverkehrsfunktionen (Überweisungen, Daueraufträge und Terminüberweisungen) auch in der neuen Version HBCI 3.0 durch SEPA ersetzen. Die bisher angelegten Daueraufträge und Terminüberweisungen werden am 17.11.2013 automatisch in das neue SEPA-Format übernommen und können ab dann wieder bearbeitet werden.

Es ist nun etwas gewöhnungsbedürftig, den neuen “SEPA-Button” zu klicken statt “Überweisung” und die bisherigen Adressen sind auch noch nicht von BLZ/Kontonummer auf IBAN umgestellt – aber immerhin sind die Adressen/Kontodaten noch da und müssen eben vor der erneuten Verwendung in IBAN konvertiert werden. Das ist zum Glück nur ein einmaliger Aufwand.

Sind wir mit der kompletten Umstellung auf SEPA nun eigentlich ein Frühstarter? Oder wie machen das andere? Dass jeder sein Onlinebanking-Programm schon aktualisiert hat, glaube ich ja eher nicht…

Schlumpfomanie bei den Fechis

Die Schlümpfe waren schon zu unserer eigenen Kinderzeit ein Highlight. Aus dieser Zeit gibt es sogar noch die funktionierende Cassette “Hitparade der Schlümpfe”, die wir inzwischen auch digital haben und selbst wir Eltern noch gerne hören. Den Kinofilm mit den Schlümpfen haben Ivonne und Lars gesehen, zum zweiten Teil der Schlümpfe waren wir dann als gesamte Familie im Kino. Dann kam irgendwann das Schlumpfdorf auf dem Computer dazu, inzwischen spielen drei Leute in ihrem “Dorf” mit ihren Schlümpfen.

Trotz dem vorübergehehenden Absturz von Papas Schlümpfen, werden die blauen Wichte auch weiterhin gepflegt – mit einer Packung Haribo-Schlümpfe war die Welt wieder in Ordnung.