Googlemail und seine Folgen

Na prima. Überall liest man von Google+ als Herausforderer von Facebook. Doch will ich wirklich Teil dieser Community werden? Ein Besuch bei meinem Google-Account bestätigte was ich vermutet hatte – ich wurde mit einem relativ leeren Profil offenbar automatisch Teil von Google+. Zumindest gibt es einige englische Einstellungsmöglichkeiten dazu. Was passiert bei Delete profile and remove associated social features”? und was hat “Close account and delete all services and info associated with it” zur Folge? Ist dann mein Google-Mail futsch? Irgendwie kann ich da nix dazu finden und nachdem es sich um mein Google-Profil handelt (zumindest steht da meine Googlemail-Adresse) bin ich vorsichtig.

Sicherheitshalber werden jetzt erst mal alle Einstellungen auf “anonym” gestellt und so praktisch es ist bei Google-Maps auf eigene Orte zugreifen zu können – bevor das nun alles irgendwo im SocialNetwork verteilt wird, ist das Mailkonto nun erstmal ausgeloggt. Dann werden die Adressen zur Routenplanung eben wieder manuell eingegeben.

Warum erzählt darüber niemand? Oder sind alle bisherigen Googlemail-Nutzer glückliche Nutzer von Google+ und haben nur darauf gewartet?????

Wichtiger Hinweis

Schon aus Neugier werten wir regelmäßig unsere Statistik aus, wer wann zu uns kam und was er angeschaut hat. Beim letzten Check sind uns zwei Dinge aufgefallen, die es wert sind hier zu schreiben. Es geht um den wichtigsten Teil – den Browser. Egal ob mit Mozilla Firefox, Opera, Safari, Internet Explorer, Ice Weasel oder andere, ohne Browser kein Internet. Aber wie so vieles wird auch der Browser regelmäßig aktualisiert und es werden sogenannter Sicherheitslücken geschlossen oder neue Funktionen eingebaut.

Nachdem es zahlreiche Besucher gibt, die noch z.B.  mit Firefox 3.6.13 und Internet Explorer 6.0 auf unsere Seite kommen (obwohl sie als Betriebssystem Windows XP, Vista oder Linux  verwenden möchten wir hier alle Besucher darauf hinweisen, dass diese Versionen veraltet sind. Es gibt verschiedene Sicherheitslücken, welche – selbst bei einem aktivierten Virenschutz – für Risiken im Internet sorgen.

Wer wissen will, ob er die aktuellste Version einsetzt und welche möglichen Risiken er sich beim Surfen im Internet aussetzt, kann beim Deutschen Sicherheitsnetzwerk einen kostenfreien Browsercheck machen:

https://www.desine.de/web/guest/browsercheck

Wir hoffen, dass im eigenen Interesse alle Besucher sich eine kostenfreie Version ihres aktuellen Browsers besorgen – wer dabei Probleme hat, darf sich gerne an uns wenden…

Datensicherung für WordPress

Lange hatten wir gesucht nach einer einfachen Backup-Lösung für WordPress, ohne regelmäßig über das FTP-Programm und die Datenbankverwaltung manuelle Sicherungen zu erstellen. Doch irgendwie hatte uns bisher nichts überzeugt. Nun sind wir auf zwei Tools gestoßen, welche zusammen eine perfekte Lösung für unser “Backup-Problem” darstellen.

Das Backup-Plugin für WordPress: http://wordpress.org/extend/plugins/backwpup/

– hier kann eine regelmäßige Sicherung aller Dateien und Datenbanken eingerichtet werden; auf einen FTP-Server, per Email oder an Online-Speicher.

Der Online-Speicher Dropbox: http://db.tt/NjYLJiR

– für Privatnutzer gibt es 2GB kostenfrei und die Möglichkeit ein synchronisierten Online-Laufwerk auf allen eigenen PC, auf dem Handy oder TabletPC zu haben mit wichtigen Daten.

