Seit ein paar Tagen hat Lena ihr Interesse am Sandkasten entdeckt. Der rieselt so schön durch die Finger und ein Sandkuchen ist lecker.
Nach dem Spielplatzbesuch ist daher Baden angesagt – bei dem Wetter eine angenehme Sache.
Seit dieser Woche ist Krabbeln bzw. das Ziel Krabbeln zu können bei Lena erkennbar. Rückwärts und im Kreis klappt es schon – nur nach vorne bleibt es schwierig, die Füße wollen noch nicht so richtig mitmachen… Aber das wird noch werden!
Es ist schon toll wie lange man sich vorher darum kümmern sollte um rechtzeitig einem Platz im Kindergarten zu bekommen. Schon im Vorgespräch im Mai wurde uns gesagt dass für das Kindergartenjahr 2010/11 kein Platz mehr frei ist. Ob es ab Sommer 2011 klappt kann noch nicht gesagt werden – aber eine Vormerkung können wir gerne machen…
So waren wir zur absolut arbeitnehmerfreundlichen Zeit zwischen 9:00 und 11:00 Uhr in Lenas (hoffentlichem) Kindergarten und haben die Vormerkung ab September 2011 (also in schlappen 15 Monaten – mehr also doppelt so lange in der Zukunft wie Lena nun alt ist) ausgefüllt. Nach dem Gespräch mit der Einrichtungsleitung stehen die Chancen nicht schlecht.
Es ist wie verhext. Kaum hatten wir geglaubt dass es mit dem Schlafen klappt ist es auch schon wieder vorbei. Nachdem wir eine Nacht zuvor gegen Zahnungsschmerzen kämpften waren es in der letzten Nacht Blähungen. Doch woher kommen die wieder? Essen? Bewußt gab es keine blähende Nahrung und alles ist glutenfrei. Wir sind ratlos (und müde)…
Wahnsinn wie die Zeit vergeht. Eben noch winziges hilfloses Baby und jetzt schon eine siebenmonatige Madam. Standesgemäß will das Fräulein nun natürlich auch nicht mehr nur liegend im Kinderwagen fahren sondern bevorzugt den schicken Sportwagen zum Sitzen und Schauen.
Da der Sportwagen auch leichter zu Tragen ist, wird er natürlich auch von Mama bevorzugt und Lars übernimmt das Schieben und Steuern. Gute Fahrt!
Offenbar ist doch die neu eingeführte Milchmahlzeit für die nächtliche Unruhe von Lena verantwortlich.
Somit werden wir eben ‘normale’ Folgemilch geben statt der Milchmahlzeit. Und dann sind die Nächte hoffentlich wieder ruhig. Sorry Lena wir haben es nur gut gemeint.
Das Wohnzimmer war nicht der endgültige Schlafplatz von Lena. Doch solange die Nächte nicht einigermaßen ruhig verkaufen, sollte Lars alleine bleiben beim Schlafen. Der Feiertag und der kindergartenfreie Freitag war ein guter Zeitpunkt das Experiment zu wagen.
Wir mussten keine Notfallpläne umsetzen oder die Nacht im Kinderzimmer verbringen. Auch das spätere Zubettgehen von Lars und seine Spieluhr haben kein Problem gemacht. Einmal hörten wir ein ‘Pssst’ aus dem Babyfon als Lena anfangen wollte zu quengeln – die restliche Nacht schlief Lars tief und fest. Dann machen wir mal weiter so…
Es ist wie verhext. Kaum wird der Schnupfen bei der Kleinen besser, findet sie neue Viren und es geht von vorne los. Von 15 bis 16 Stunden Schlaf pro Tag sind wir so natürlich weit entfernt – alle 1 bis 2 Stunden wegen Husten aufwachen ist nicht wirklich erholsam.
Der Kinderarzt hat nun dreimal am Tag inhalieren verordnet. Anfangs war es schlimm – Lena fand es schlimm die Maske uns dem Gesicht zu haben, inzwischen hat sie verstanden dass es hilft und lässt es geschehen. Hoffen wir das der Schleim bald weg ist und der Schlaf wieder in der Nacht möglich ist.
geschrieben mit Wordmobi
Was für eine Überraschung, als vor ein paar Tagen das Päckchen kam. Was mag wohl drin sein? Dann die Überraschung als es offen war: Ein Kinder-Bilderrahmen.
Neben der Möglichkeit die Größe zu messen bietet der “Bilderrahmen” auch die Möglichkeit kleine Bilder einzustecken, die zur jeweiligen Größe des Kindes passen. Bis zu einer Körpergröße von 1,50m hat es Platz für Bilder. Nun kann Lena wachsen und wir können es mit Bildern dokumentieren. Ein ganz großes und liebes Dankeschön an Dieter für diese Überraschung. Nun brauchen wir noch einen geeigneten Platz und die Bilder entstehen ja quasi fast von selbst…
Was ist denn das? Ein alter Bus auf der Innenstadtlinie? Eigentlich wollte ich mit Lena vom Schlossplatz nach Hause fahren, aber den Kinderwagen in den Bus zu heben – nee auf keinen Fall. So sind wird eben zum Bahnhof hinunter gelaufen und in die Gegenrichtung in den Bus gestiegen. Der “Oldie” kam uns dann in der Haußmannstraße entgegen – wir waren trotz verlängertem Fußweg auch nicht viel später zu Hause.
Aber eine Hoffnung haben wir: Dass die SSB die alten O405er Busse endlich gegen Niederflurfahrzeuge ersetzt werden – mit Kinderwagen ist das nämlich alles andere als angenehm. Es reicht, wenn die meisten Busfahrer den Bus an der Haltestelle nicht absenken und der Kinderwagen aus 10-15cm Höhe und 20cm Abstand zum Gehweg heil hinauszufahren ist…