Stuttgart ist schön 19

Der 19.Teil unserer Serie beschäftigt sich mit der Schiller-Eiche. Diese Eiche wurde, wie das Schild bestätigt im Jahr 1865 gepflanzt und steht oberhalb des Teehauses im Stuttgarter Süden.

Schillereiche Schillereiche Schillereiche

Von hier gibt es einen schönen Blick auf die Stadt, je nach Wachstum der Sträucher mehr oder weniger – immer aber ein schöner Ausblick. Eine schattige Bank neben der Eiche lädt auch zum verweilen ein. Wer dann Durst bekommt und nichts dabei hat, kann über die Treffen hinab zum Teehaus laufen und dort etwas kühles oder heißes zu sich nehmen. Doch darum geht es in der nächsten Folge…

Stuttgart ist schön 16

Erinnert Ihr euch noch? Vor einiger Zeit hatten wir hier eine Serie “Stuttgart ist schön” gestartet und dabei besondere Orte in der Stadt vorgestellt. Mit der sechzehnten Folge wollen wir Euch die Parkeisenbahn auf dem Killesberg vorstellen. In ein paar Tagen geht es dort wieder los mit der Fahrsaison. Ab Karfreitag drehen die Damflokomotiven und die beiden Diesel ihre Runde durch den Park. Mit dabei sein wird auch Killi das Maskottchen. Weitere Infos dazu gibt es unter: http://www.killesbergbahn.de/news/ 

Dampflok Springerle Dampflok Tazzelwurm (vom Killesberg-Turm) Diesellok Schwoabapfeil Diesellok Blitzschwoab

Neben den bekannten Fahrzeugen “Springerle”, “Tazzelwurm”, “Blitzschwoab” und “Schwabenpfeil” ist seit letztem Jahr noch “Santa Maria” zum Fuhrpark dazugekommen. Leider wissen wir nicht, ab wann die “Dame” erstmals öffentlich ihre Runden drehen wird. Aber auch die vier bisherigen Loks bieten ein tolles Erlebnis.

Wie Ihr zu Parkeisenbahn kommt? Mit der Stadtbahnlinie U5 bis zur Endhaltestelle “Killesberg” fahren und nach Verlassen der Haltestelle in Richtung Killesbergpark könnt ihr die Gleise und den Bahnhof schon fast sehen – folgt einfach dann den Schildern.

Wintervollmond

Den letzten Vollmond hatten wir ja leider verpasst, als er groß am Horizont hing, den November-Vollmond hat man wegen den Wolken überhaupt nicht gesehen und überraschend konnten wir nun den Dezember-Vollmond fotografieren. Eigentlich waren wir auf dem Weg zum Gitarrenvorspiel von Lars als wir hinter den Häusern den Vollmond erblickten, denn wir hatten eigentlich garnicht an den Vollmond gedacht und es wäre damit fast so gelaufen, wie im Oktober. Doch wegen dem Vorspiel war der Fotoapparat dabei. Nach ein paar Minuten war dann auch ein freier Blick auf den Mond gefunden und es konnte losgehen.

der Wintervollmond in Stuttgart

Während es am Himmel immer dunkler wurde, “kletterte” der Mond über die Baumgipfel hinauf und stand dann später als wir nach Hause fuhren fast direkt über dem Fernsehturm. Aber so groß und gold ist er halt nur, wenn er noch weit unten steht – hoch über dem Fernsehturm ist er eben ein heller Vollmond. Mal sehen, ob der bleiche Geselle beim nächsten Vollmond wieder so zu sehen ist…

Stuttgart ist schön 15

Es ist mal wieder an der Zeit, unsere Serie fortzusetzen. Die Oper Stuttgart ist nach langer Zeit unsere 15. Folge von “Stuttgart ist schön”.

Oper Stuttgart - das Große Haus Oper Stuttgart - das Große Haus

Die Oper Stuttgart ist ein Teil des Stuttgarter Staatstheaters und befindet sich im sogenannten “Großen Haus” am Theatersee. Daneben gibt es noch das Stuttgarter Ballett und das Schauspiel Stuttgart. Der nach dem Krieg neu aufgebaute Schauspiel-Bereich (Kleines Haus) ist im Vergleich zum gut erhaltenen Opernhaus in nüchterner Beton-Optik. Besonders am Abend erstrahlt die Oper eindrucksvoll beleuchtet und spiegelt sich im davorliegenden See.

beleuchtetes Opernhaus mit See

Im Sommer laden die Wiesen um den See zum Verweilen ein und zahlreiche Bänke am See bieten Gelegenheit zum Ausruhen. Die Enten im See freuen sich über die vielen Besucher, auch wenn das Füttern der Tiere offiziell verboten ist.

Stuttgart ist schön 14

Das Neckarufer soll der Inhalt unserer vierzehnten Folge sein von “Stuttgart ist schön”. Gerade im Herbst ist es ein tolles Farbenspiel, die Bäume entlang des Ufers in den verschiedenen Farben leuchten zu sehen und die an den Hängen wachsenden Weinreben werden ebenfalls bunt. Aber auch im Sommer sind die saftigen grünen Blätter ein Erlebnis. Auf beiden Seiten des Neckars gibt es einen breiten Fußweg, der allerdings teilweise gemeinsam von Fahrradfahren, Inlinern und Fußgängern benutzt wird.

Felsenformation im Keefertal Blick auf den Neckar
Eines der Neckarschiffe an der Wilhelma Weinreben am Neckar

Ein Spaziergang entlang des Neckars lohnt sich immer. Im Bereich von Bad Cannstatt gibt es noch zusätzlich verschiedene Mineralquellen zu sehen und weiter neckarabwärts kommen dann die Weinreben. Wer weniger Lust auf Laufen hat, der kann auch mit einem der Schiffe des “Neckar-Käptn” von der Anlegestelle Wilhelma entweder in Richtung Hafen oder flussabwärts in Richtung Marbach mit dem Schiff fahren.

