Neues Phone, neues Glück…

Es war mal wieder soweit und es gab ein neues Handy. Nach langer Überlegung fiel die Wahl wieder auf ein Nokia-Gerät (bietet sich an, wenn man im Nokia-Laden einen neuen Vertrag abschließt). Das neue Handy ist nun eines von denen Geräten wo wir früher sagten: “das braucht doch keiner” und “mit sind richtige Tasten lieber” – es hat nämlich einen Touchscreen. Das herrlich große Display reagiert fein und auch die Geschwindigkeit ist toll.

Nach 3 Tagen ist nun (fast) alles eingerichtet und individualisiert – die Kontakte und Termine sind übertragen und eine Sicherung ist auch gemacht.

Irgendwie wird der Handywechsel von einer Geräte-Generation zur nächsten immer umfangreicher. Früher reichte es die SIM-Karte zu wechseln, dann war mit einer Sicherung und Rücksicherung alles geschehen und nun dauert es Tage, bis alles wieder an seinem Platz ist – das ist ja wie bei einem neuen PC…

Zum Glück bleibt der neue Sprechknochen nun wieder zwei Jahre im Einsatz (mindestens) und bis dahin ist der Aufwand zur Übertragung der Daten und Programme von diesem Mal sicher vergessen…

Der tägliche Kampf im Schnee

Wer in diesen Tagen mit dem Kinderwagen unterwegs ist weiß um das Problem – der Räum- und Streupflicht kommen viele Zeitgenossen nicht oder nicht im erwarteten Umfang nach, allerdings Konsequenzen scheint es keine zu geben. Leider!

Seit es wieder Winter ist haben wir schon die tollsten Varianten erlebt, von mit Schnee zugeschütteten Kinderwagen-Rampen an der Treppe über 30cm breite “Trampelpfade” bis hin zu Schneebergen am Überweg (durch den Schneeräumer aufgehäuft) war alles dabei.

unpassierbar mit Kinderwagen

Warum denkt eigentlich kaum jemand daran, dass ein normaler Kinderwagen mehr wie 30cm breit ist und ein halber Meter Schnee am Straßenrand ein wirkliches Hindernis für einen Kinderwagen darstellt? Wenn dann noch nette Autofahrer so an der Bushaltestelle parken, dass dieser einen halben Meter (oder mehr) von der Gehweg-Kante wegstehen muss, kapitulieren selbst starke Papas…

Immerhin gibt es auch noch Menschen, die ihre Pflicht zur Gehwegreinigung ernst nehmen und wo man auch mit Kinderwagen toll vorbei kommt. Danke dafür.

Und für den Rest sei die Lektüre der Satzung über das Reinigen, Räumen und Streuen der Gehwege in Stuttgart empfohlen. Da steht eigentlich alles drin, nur leider kümmert sich niemand um die vielen Zuwiderhandlungen nach §7 der Satzung…

Auf der Suche nach dem König

Als sie auf der Suche nach dem König dahinzogen,  ging der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war.

auf dem Weg nach Betlehem

Doch bis sie ihr Ziel erreichen, sollten noch ein paar Tage vergehen.

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest!

Auf diesem Wege wünschen wir allen Freunden, Verwandten, Nachbarn und Besuchern unserer Internetseite ein frohes Weihnachtsfest, friedliche Feiertage im Kreis der Familie und alle Gute.

Fröhliche Weihnachten

Natürlich werden wir auch im nächsten Jahr weiter hier von uns, über uns und was und beschäftigt berichten und freuen uns, wenn ihr bald wieder bei den Fechis vorbeischaut. Wer bereits gespannt darauf gewartet hat, wie denn unserer diesjähriger Weihnachtsbaum aussieht, der kann ihn nun in voller Größe bewundern nicht weniger als 300 Lichter, fast 40 Glaskugel und diverse Sterne schmücken unseren Baum. Auch wenn es etwas mühsam war, die lila Dekoration zu finden, sind wir der Meinung dass der Baum schön geworden ist.

Ivonne, Lars, Lena und Steffen

Endlich am Ziel

Es naht der Tag, an dem die große Volkszählung durchgeführt werden soll in Betlehem und auch der Geburtstag des Jesuskind steht bevor. Nach langer Suche sind Maria und Josef in einem Stall untergekommen, auch in diesem Gasthaus war kein Platz mehr, doch hatte der Wirt die Not der Beiden erkannt und ihnen seinen Stall als Unterkunft angeboten.

endlich eine Bleibe gefunden

Josef und Maria begannen nun den Stall gemütlich herzurichten und die Futterkrippe sollte als Bett für das Neugeborene genutzt werden. Noch ahnen die Hirten auf dem Feld nichts vom nahenden Heiland, sie hüten weiterhin ihre Schafe…

Das Christkind hat geschrieben

Fast hätten wir es vergessen. Natürlich kam auf unseren Brief ans Christkind auch eine Antwort.