Da das Backup-Tool auch Dropbox als Speicherplatz nutzen kann (wir haben in Dropbox einen Ordner “Wordpress” eingerichtet), entfällt die Wartezeit zum Herunterladen auf den PC und es muss kein Gerät bei uns eingeschaltet sein – alles läuft ohne unser Zutun. In Dropbox gibt es auch eine Wiederherstellungsfunktion wie in Windows, so dass bei Problemen auch immer wieder eine Wiederherstellung möglich ist.

BackWPup-Einstellungen das WordPress-Plugin in Dropbox integriert

Wer selbst Dropbox ausprobieren will nutzt dafür einfach den Link oben – als “Bonus” gibt es für jeden darüber angemeldeten 250MB zusätzlichen Speicher (also 2,25GB statt 2GB) und wir bekommen als Dankeschön ebenfalls 250MB zusätzlich. Da Dropbox in der Basisversion kostenfrei ist, geht man auch kein Risiko ein – wird das Tool nicht genutzt fallen keine Kosten an und wer nicht gerade eine komplette Windows-Systemsicherung online speichert sollte mit 2GB recht weit kommen.

Wenn iTunes seine eigenen Regeln macht…

Angefangen hat unser Problem mit dem Umräumen der Wohnung – der Computer von Lars kam in sein Zimmer und die gesamte Musik war auf den anderen PC. Auch auf den Notebook gibt es ein paar Lieder und irgendwie war es dann manchmal doppelt und dreifach vorhanden. Mit dem Umstellen des Computers hatte Steffen daher die (eigentlich gute) Idee, die Musik auf die Netzwerk-Festplatte zu kopieren und alle Computer greifen auf die gleichen Daten zu.

Gedacht, getan. Und nun? Zuerst wurde die iTunes-Bibliothek vom PC auf die Netzwerk-Platte kopiert, dann die Bibliotheken-Verknüpfung angepasst und plötzlich schien iTunes nicht mehr zu funktionieren.

Ein Fehler? Das Drama ging dann aber erst richtig los, als wir die alte iTunes Bibliothek gelöscht hatten und nach 2 Tagen suchen die Titel neu importiert waren. Auf einmal begann iTunes die Coverbilder der CD zu suchen, danach kam es auf die Idee die Lautstärke aller Titel anzupassen (obwohl beides eigentlich ausgeschaltet war in den Importeinstellungen) und schließlich begann iTunes die Informationen zur unterbrechungsfreien Wiedergabe zu ermitteln…

Während die ersten beiden Punkte durch Abbrechen und Tricks ausschaltbar sind (zumindest kommt die Abfrage seither nicht mehr), will sich die unterbrechungsfreie Wiedergabe nicht stoppen lassen. Leider braucht der PC pro Lied mehrere Sekunden (bis Minuten) und bei ca. 42.000 Titeln sind das selbst bei 1 Sekunde immerhin über 11 Stunden. Da wir aber ja teilweise das zehnfache warten müssen pro Lied ergibt das eine voraussichtliche Wartezeit von 110 Stunden.

Interessanterweise sind die Internetforen voll mit diesem Problem, aber niemand hat eine Lösung – Apple rührt sich nicht und egal welches Update kommt, das Problem besteht weiter.

Auch der vorübergehende Versuch eine alte Version (8.1) zu installieren war erfolglos, weil das Problem auch dort auftritt.

Was nun? Alternativen zu iTunes? Wir haben nichts gefunden. Das eine Programm kann nicht als MP3 eine CD rippen, das nächste liest die ID3-Tags nicht richtig, ein weiteres ist mit der Musikmenge überfordert und wird unbenutzbar langsam – was nun? Derzeit kämpfen wir scheibchenweise gegen die unterbrechungsfreie Wiedergabe und sind aktuell noch bei ca. 26.000 Liedern. Das einzige Problem dabei: Solange diese Analyse läuft, kann iTunes nicht benutzt werden…

Funkuhr fürs Handy

Als ständiger Begleiter ist das Handy inzwischen fast unentbehrlich geworden. Leider scheint die Synchronisierung über das Mobilfunknetz nicht wirklich zu funktionieren – egal was man einstellt irgendwann geht das Gerät ca. 2 Minuten nach. Was nun? Für den PC gibt es die Möglichkeit dass er sich bei der Physikalisch-Technischen-Anstalt in Braunschweig das Zeitsignal der Atomuhr holt und damit synchronisiert.

