Affenliebe

Neben den üblichen Tieren waren wir beim letzten Wilhelma-Besuch auch mal wieder bei den kleinen Affen – besser gesagt wir wollten zu den kleinen Affen. Doch zu unserer Überraschung waren alle Gehege der Kleinen leer. An einer Scheibe hing ein Zettel, dass im Hinblick auf den Neubau des Menschenaffen-Hauses die Äffchen am vormittag schon mal “Familie üben”.

der große Silberrücken einer der kleineren Kletterkünstler toben macht Spaß immer im Kreis

Im Haus der großen Affen wurden wir dann fündig und konnten den kleinen Äffchen und den großen zuschauen. Wir freuen uns schon auf das neue Affenhaus

Ein neues Haustier

Seit ein paar Tagen gibt es ein neues Haustier – ein kleiner Pinguin bewohnt seit Montag das Kinderzimmer und treibt an der Hand von Lars und Lena in der ganzen Wohnung sein Unwesen.

der Pinguin

Am Stock geführt watschelt er schlappend durch die Wohnung und bereitet viel Spaß. Gegen diesen kleinen Watschelvogel verlieren sogar Bobbycar und Rutscherle ihren Reiz.

Ich will ein Aquarium

Fische scheinen auf unsere Kinder magische Einflüsse zu haben – überall wo sie diese Wasserbewohner sehen sind sie nur schwer wieder davon wegzubringen. Bei den Nachbarn steht ein Aquarium, beim Kinderarzt blubbern die Fische am Monitor und in der Wilhelma vergeht eigentlich kein Besuch ohne im Aquarium vorbeizuschauen. So war es nur eine Frage der Zeit, wann Lars den Wunsch äußert selbst zuhause Fische zu haben.

virtuelles Aquarium mit Tag- und Nacht-Wechsel

Doch was passiert am Ende mit dem Aquarium, egal wie oft es die Kleinen versprechen? Schlussendlich kümmern sich die Eltern darum, und dafür haben wir momentan einfach keine Zeit.

Was nun? Wir haben beschlossen dass es zunächst ein virtuelles Aquarium am PC gibt. Beide Kinder finden es toll den Fischen zuzuschauen und dass sie keine Pflege brauchen ist gut – selbst wenn sie mal eine Woche lang nicht beachtet werden, schwimmen sie nicht bäuchlings. Eine gute Lösung erstmal und irgendwann wird das Thema “Fische” sicherlich wieder kommen…

Lamas und Geier

Als Besitzer von Jahreskarten für die Wilhelma gehen wir auch mal nur für einzelne Tiere oder Bereiche hin – meist relativ früh, da der Besucherandrang noch nicht so groß ist. Das Wetter hat sich heute ja angeboten – wolkenloser Himmel und einigermaßen warm. So sind wir früh morgens losgezogen und unser heutiges Ziel waren nach den Gewächshäusern die Vögel und die Lamas.

der Tukan im Gewächshaus beim Futtern der Pfau unterwegs im Park 
der Bartgeier beim Futtern die Lamas beim Futtern

Irgendwie scheinen wir es überall gerade zur Futterzeit hingeschafft zu haben – fast alle Tiere waren gerade beim Essen. Vermutlich nutzen sie die noch ruhige Zeit, um sich ihrem Futter zu widmen, bevor die vielen Besucher kommen und es eher hektisch und laut wird. Zur Freude der Kinder ging es auf dem Heimweg durch den Rosensteinpark am Spielplatz vorbei zur Straßenbahn.

Es waren Hirten auf dem Felde…

So heißt es in der Weihnachtsgeschichte. Auch bei uns sind die Hirten wieder auf dem Felde und hüten ihre Schafe. Nachdem sich die Tiere seit dem letzten Weihnachtsfest vermehrt haben, ist die Weihnachtskrippe in diesem Jahr auf dem Wohnzimmerschrank umgezogen.

Ochs und Esel in der Krippe Die Hirten und Schafe auf dem Feld

Noch ist alles ruhig, die Kühe und Esel schlafen in ihrer Krippe, bei den Hirten auf dem Feld ist Ruhe. Doch schon bald wird hier Großes passieren – wir werden berichten.

