First Fitness – Fitness First

Verschiedene Dinge, Termine und Aktivitäten mussten die letzten Tage warten oder sind ausgefallen. Nachdem sich nun etwas Normalität in unserem Tagesablauf eingestellt hat, gewinnen auch die Dinge des bisherigen Alltags wieder an Bedeutung.

Heute geht es zum ersten Mal seit Lenas Geburt wieder zum Fitness. Mal schauen wie es ‘läuft’, heute wird es wohl ein etwas reduziertes Programm und ab nächster Woche dann wieder vollständig.

geschrieben mit Wordmobi

Nachtschicht

Das mit den Schlaf- und Wachzeiten des Lena-Kindes müssen wir noch optimieren. Erst um halb eins schlafen und um 3 wieder Hunger haben ist für alle Beteiligten auf Dauer nicht gut. Es fehlt dann etwas an Schlaf und den über den Tag verteilt nachzuholen ist fast nicht möglich.

Nachtschicht Tasse mit frischem Kaffee

Immerhin haben wir beim Essen (oder eher Trinken?) eine gewisse Regelmäßigkeit erreicht und Lena trinkt tatsächlich Tee aus der Flasche.

Passend zur letzten Nacht kam gestern ein Überraschungsgeschenk: die Nachtschicht-Tasse. Danke Dieter für die Tasse – die wird jetzt gleich mit viiel Kaffee gefüllt. Damit sind die Nächte bis zur Normalität gesichert…

Gewohnheit?

Eine Woche ist die kleine Maus nun alt. Inzwischen haben wir vier gemeinsame Nächte zuhause verbracht. Das Gewicht von Lena hat den Tiefpunkt überwunden. Aber trotzdem können wir nicht von Gewohnheit oder Regelmäßigkeit sprechen – immerhin scheint es für das Winterkind wichtig zu sein dass es warm ist. Am Besten den ganzen Tag vom warmen Fön angeblasen werden und sonst tief in die Decke gekuschelt.

Wer sagt eigentlich dass Blähungen nur bei Jungs auftreten? Nun wollen wir mal schauen ob Sab-Simplex hier weiterhilft.

Das mit dem Stillen klappt auch langsam (wenn nicht der Bauch und seine Koliken wären) und auch die Milchmenge scheint auszureichen.

Danke nochmal an alle, die uns Grüße und Wünsche geschickt haben.

Er hat nicht gebohrt

Der letzte Besuch beim Zahnarzt war für alle in der Familie ohne bohren abgegangen. Dank regelmäßigem Zähneputzen und fleißigem Einsatz von Zahnseide bzw. einer elektrischen Zahnbürste war der Zahnarzt sehr zufrieden – sogar der Zahnstein hatte diesmal wenig Chancen gehabt.

Im Zusammenhang mit dem letzten Zahnarztbesuch kam mir dann eine alte Geschichte in Erinnerung und zwei Hauptfiguren – Karius und Baktus. Nach ein wenig Suche fand ich dann das Video von damals bei google. Wer sich an die armem beiden Trolle aus der eigenen Schulzeit erinnern möchte, kann sich ja mal das Video anschauen.

Das Video ist nur als Link in diese Seite integriert und befindet sich bei Google-Video. Sofern die Datei dort ggf. gelöscht, geändert oder verschoben wird, kann das Video selbst möglicherweise nicht mehr aufgerufen werden – eine Suche nach den Stichworten “Karius und Baktus Video” sollte aber schnell zum Film führen. Viel Spaß.

Aus zwei mach eins: Fusion von BARMER und GEK

Durch die Presse geisterte dies bereits seit März, damals wurde es eher halbherzig dementiert. Nun wurde heute offiziell durch die GEK bekannt gegeben, dass man mit dem Wunschpartner BARMER zum 1.1.2010 fusionieren möchte – dies hat der Verwaltungsrat der GEK entschieden. Wie der Presse zu entnehmen ist, gilt eine Zustimmung des BARMER-Verwaltungsrates am Freitag als sicher. Damit entsteht die größte deutsche Krankenkasse (das war die BARMER bis 31.12.2008 bis zur Fusion der Techniker Krankenkasse mit der IKK direkt bereits jahrzehntelang).

Doch was heißt das? Zahlenmäßig kommen zu knapp 1.000 Geschäftsstellen der BARMER noch 200 dazu und aus 17.000 Mitarbeiter werden dann knapp 20.000 – die Versichertenzahl steigt auf ca. 8,6 Millionen. Nur wie dieses Riesenunternehmen aussehen soll, wie man sich das zusammenwachsen vorstellt und wie es konkret weitergeht, das ist eine große Ungewissheit. Die bisherigen Hauptverwaltungen liegen in Wuppertal und Schwäbisch Gmünd, zwei große Verwaltungen wird man sich sicherlich nicht dauerhaft leisten können, doch wohin?

Offiziell heißt es, dass man durch die Fusion die Marktposition stärken möchte. Mal sehen, wie das weitergeht…

Es ist geschafft – ich bin geschafft!

Der seit langem geplante Umzug im Geschäft ist überstanden. Alle Möbel sind verlagert, die Technik funktioniert und jeder hat seinen Schreibtisch wieder eingerichtet. Sorry, für ein paar Tage weniger Blog-Leben bei den Fechis. Nun werden wir aber wieder aktiver sein und auch über das berichten, was die letzten Tage so passiert ist.

