Chewbacca’s Weihnachten

Heute war Star Wars-Tag bei Müller in der Königstraße. Es waren einige Star Wars Figuren im Markt unterwegs und boten sich für Bilder an. Leider war kein Chewbacca dabei, der sich inzwischen zu Lenas Lieblingsfigur des Star Wars Imperiums entwickelt hat. So gingen wir ohne Fotos (nur mit dem normalen Einkauf) wieder.

Eher zufällig entdeckten wir aus der Serie der Disney-Weihnachtskugeln dann noch eine aktuelle Ergänzung (Winnie Pooh, König der Löwen & Co haben wir ja bereits seit 2013) mit Star Wars-Motiven.

Chewbacca Weihnachtskugel Schokomünzen aus der Weihnachtskugel

Nachdem ja Star Wars inzwischen auch zum Disney-Imperium gehört, ist es ja nur logisch, dass auch davon Kugeln unseren Baum schmücken dürfen und die Kugel mit Chewbacca war dann schnell eingepackt. Als in der Kugel dann noch Schokomünzen mit Chewbacca waren, konnte Lena ihr Glück kaum fassen. Aber irgendwie sind die Münzen fast zu schade zum essen, oder?

Ding Ding…

Das Laufrad war ja schon von Lars eifrig genutzt worden. So hat das Rad auch bereits einige Regenschauer überstanden und viele Kilometer hinter sich gebracht. Verständlich, dass das nicht spurlos am Rad vorbeigegangen ist. Die Lenkergriffe waren inzwischen abgenutzt und die Klingel plärrte nur noch, statt zu klingeln. Als wir auf der Suche nach einem neuen Rad für Lars waren, sind wir dann auch beim Zubehör vorbei und haben eine neue Klingel und neue Handgriffe mitgenommen.

neue Griffe und neue Klingel

Die Montage war schnell erledigt und nun kann Lena wieder mit der Klingel auf sich aufmerksam machen und hat wieder schöne Griffe am Rad – rechtzeitig zum Start der Radsaison.

der Eier-Pinguin

Was für eine süße Idee! Und doch ziemlich einfach. Man nehme ein Ei, ein wenig schwarzen und grünen Filz sowie zwei Augen und etwas orangen Filz für den Schnabel. Fertig ist der Pinguin.

der Eier-Pinguin aus dem Kindergarten

Voller Stolz hat Lena den Pinguin vor ein paar Tagen mit nach Hause gebracht und nun hängt der Pinguin am Frühlings-Blütenstrauß im Flur zusammen mit den Ostereiern und den Hasen. Und da es ein Kunststoff-Ei ist kann der Pinguin beim runterfallen auch nicht kaputt gehen und im nächsten Jahr darf er wieder an den Frühlings-Strauß.

Der haarlose Moncchichi

Während bei uns Menschen im Lauf der Zeit die Haare immer grauer und weniger werden, behalten die meisten Kuscheltiere ihr Fell über ihr gesamtes Leben. Je nach Kuschel- und Schmuseaufwand wird zwar das Fell ein wenig abgenutzt, doch ausfallen tut es eigentlich nicht. Umso erstaunter waren wir, als Lena einen ihrer Moncchichi nun ohne Haare brachte. Als wir dann das Tier näher angeschaut hatten, war klar dass das Fell sich vom Kopf gelöst hat und es nun ein glatzköpfiger Moncchichi ist.

der glatzköpfige Moncchichi

Doch das Hinkleben dürfte nicht das Problem wirklich lösen – an manchen Stellen ist der Moncchichi schon stark abgeliebt und haarlos. So wird nun im Stoffgeschäft nach einem passenden Stoff geschaut, damit das Fell wieder ersetzt werden kann. Dann dürften dem Moncchichi wieder einige Jahre intensives Liebhaben bevorstehen.

Kitty-Papier (oder “Schöner Putzen”)

Immer wieder spannend, was sich die Industrie einfallen lässt, um den Umsatz zu steigern. Nachdem Kleidung mit der kleinen Katze ja selbst bei größeren Mädchen (auch jenseits der Volljährigkeit) noch angesagt ist, war es wenig verwunderlich dass wir auch Toilettenpapier mit Hello Kitty gefunden haben. Und JA, auch wir haben das nur gekauft weil die Kitty drauf ist. Der Werbeeffekt ist also voll aufgegangen.

