Die Schönheit ist vergänglich

Seit Mitte Dezember war er der Star unseres Wohnzimmers, nun musste der Weihnachtsbaum weichen. Es brauchte immerhin 5 große Müllsäcke (120 Liter), eine Gartenschere und drei Blasen an der linken Hand bis die Zweige so stark gekürzt waren dass der Baum durch die Türe passte und so zum Sammelplatz gebracht werden konnte. Als wir ihn vor Weihnachten nach Hause gebracht hatten, war er ja im Netz eingepackt und somit schlank genug um durch die Türe zu passen.

Baum-Sammelplatz

Nun werden die kommenden 11 Monte im Wohnzimmer wieder Blumen und Sträucher die Ecke dekorieren, bevor zum nächsten Weihnachtsfest ein neuer Baum ins Haus kommt…

Sie fanden das Kind

Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

die Könige beim Jesuskind

Damit endet für dieses Mal unsere Weihnachtsgeschichte. Die heiligen drei Könige sind am Ziel, sie haben den Stall mit dem Jesuskind gefunden. Und wie ihnen der Engel geraten hat, verrieten sie nichts an König Herodes sondern zogen wieder von dannen.

Im Wintereinsatz

Über Silvester waren wir bei Freunden und feierten gemeinsam das neue Jahr. Als besonderes Highlight war in der Neujahrsnacht noch durch die Straßenmeisterei ein Einsatz eingeplant und ich durfte früh morgens mitfahren -  Ein tolles Erlebnis im Schneeräumer vorne zu sitzen und über die verschneiten Straßen zu fahren.

Blick nach vorne

Auch wenn es in dieser Nacht wenig Schlaf gab, es hat sich gelohnt. Vielleicht liegt beim nächsten Mal mehr Schnee und es gibt “richtig was zu räumen”…

Das Jahr 2010 ist zu Ende

Heute geht es zu Ende, das Jahr 2010. Gefühlt war doch gerade erst Neujahr, und Ostern und die Sommerferien waren doch auch noch nicht so lange vorbei. Doch heute ist tatsächlich der 31.12.2010 und damit endet das Jahr unwiderruflich.

Schlossplatz mit Jubiläumssäule

Mit einem Blick auf den verschneiten Schlossplatz mit dem Neuen Schloss und dem Kunstgebäude im Hintergrund wollen wir “tschüss 2010” sagen.

Winterfreude

Wenn statt dem Kinderwagen der Schlitten mit dabei ist, dann ist derzeit jeder Hügel ein Erlebnis. Besonders viel Spaß bereitet es, von der Uhlandshöhe die verschneite Zufahrtsstraße hinab zu rodeln. Da hier eigentlich kein Autoverkehr (im Winter) ist, kann der Weg problemlos hinabgesaust werden.

abwärts geht die Fahrt

Bei guter Strecken-Nutzung ergeben sich fantastische Fahrzeiten von 3 Minuten nach unten, allerdings auch 5-10 Minuten wieder nach oben für eine weitere Fahrt. Interessanterweise wird dieser Weg nicht nur von Kindern sondern auch von Erwachsenen (ohne Kinderbegleitung) für’s Rodeln benutzt – die weiße Pracht weckt also auch bei den Großen wieder Gelüste nach einer Schlittenfahrt!

Der tägliche Kampf im Schnee

Wer in diesen Tagen mit dem Kinderwagen unterwegs ist weiß um das Problem – der Räum- und Streupflicht kommen viele Zeitgenossen nicht oder nicht im erwarteten Umfang nach, allerdings Konsequenzen scheint es keine zu geben. Leider!

Seit es wieder Winter ist haben wir schon die tollsten Varianten erlebt, von mit Schnee zugeschütteten Kinderwagen-Rampen an der Treppe über 30cm breite “Trampelpfade” bis hin zu Schneebergen am Überweg (durch den Schneeräumer aufgehäuft) war alles dabei.

unpassierbar mit Kinderwagen

Warum denkt eigentlich kaum jemand daran, dass ein normaler Kinderwagen mehr wie 30cm breit ist und ein halber Meter Schnee am Straßenrand ein wirkliches Hindernis für einen Kinderwagen darstellt? Wenn dann noch nette Autofahrer so an der Bushaltestelle parken, dass dieser einen halben Meter (oder mehr) von der Gehweg-Kante wegstehen muss, kapitulieren selbst starke Papas…

Immerhin gibt es auch noch Menschen, die ihre Pflicht zur Gehwegreinigung ernst nehmen und wo man auch mit Kinderwagen toll vorbei kommt. Danke dafür.

Und für den Rest sei die Lektüre der Satzung über das Reinigen, Räumen und Streuen der Gehwege in Stuttgart empfohlen. Da steht eigentlich alles drin, nur leider kümmert sich niemand um die vielen Zuwiderhandlungen nach §7 der Satzung…

Auf der Suche nach dem König

Als sie auf der Suche nach dem König dahinzogen,  ging der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war.

auf dem Weg nach Betlehem

Doch bis sie ihr Ziel erreichen, sollten noch ein paar Tage vergehen.

Weiße Weihnacht!

Ja, es hat wirklich geklappt. Pünktlich am 24. Dezember hat es morgens angefangen zu schneien und inzwischen ist alles weiß. Ein Wintertraum zu Weihnachten, so gut hat es schon lange nicht mehr gepasst mit dem Schnee – egal was andere sagen, es ist Winter und da gehört Schnee dazu und Weihnachten im Schnee ist doppelt schön. Hurra!

Winter in Stuttgart

Von den Wetteraussichten soll es kalt bleiben, so dass der Schnee wohl eine Weile erhalten bleibt – besser sogar, es soll noch ein bisschen weiter schneien…

Die Weisen aus dem Morgenland

Als Jesus geboren war in Betlehem, da kamen Weise nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.

die heiligen drei Könige

Der Stern sollte ihnen den Weg weisen nach Betlehem…

Fürchtet euch nicht!

So sprach der Engel zu den Hirten: “Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.”

Fürchtet euch nicht

Als die Engel dies gesprochen hatten, beschlossen die Hirten untereinander. Lasst uns nun gehen nach Betlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist und welche der Herr uns kundgetan hat.