Das Tool "FreeTimeBox"synchronisiert die Uhrzeit

Doch gibt es sowas auch für’s Handy? Gibt es noch mehr Leute, denen die falsch gehende Uhr etwas ausmacht? Ja.  Tatsächlich hat sich jemand die Mühe gemacht und ein entsprechendes Tool geschrieben. Es heißt “FreeTimeBox” und kann über die verschiedensten Wege (z.B. Internet, Mobilfunknetz,…) die Zeit synchronisieren – entweder auf “Abruf” oder automatisch im Hintergrund. Eine Vorstellung des Tools mit Link gibt es hier: http://carafaja.blog.de/2010/04/09/softwaretipp-freetimebox-8262826/

Panorama erstellen leicht gemacht

Wer hat sich nicht schon gewünscht, möglichst einfach ein Panorama-Bild zu erstellen? Manche modernen Kameras bieten dafür einen speziellen Modus der dann beim Drehen mehrere Bilder erstellt und diese am Ende zusammenfügt. Je nach Drehgeschwindigkeit bzw. gleichmäßiger Bewegung kann dabei aber ein mehr oder wenig gut gelungenes Bild entstehen.

Damit bleibt für ein hochwertiges Panorama nur die nachträgliche Montage mehrerer Bilder. Doch wie geht das? Vermutlich wird niemand für eine derartige Funktion ein separates Programm kaufen wollen und wir haben es ausprobiert – er muss auch nicht. Von Microsoft gibt es das Programm “Windows Live Fotogalerie”. Das Programm ist komplett in Deutsch und kostenlos verwendbar. Neben der Panoramafunktion dient es auch als Bildverwaltungs-Tool und es kann für die Optimierung von Fotos verwendet werden.

Windows Live Fotogalerie

Das Programm Windows Live Fotogalerie gibt es hier zum Download, das Erstellen eines Panoramas ist denkbar einfach:

1. Zum Verzeichnis der gewünschten Bilder gehen

Bilder auswählen

2. Bild auswählen

3. In der Registerkarte “Erstellen” den Button “Panorama” anklicken

Panorama erstellen

4. Speichern des Ergebnisses

5. Beschneiden der Ränder, da eventuell schwarze Bereiche vorhanden sind – Fertig

Um zu sehen, wie das Programm funktioniert und wie die Ergebnisse aussehen, haben wir aus unseren Bildern ein paar Motive ausgewählt, die sich zur Panorama-Erstellung eignen. Ein unserer Meinung nach gelungenes Ergebnis ist das Neckar-Panorama.

Neckar-Panorama

Dieses Panorama vom Neckar bei Hofen ist aus mehreren Einzelbildern entstanden.

Der neue Feuerfuchs

Er ist da – der neue Browser der Mozilla-Foundation ist verfügbar. Die Version 4 des Firefox bietet einige Neuerungen und, wie auch der Internet Explorer 9, eine modifizierte Oberfläche.

die neue Oberfläche die TabCandy-Funktion

Das Menü ist nach links oben gewandert und nur noch die Favoriten und die Startseite sind als Symbole vorhanden. Im Gegensatz zum Internet Explorer gibt es aber weiterhin ein separates Suchfeld, mit der neuen Version des Internet Explorers hat Microsoft dies ja in die Adresszeile integriert. Wer die “bekannte Version” mit separatem Feld gewohnt ist, dem wird der Umstieg auf den neuen Firefox leicht fallen.

Was ist sonst noch neu? Der neue Firefox soll durch eine Nutzung der Grafikkarte und einer neuen JAVA-Engine schneller sein, HTML5 und ES5 unterstützen, multitouchfähig sein und insgesamt sicherer für Benutzer sein.