Post vom Christkind

Beide Kinder haben einen Brief vom Christkind bekommen und nun geht das Warten bis zum Heiligabend weiter. Wird das Christkind die vielen Wünsche erfüllen oder gar etwas anderes bringen? Bleibt es vielleicht sogar im Schnee stecken, wenn es am Freitag wieder schneit?

Vierter Advent

Maria und Josef haben Betlehem erreicht und suchen eine Bleibe. Leider sind – wie erwartet alle Unterkünfte ausgebucht. Nachdem sie nun schon stundenlang gesucht haben, sind sie in ihrer Verzweiflung bereit alles zu akzeptieren, was ihnen angeboten wird als Zimmer. Doch überall hören sie nur “tut uns leid, wir sind ausgebucht”. Wir sich noch ein Zimmer für die beiden finden? Wer die Weihnachtsgeschichte kennt, weiß dass Maria und Josef in einem Stall unterkommen werden. Die Geschichte geht in der kommenden Woche weiter, bleibt dabei.

vierter Advent Maria und Josef sind in Betlehem

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen schönen vierten Advent.

Futsch!

Das musste ja passieren. Der Baum ist fertig dekoriert, fehlt nur noch die Lichterkette. Bei der Baumgröße unseres Baums sind dafür mindestens 2 Ketten zu je 100 Lichtern notwendig um Eindruck zu machen, im Baumarkt unseres Vertrauens hatten wir daher vor einiger Zeit 3 Packungen gekauft und diese jedes Jahr eingesetzt. Im vergangenen Jahr hatte sich eine der Lichterketten bereits verabschiedet und leuchtete einfach nicht mehr, aber uns blieben ja noch immerhin zwei – genug für unseren Baum.

ab in die Tonne

Doch nachdem die erste Lichterkette hin und probeweise eingeschaltet wurde kam der Schock – nach 30sek Lichterglanz erlosch die Kette. Was nun? Lichterkette wieder runter vom Baum, in die Steckdose eingesteckt – tut. Genau 30sek und wieder aus. Beim dritten Versuch blieben die Lichter dann dunkel. Futsch! Natürlich ist die Garantie inzwischen abgelaufen.

So werden wir morgen also losgehen und zwei neue Lichterketten kaufen. Wenn wir am 20. Dezember das im Baumarkt suchen werden sich die dort auch denken “ein bisschen spät dran”…

Unser Weihnachtsbaum

Am Wochenende vor Weihnachten war es auch diesmal soweit und wir holten unseren Weihnachtsbaum – wir das waren Lars und Steffen, die Mädels beschlossen aufgrund der Witterung zuhause zu bleiben. Beim Händler angekommen verschafften wir uns zunächst einen Überblick, welcher Baum uns zusagt, bevor wir mit der Säge bewaffnet loszogen und “unseren” Baum absägten.

hier gibt's Weihnachtsbäume tief verschneit sind die Bäume
ab zum verpacken mit dem Baum fertig verpackt und transportbereit

Die Idee am Samstag vor Weihnachten den Baum zu holen, hatten natürlich noch mehr – so mussten wir noch ca. 10-15 Baumkäufer vor uns abwarten, bis unser Prachtbaum endlich verpackt und transportbereit war. Zuhause muss der Baum erst getrocknet werden, bei dem vielen Schnee überschwemmt es uns sonst das ganze Wohnzimmer… Aber schön groß ist der Baum!

Pünktlich durch den Schnee

Nachdem bei uns die Kehrwoche (im Moment also ‘Schneedienst’) erledigt ist geht es auf den Weg zur Arbeit – die einen schaufeln noch eine weitere halbe Stunde ihr Auto frei und frieren, ich warte auf die nächste Stadtbahn und fahre pünktlich und ohne Stress zur Arbeit. Alle die heute auch ihr Auto frei machen mussten, die schon früh morgens Schnee geschippt haben oder die sonst wegen dem Schnee beim Weg ins Geschäft belastet sind:

Denkt dran, die Kinder freuen sich über den Schnee zum Wochenende und ‘früher’ war im Winter ja noch viel mehr Schnee… Zwinkerndes Smiley