Wilhelma-Besuch XXL

Am vergangenen Wochenende waren wir kurzfristig in der Wilhelma. Diesmal war aber das volle Programm angesagt, nicht nur ein paar Tiere und dann wieder abhauen. Wir hatten uns mit Freunden aus dem Urlaub verabredet und jedes der Kinder hatte andere Favoriten, die es zu besuchen gab. Am Ende war es einfacher, die Dinge aufzuzählen, die wir nicht angeschaut hatten – aber alle waren glücklich und es hat viel Spaß gemacht.

die Papageien im Flug die Kängurus mit Nachwuchs die Seelöwen-Fütterung

Los ging es gegen halb zehn und weit nach 16 Uhr erreichten wir das Parkhaus wieder.

die Lamas in der Südamerikaanlage der Braunbär unterwegs die Fledermäuse im Nachthaus

Aufgrund des tollen Wetters waren wir erwartungsgemäß nicht alleine, aber selbst im Restaurant am Schaubauernhof fanden wir noch für alle einen Platz zum Essen und sogar Meister Petz gab uns die Ehre in der Bärenanlage. Auch bei den Nachttieren, wie den Fledermäusen kamen wir vorbei. Am Ende waren sich alle einig, dass wir uns vor dem nächsten Urlaub unbedingt wieder treffen müssen. Ort und Zeit steht aber noch nicht fest…

Mit dem Papa bei den Papageien…

Am letzten Wochenende waren Lena und Steffen in der Wilhelma, während Lars mit dem Fahrrad bei der Jugendverkehrsschule war. Da die beiden früh los sind, konnten sie die Papageien und viele andere Tiere sehen, die sonst durch die Besucher bereits in die hintere Gehege-Bereiche oder in die “Häuser” verschwunden sind.

Roter Ara Hyazinth-Ara Kaka mit Karotte

So führte der Weg bei den bunten Papageien vorbei. Nach weiteren Besuchen beim Schneeleopard, den Lamas, den Erdmännchen und den Kängurus war der Wilhelma-Besuch diesmal vorbei und zuhause gab es leckere Fischstäbchen – mmmmh!

Auf dem Weg zum Wasen

Jeden Morgen machen sie sich auf den Weg nach Cannstatt und sammeln sich an der Hauptstätter Straße. Die Pferdefuhrwerke der 3 großen Stuttgarter Brauereien ziehen während dem Frühlings- und Volksfest über die Straßen zu den Festzelten – früher wurde auf diesem Weg das Bier transportiert, heute ist es nur noch Dekoration und Tradition. Aber das Interesse an den mit vier oder mehr Pferden bespannten Fuhrwerken ist noch immer groß und Jung wie Alt umringen die Pferde vor dem Welt und fotografieren die kräftigen Tiere.

auf dem Weg zum Wasen am Ziel der Fahrt vor dem Festzelt

Wer sich nun fragt was die Tiere machen wenn gerade kein Fest ist, auch dem kann geholfen werden: die Pferde arbeiten im Wald, ziehen Schlitten und vieles mehr… Die Zeitung “Good News” hat darüber vor einiger Zeit einen Artikel geschrieben, den ihr hier lesen könnt: http://www.goodnews-stuttgart.de/Tierisch/Im-Dienste-des-Bieres-a651.html

Hello Kitty, wir waren da

Letzten Samstag haben wir es  entdeckt und an diesem Samstag war es soweit. Hello Kitty war ab 11 Uhr in Stuttgart. Wer wollte konnte sich mit der lebensgroßen Kitty fotografieren lassen und es kamen tatsächlich nicht nur kleine Mädchen zum Foto machen.

Hello Kitty

Passend zum Besuch gab es zwei Regale mit Hello-Kitty-Artikeln und ein spezielle “Wundertüte” – wir haben uns auf das Bild beschränkt, aber es war nett Kitty selbst zu treffen…

Die Schnake ist eine Plage

Wer kennt das nicht – man liegt im Bett und hat noch ein bisschen Licht, wenn plötzlich ein hoher Summton zum Ohr dringt. Eine Schnake (oder ein anderes Stechviech) hat den Weg in die Wohnung gefunden und drangsaliert uns nun mit Summen und juckenden Pieksern.

eine Stechmücke (oder eine ihrer Artgenossen)

Um so größer ist die Freude, eines von diesen Plagegeistern zu “erwischen” und selbst zur Strecke zu bringen – brutal, aber es schafft innerlich etwas Befriedigung für erlittenen Qualen der  vergangenen Stiche…