Neues vom Winterkind

Wahnsinn wie die Zeit vergeht… Noch ein paar Wochen und Lars ist der große Bruder. Der Nestbautrieb hatte die letzten Tage einen kleinen Dämpfer erhalten – wichtige Dinge fürs Baby die im Keller vermutet wurden blieben verschollen. Bis gestern. Nun ist alles da: Warmhaltetasche für die Nahrung, Lätzchen und vor allem die Babybücher! Hurra.

Dann müssen wir das alles doch nicht neu kaufen, das hatten wir nämlich schon befürchtet.

geschrieben mit Wordmobi

Der Urlaub ist vorbei…

So, nun hat der Sommerurlaub wirklich sein Ende erreicht. Morgen geht die Kindergarten wieder los und die Kollegen warten. Zwei schöne Wochen sind vorbei und der nächste Urlaub noch etwas hin. Aber die Zeit bis dahin wird “wie im Flug vergehen”.

Leuchtturm 

Allen, die morgen auch wieder vom Urlaub zurück zur Arbeit müssen (oder dürfen) wünschen wir viel Spaß und dass die Erholung der Urlaubstage noch ein wenig anhält. Allen anderen noch schöne Urlaubstage.

Aua, ich hasse den Ventilator…

Warum die letzten Tag nur so wenig hier los war? Ist recht einfach – der Ventilator im Büro hat den hitzigen Tag am Montag genutzt, um mir einen erstklassigen steifen Nacken zu bereiten. Man sind das Schmerzen. Nun geht es bereits wieder einigermaßen und es gibt wieder Lesefutter… Viel Spaß

Kleiner Feuerwehrmann

Eines der Highlights in Kindergarten war kürzlich das Feuerwehr-Projekt. Den Kindern wurde über 14 Tage erklärt was sie beachten sollen, wenn es brennt. Zur Brandschutzerziehung kam dann die freiwillige Feuerwehr Hedelfingen mit Max Zündel dem Feuerteufelchen und dem Puppenkind Nils in den Kindergarten.

Urkunde-Feuerwehr Kindergarten

Gerade im Umgang mit dem Element Feuer ist bei der Aufklärung noch viel zu tun. In Deutschland sterben jedes Jahr etwa 40 Kinder an den Folgen von Bränden – eine Vielzahl wird mehr oder weniger schwer verletzt. Die meisten sind jünger als fünf Jahre.

Um dies künftig zu verhindern starteten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren in Stuttgart von 7 Jahren das Projekt zur Aufklärung und Erziehung von Kleinkindern und ließen sich in ihrer Freizeit zu Brandschutzerziehern ausbilden. Am Anfang der Brandschutzerziehungs-Reihe im Kindergarten findet eine Informationsveranstaltung in Form eines Elternabends mit den Erzieherinnen statt. Durch begleitende Thematik in den Kindergärten, durch den Besuch der Feuerwehr und den Besuch der Kinder im Feuerwehrhaus soll den Kleinen der Umgang mit dem Feuer auf spielerische Art näher gebracht werden. Sie lernen wie man telefoniert, die Notrufnummer wählt, den Namen sagt, und dass man bei Rauch nur kriechen soll.  Während dem Elternabend werden auch für erwachsene interessante Dinge zum Brandschutz erklärt (z.B. Nutzen von Rauchmeldern, wie kann zuhause ein Brand entstehen, sind Jeans wirklich unbrennbar?)

Es gibt während den Brandschutz-Tagen lustige Spiele mit Rauchschlangen oder einer Kerzentreppe, Übungen an einer laut geschalteten Telefonanlage, eine lustige Kassette mit Hörspiel, Malbücher und Bastelbögen und am Schluss ein aufregender Besuch im Feuerwehrhaus.  Das Ziel ist, die Kinder mit der Gefahr vertraut zu machen, so dass sie in kritischen Situationen automatisch richtig handeln und nicht in Panik verfallen. Auch die Eltern sollen sensibilisiert werden und darauf achten, dass zu Hause keine Streichhölzer herumliegen oder die Kinder mit einer Kerze allein sind. "Kinder sind selten vorsätzliche Brandstifter, ein Feuer entsteht immer durch Unachtsamkeit." Der Elternabend war sehr informativ und unserem Kind haben die Aktionen zur Brandschutz-Erziehung viel Spaß gemacht.

Ziel der Brandschutzunterweisung im Kindergarten ist nicht durch Verbote den Umgang mit Feuer zu verhindern sondern gezielt durch Regeln den Gebrauch von Feuer zu kontrollieren. Die Kinder sollen spielerisch die richtigen Reaktionen bei Notfällen, wie einem Brand zu Hause, erlernen. Nach diesem Konzept kann sogar “Zündeln” erlaubt sein, aber nur mit den Eltern oder anderen Aufsichtspersonen, denn alleine ist es viel zu gefährlich.

Als offizielle Auszeichnung haben die Kinder dann am Schluss des Projektes eine offizielle Urkunde von Max und Nils bekommen, dass sie erfolgreich an der Brandschutzerziehung teilgenommen haben. Die Urkunde des stolzen kleinen Feuerwehrmanns hängt nun neben der Kinderzimmertür.

Einen großen Dank an die Damen und Herren der freiwilligen Feuerwehr Hedelfingen für ihr Engagement. Informationen zur Hedelfinger Feuerwehr gibt es unter http://www.feuerwehr-hedelfingen.de/