Futsch!

Schon länger hatten wir keine Bilder mehr hier vorgestellt vom Projekt “3plus” und gerade als wir das wieder vorgehabt hatten, erlebte die Kamera einen heftigen Sturz. Natürlich fiel die Kamera direkt aufs Objektiv und das direkt auf dem Asphalt. Nun steckt das Objektiv fest und die Kamera meldet noch “Fokusfehler”.

endgültig futsch? Direkt aufs Objektiv gefallen

Zu allem Überfluss sind nur zwei der 7 Gehäuseschrauben “normale” Kreuzschrauben. An den anderen sind Drei-Schlitz-Schrauben angebracht, für die man als normaler Nutzer keinen Schraubenzieher hat. Was nun? Speicherkarte ausbauen und die Bilder übertragen? Oder schauen, dass wir an einen derartigen Schraubenzieher kommen? Ob das Problem aber durch Aufschrauben lösbar ist, bleibt fraglich. Zum Glück ist das nicht unsere einzige Kamera und sie wurde ja wegen anderen “Macken” bereits vor längerem ausgemustert.

Kameraabsturz (fast) ohne Folgen

Oh Schreck! Einen Moment nicht aufgepasst und schon ist die Kamera mit dem Riemen am Drehkreuz hängen geblieben. Ziemlich unsanft ging die Kamera zu Boden und das laute Krachen lies das Schlimmste vermuten. Alles kaputt? Sollte so der Kauf einer neuen Kamera notwendig werden? Nach dem Aufheben und dem ersten Schock war klar, dass zumindest der Body keinen Schaden genommen hat. Allerdings hat sich am Bajonettring des Objektivs ein Teil des Halterings gelöst und ein weiterer Teil war abgebrochen. Keine guten Aussichten, das Objektiv so weiter zu verwenden.

der kaputte Ring das reparierte Objektiv

Für den restlichen Tag kam das “kleine 18-55” zum Einsatz und zuhause wurde erstmal der Schaden ausführlich begutachtet. Am Ende stand fest, dass das Objektiv bis auf den defekten Bajonettring heil geblieben ist und die Suche im Internet ergab, dass man mit ein wenig Bastelbegabung den Ring selbst tauschen kann. Beim Nikon Service-Center wurde dann dieser Ring auch als separates Ersatzteil angeboten und heute kam nun per Post der Ersatz. Eine halbe Stunde schrauben, fummeln und fluchen. Nun ist alles wieder in Ordnung und das Objektiv ist wieder einsatzbereit. Und für die Zukunft ist die Tasche richtig zu, wenn ein Drehkreuz passiert werden muss – die Kamera fällt definitiv kein weiteres Mal aus der Tasche… Nochmal Glück gehabt.

mit 50mm unterwegs

Ein spannendes Experiment. Den Fotoapparat mit einem Objektiv bestücken mit Festbrennweite und dann auf Motiv-Suche gehen. Das 50mm-Objektiv bietet eine hervorragende Lichtstärke. Wenn man sonst mit 18-55 oder 28-200mm fotografiert ist eine feste Brennweite schon etwas gewöhnungsbedürftig. Aber es hat tatsächlich geklappt. Kein Motiv musste wegen dem Objektiv ausfallen.

im Gewächshaus bei den Pinguinen der Wüstenfuchs im Aquarium

Für’s erste Mal hatten wir die Wilhelma als Motiv ausgesucht – vom Papagei hinter Gittern bis zu Bären im weitläufigen Gehege und Fischen im dunklen Aquarium war genug Abwechslung dabei. Und wir sind uns sicher, dass es nicht das letzte Mal war mit dem 50er…

Bilder aus unserem Fotoarchiv

Beim Stöbern in den alten Filmtaschen sind wir auf Bilder gestoßen, die bei der Abschlussfahrt der Realschule nach Paris entstanden sind. Auch wenn die Bilder inzwischen fast 24 Jahre alt sind, wecken sie doch noch immer Erinnerungen und manches ist, wie erst kürzlich vergangen. Fast unglaublich, dass es schon so lange her ist, dass ich in Paris gewesen bin.

Blick über Paris Marsfeld mit dem Eiffelturm
Sonnenuntergang vom Centre Pompidou am Triumphbogen
Schloss Versailles Gartenanlage des Schlosses
Katze auf dem Pariser Nordfriedhof – auch Cimetière de Montmartre genannt Église Saint-Eustache

Und schade, dass es damals aufgrund der analogen Bilder nur wenige Bilder gibt. Heutzutage wären bei dieser Fahrt sicherlich mehrere Hundert Bilder entstanden, so waren es gerade mal 24.Aber vielleicht schaffen wir es ja mit der Familie mal nach Paris – Disneyland lockt schließlich noch immer…

Endlich ein Update für die Bildverwaltung…

Lange hat es gebraucht, nun ist es endlich da. Es wurde tatsächlich die Löschen-Funktion wieder eingeführt und auch das Auswählen der Stichwörter funktioniert nun problemlos. Es sind noch einige weitere Änderungen / Korrekturen beschrieben, die wir aber bisher (zum Glück?) nicht als Fehler festgestellt haben.

ACDSee Pro Update ist verfügbar

Das einzige, was nun wirklich noch fehlt ist die Scanner-Unterstützung für die 64bit-Version. Aber das ist nicht ganz so dringend – wir können die 32bit-Version ja problemlos verwenden und einen wirklichen Bearbeitungsvorteil / Geschwindigkeitsgewinn bei der 64bit-Version haben wir bisher nicht festgestellt…