Eine interessante Funktion ist “TabCandy”: Nach dem Drücken von Strg + Shift + E sieht man eine Miniaturansicht von allen aktuell geöffneten Tabs. Ähnlich wie die Taskleiste bei Windows 7 bietet der Firefox dann die Möglichkeit die gewünschte Seite auszuwählen und direkt dort hin zu gehen. Je nach Anzahl der geöffneten Tabs werden die Miniaturansichten zwar kleiner oder größer dargestellt, aber über die Lupe rechts oben kann der Inhalt aller geöffneten Tabs durchsucht werden. Wer die Vorschau der nicht geöffneten Tabs haben will ohne Tastenkombination kann dies beim eher unbekannten Browser Opera bekommen, Nutzer von Windows 7 haben ohnehin die Vorschau in der Taskleiste.

Die ausführliche Beschreibung aller Funktionen gibt es hier: http://www.mozilla-europe.org/de/firefox/features/

Neue Tasten, neue Stellen – Gewohnheiten ade?

Dass unsere Tastatur nicht mehr optimal ist und kleine Schäden aufweist, hatten wir ja geschrieben. Doch zu den optischen Mängeln kamen nach 8 Jahren Nutzung nun auch zeitweise Tastenausfälle oder Fehlreaktionen dazu. Die Zeit war gekommen die alte Tastatur zu ersetzen. Es wurde also überlegt, was denn die “Neue” können muss und was es kosten darf.

die neue Tastatur kabellose Tastatur-Maus-Kombi

Der am Donnerstag neu eröffnete Elektronikmarkt bot da die Gelegenheit für kleines Geld eine Funktastatur mit Maus und so tut nun die neue Tastatur ihren Dienst. Die Gewohnheiten mit den verschiedenen Schnelltasten müssen aber nun erneuert werden – alles Neu, aber zumindest sind alle Funktionen noch da. Ach ja, die Löschtaste (Entf) ist nun hochkant statt quadratisch und die Taste zum Einfügen ist nach oben zu den Funktionstasten umgezogen.

Bis diese Tastatur ersetzt werden muss, haben wir uns aber sicher daran auch gewöhnt…

Die neue Tintenpatrone – ein Schnäppchenangebot?

Na, das ist doch mal ein richtiges Schnäppchen, diese Druckerpatrone. Ob die Firma wirklich glaubt, mit ihrer Werbe-Email uns als Kunden gewinnen zu können? Wer 152,17 € für eine kleine Farbpatrone viel findet, darf gerne den Preis auf eine einzelne Seite umrechnen: Bei einem durchschnittlichen Druckvolumen von 370 Seiten ergibt das gerade mal 41ct pro Seite.

günstige Druckerpatrone

Zu dem Preis kann man den Ausdruck auch auf Fotopapier in Hochglanz produzieren lassen. Oder 12 gleiche Patronen direkt beim Hersteller bestellen…

Neue Firmware für die FritzBox

Neben den üblichen Verbesserungen hat das aktuelle Update der Firmware mal wieder eine neue Benutzeroberfläche mitgebracht. Die ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich selbsterklärend. Der Aktualisieren-Button ist weggefallen (das kann aber über Wählen eines Menüpunktes ausgeführt werden), dafür gibt es endlich die Möglichkeit sich nach Benutzung abzumelden – aus Sicherheitsgründen sollte die Konfigurationsoberfläche mit Kennwort geschützt sein und damit kann man sich dann gezielt abmelden. Die automatische Abmeldung bei Inaktivität gibt es weiterhin.

Änderungen und neue Funktionen im Detail (laut AVM-Seite):