Toilettenpapier mit Hello Kitty

Dass es nun die Motivation steigert, aufs Klo zu gehen ist erfreulich. Allerdings ist zu hoffen, dass das Motiv auf dem Papier nicht langfristig Einfluss darauf hat – denn dauerhaft für jeden “sein Papier” zu kaufen ist sicherlich nicht im Sinne des Erfinders…

Herbst im Kindergarten

Im Kindergarten hat Lena mit den anderen Kindern verschiedenes Obst gemalt und die Bilder hängen nun für alle sichtbar im Kindergarten aus. Mit kräftigen Farben haben die Kinder verschiedenes Obst gemalt. Und selbst ohne viel Phantasie lassen sich die Früchte erkennen.

selbst gemaltes Obst

Das ist schön geworden. Mal abwarten, ob wir das Bild mit nach Hause bekommen oder ob es im Kindergarten bleiben muss.

Kartoffeln, Kartoffeln, Kartoffeln

Lars war bereits mehrfach beim Kartoffeln ernten und auch Lena wollte dieses Erlebnis mal haben. So waren wir in diesem Jahr mal wieder bei der Kartoffelernte auf einem Bauernhof in der Nähe von Fellbach. Zuerst erfuhren die Kinder einiges über die Kartoffel, deren Anbau und die verschiedenen Tiere, die im Kartoffelacker wohnen und auch Kartoffeln mögen. Dann ging es mit Hacke und Korb selbst los zum Buddeln und Kartoffeln ausgraben.

die Scheune des Bauernhofs in der Erde sind die Karoffeln versteckt unser Korb ist voll
oben im Stroh gibt es die Küken zum Streicheln kleine Küken auf dem Schoß Kartoffeln, Kartoffeln, Kartoffeln

Durch das feuchte Wetter der letzten Tage war der Boden ein wenig matschig, aber die Kartoffeln ließen sich trotzdem recht gut säubern. Als der Korb voll war, konnten wir uns am Wasserschlauch wieder von der Erde befreien und als Highlight konnten die Kinder dann noch kleine Küken auf den Schoß nehmen. Eines der Küken saß dann bei Lena und sie freute sich sehr. Zum Abschluss gab es dann gekochte Kartoffeln mit Frischkäse und Butter sowie Apfelsaft. Lena hat es Spaß gemacht (und dem Papa auch) und wir werden wohl nächstes Jahr wieder herkommen – bis dahin müssten die vielen Kartoffeln gegessen sein.

Jetzt hat jeder ein Fahrrad

Die Zeiten von Roller und Laufrad gehen zu Ende. Nun haben alle vier Fechis ein eigenes Fahrrad – selbst Lena. Das Laufrad und Rollerfahren der Vergangenheit hat so gut den Gleichgewichtssinn geschult, dass es kaum ein Problem war, auf das Fahrrad zu sitzen und los zu radeln. Einzig das Gefühl, wie schnell muss ich fahren um nicht umzufallen, musste sie erst entwickeln.

das neue Fahrrad von Lena

Eine halbe Runde hinter dem Haus hat genügt, um die notwendige Sicherheit zu bekommen. Nun muss sich Lena noch mit dem Bremsen beschäftigen, weil eine Rücktrittbremse oder Handbremse eben anders funktioniert, wie beim Roller und es nicht gut ist, wie beim Laufrad einfach die Füße nach unten zu stellen. Aber das wird auch noch.

Krötenwanderung

Während wir das Terrassen-Dach fertigstellten tauchte oberhalb unter den alten Dachlatten eine dicke Kröte auf. Diese erregte sofort die Aufmerksamkeit von Lena, die jeden Hopser des Tiers lautstark kommentierte. Das Sägen, Hämmern und Schrauben war der Kröte offenbar nicht geheuer, so dass sie sich irgendwann unter einen der naheliegenden Steine verkroch.

Kröte im Garten

In Sicherheit schaute sie unter dem Stein hervor und betrachtete das Treiben im Garten. Während des Tages wanderte die Kröte dann langsam umher und als wir dann das Bauen beendeten, war sie dann wieder da – fast hatte man das Gefühl, sie freute sich dass sie nun wieder den Garten für sich hat. Mal schauen, ob die Kröte beim nächsten Mal wieder da ist. Ob die im Teich unten auf der Wiese wohnt?