Internet: NEU – Unterstützung des neuen Sicherheitsstandards DNSSEC, Vollständige Unterstützung von IPv6 im Heimnetzwerk und Internet, Surfzeiten in der Kindersicherung jetzt für jeden Wochentag individuell festlegen
Internet: Auswahl unterstützter Internetanbieter aktualisiert und erweitert sowie Unterstützung weiterer Mobilfunk-Modems (UMTS / HSDPA) am USB-Anschluss
DSL: Kompatibilität zu verschiedenen DSL-Anschlüssen verbessert
WLAN: NEU – WLAN-Zugang zum Internet für Gäste (WLAN-Gastzugang, eigene SSID, vom Heimnetz getrennt), Nachtschaltung nach Zeitplan für tagesindividuelle Abschaltzeiten, verbesserte Autokanalfunktion. Erweiterte Identifizierung und Anzeige von potentiellen Störquellen im WLAN-Monitor (Spektrumanalyse)
Telefonie: NEU – FRITZ!App Fon für iPhone und Android Smartphones jetzt mit Abruf von FRITZ!Box Telefonbuch und Anrufliste
Telefonie: NEU – HD-Telefonie für FRITZ!App Fon und IP-Telefone sowie unter ISDN-Festnetz-Teilnehmern (G.722-Standard)
Telefonie: NEU – Wahlregeln für bis zu 20 Internetrufnummern einstellbar, vereinfachte Nummernanzeige im Telefon-Display und die Möglichkeit Bezeichnungen für eigene Rufnummern zu vergeben
Telefonie: Einrichtung von Rufnummern und Telefoniegeräten vereinfacht, Anbieterauswahl für Internettelefonie erweitert
Telefonie: Nummer der ISDN-Globalnummer bei ISDN-Festnetzgespräche über 1. ISDN-MSN festlegen (u.a. Österreich)
Telefonie: Informationen zur Qualitätssicherung von Telefaxen über VoIP erweitert (T.38-Details im X-RTP), Erweiterte Fax-Interoperabilität (T.38)
DECT: NEU – DECT Eco Mode (no emission) unterstützt für FRITZ!Fon und einige neue CAT-iq-fähige Telefone
DECT: NEU – Beschleunigte Navigation bei Telefonbuch, E-Mails, Podcasts und RSS-Nachrichten im FRITZ!Fon MT-F/MT-D
DECT: NEU – eigene Fotos für Kontakte und das Hintergrund-Bild für FRITZ!Fon MT-F, Versand von E-Mails über das FRITZ!Fon MT-F/MT-D
DECT: Diverse Optimierungen und Verbesserungen in der Bedienung von FRITZ!Fon MT-F/MT-D
System: NEU – Bedienoberfläche jetzt mit mehr Überblick, einfacherer Navigation und mit aktualisiertem Layout, verbesserte Netzwerkübersicht mit Online-Status, Online-Hilfe überarbeitet
System: TR-064-Schnittstelle für FRITZ!Box Applikationen erweitert
System: DHCP-Server erweitert um die Unterstützung von Subnetzen kleiner /24, Hinzufügen neuer Mac-Adressen mit fester IP-Adresse
Speicher (NAS): NEU – einfacher Zugang zu gemeinsamen Daten mit dem Internet-Browser http://fritz.nas und sicherer Zugang zu FRITZ!NAS auch von unterwegs über https-Fernwartung
Speicher (NAS): NEU – Internet-Freigabe von Dateien ist jetzt auf definierte Verzeichnisse begrenzbar
Speicher (NAS): NEU – zulässigen Anzahl der USB-Geräte an der FRITZ!Box auf 4 erhöht, UPnP-Mediaserver unterstützt ab sofort Dateien über 2 GB Dateigröße
Speicher (NAS): GZIP-Komprimierung bei Onlinespeichern mit kompatiblen Gegenstellen für eine Ressourcen schonendere DSL-Bandbreitennutzung
Speicher (NAS): Unterstützung für FTP secure (FTP über SSL)
Speicher (NAS): Unterstützung des Linux Second Extended Filesystems (EXT2)
Mediaserver: verbesserte Interoperabilität mit verschiedenen Abspielgeräten (Mediarenderer, DLNA) sowie Dateiformaten

    FV7270

Das Update selbst hat problemlos funktioniert. Allerdings sind zwei Probleme danach aufgetreten, die jedoch schnell gelöst werden konnten. Der Anrufbeantwortet war deaktiviert und die als Netzwerkspeicher angeschlossene Festplatte musste als Netzlaufwerk erneut eingebunden werden, da sich der Speicherpfad geändert hat. Wer dazu Hilfe braucht, findet eine tolle Beschreibung auf der Internetseite von AVM.