Rückkehr der Schneeflocken…

Wurde unser Wunsch erhört? Wird es noch länger so weiter schneien? Wann wird es richtig liegen bleiben? Wird die Temperatur weiterhin kalt sein? Viele Fragen ohne Antwort.

morgendliches Schneetreiben

Für den Moment freuen wir uns einfach über den Schnee. Erst ab Sonntag haben wir wieder Kehrwoche und heute fahren wir einfach mit der Bahn.

Wischen macht durstig…

Nach zehn Monaten haben wir es tatsächlich geschafft, dass der Wischwassertank im Auto leer ist. Nun erscheint beim autofahren der Hinweis “Wischwasser füllen”. Nicht, dass wir bisher keine dreckigen Scheiben hatten – es lag vermutlich am großen Fassungsvermögen des Tanks.

blaues Wasser - blauer Deckel...

Weit über 5 Liter haben wir in das kleine Loch im Motor-Raum gefüllt, bevor der Wasserstand zu sehen war. Dann gibt es nun wieder “saubere Fahrt” – gute Reise…

Was der Winter übrig ließ

Fast überall ist der Schnee weg, auch die zaghaften Schneeschauer in dieser Woche konnten da nichts dran ändern. Auch der aktuelle Wetterbericht lässt nichts hoffen.

Der einst mächtige Schneemann im Garten ist auch nur noch ein kümmerlicher Klumpen.

der Rest 

War das der Winter bereits? Kurz und kräftig? Zumindest ist es von der Witterung noch winterlich – und wir geben die Hoffnung auf nochmaligen Schnee nicht auf.

Wenn das heute so weiter geht…

Das fängt ja toll an. Für die Kleine ist um zwei die Nacht vorbei, die Große hat vermutlich eine Magenverstimmung. Der Große will erst nach fünfzehn Minuten bitten aufstehen und wir verpassen fast die Bahn. Dann kommt die Stadtbahn zu spät und wir verpassen in Wangen den Anschluss an U9 und U13, die nachfolgende Bahn hat dann fast acht Minuten Verspätung und so frieren wir eine Viertelstunde bis zur Weiterfahrt.

Was für ein Tag. Wenn das so weiter geht, will ich dass er schnell rum geht. Außerdem bin ich müde.

geschrieben mit Wordmobi

Die heiligen drei Pinguine

Vermutlich kennen die wenigsten die Geschichte der drei heiligen Pinguine – auch bekannt als die drei Schwarz-Weißen aus dem Polarland. Passend zum heutigen Dreikönigs-Tag wollen wir euch die Geschichte hier erzählen.

Es war zu der Zeit als von Kaiser Linux dem Ersten der Aufruf erging, dass ein jeder Pinguin sich zählen lassen soll. Schließlich wollte man endlich die Weltmacht übernehmen und das ging nur, wenn auch genügend folgsame Pinguine vorhanden waren. Da die letzte Zählung bereits viele Jahre vergangen war und die Pinguine sich über fast den ganzen Globus verteilt hatten, war also nun die Zeit gekommen dass jeder Pinguin an seinem Geburtsort sich zählen ließe. Die Zählung sollte am kältesten Tag des Winters, traditionell ist das bei den Pinguinen der 6.Januar, erfolgen.

Unter den vielen Pinguinen, die sich nun zum Südpol aufmachten waren auch Yuffo und Mary. Die beiden hatten erst im vergangenen Winter geheiratet und erwarteten ihr erstes Pinguin-Baby. Da sich der Weg an den Geburtsort der beiden so lange hinzog beschlossen sie, den Zug zu nehmen.

unterwegs zum Südpol tut mir leid, alles voll leider nichts mehr frei...

Allerdings mussten sie feststellen, dass sie nicht die einzigen Pinguine am Südpol waren und alle Iglus waren bereits besetzt. Alle? Nein ein kleines winziges Iglu am Ende der Polarstraße war frei. So ließen sich Mary und Yuffo dort nieder und brüteten an ihrem Ei weiter – morgen sollte die große Zählung stattfinden. In der Nacht war es dann soweit und der kleine Pinguin Bri-O schlüpfte aus seinem Ei. So konnten Yuffo und Mary am nächsten Tag bei der großen Meldestelle nicht nur sich, sondern auch ihren Sohn anmelden. Die Anmeldung und Zählung verlief schnell und unkompliziert, wie bei Pinguinen eben üblich.

der kleine Bri-O

Auf dem Heimweg erschallte dann durch die Lautsprecher der Polarstraße der folgende Hinweis: “Liebe Pinguine. Freuet Euch, denn bei uns ist heute der 10 Millionste Pinguin geboren. Er ist der Sohn von Yuffo und Mary aus Pingu-Town und heißt Bri-O.” Diese Nachricht vernahmen auch die drei heiligen Pinguine Neppomuk, Thorvald und Spasskar.

Und damit machten sie sich auf den Weg zum Südpol, um den 10.000.000 Pinguin zu begrüßen und ihm Geschenke zu bringen.

Wie unter Pinguinen üblich brachten sie Fisch, Lebertran und Eiswürfel – eben die übliche Erstausstattung. Danach machten sie sich wieder auf, die frohe Kunde auf dem ganzen Planeten zu erzählen. Weil es für die meisten Pinguine unglaublich schien, was die drei Pinguine erzählten, machten sich immer mehr Pinguine auf, um den Kleinen zu sehen und bald war das ganze Iglu voll mit Besuchern.

Heilige drei Pinguine 
Die drei heiligen Pinguine: Neppomuk, Thorvald und Spasskar (von links nach rechts)

Fortan erzählt man sich unter Pinguinen die Geschichte der drei heiligen Pinguine – jedes Jahr am 6. Januar. Eben immer dann wenn es besonders kalt ist. Wer übrigens auf seiner Weihnachtskrippe einen Pinguin, oder sogar mehrere Pinguine aufstellt, der sorgt dafür dass diese Geschichte nie in Vergessenheit gerät.

Das Ende naht

Das Jahr geht zur Neige, bald ist es vorbei. Noch wenige Tage, heut sind es noch zwei.

Ab heute gibt es wieder Feuerwerkskörper zu kaufen und damit vermutlich wie im den Vorjahren bereits Frühstarter die bereits heute ‘ihr’ Silvester beginnen weil sie sonst bis Neujahr garnicht alles gezündet haben. Wir werden wohl auch ein paar Raketen holen – keine Böller, nur Leucht- und Flugkram.

Im Schnee

Der Schnee hatte auch Stuttgart erreicht. Und so war endlich auch wieder Schlittenfahren angesagt. Leider ist der Garten hinter dem Haus nicht so besonders steil und so musste eben Papa als Zugpferd herhalten.

rund herum um den Kastanienbaum

Leider ist durch den Regen heute nacht fast alles weg. Gut dass wir die Chance am Wochenende genutzt haben.

Nun hoffen wir eben, dass der Schnee bald wieder kommt. Das wäre toll, schließlich gehört der Schnee zum Winter einfach dazu. Der Wetterbericht ist ja zumindest nicht aussichtslos…

 

Der erste Schnee…

Endlich ist es soweit. Eine Woche vor Weihnachten fällt der erste Schnee in Stuttgart. In den letzten Tagen war es zwar kalt und es gab immer mal wieder einzelne Schneeschauer, doch zum wirklichen Schnee auf der Straße hat es hier nicht gereicht.

der erste Schnee

Dann hoffen wir doch mal, dass der Wetterbericht recht hat und es in den nächsten Tagen so kühl bleibt – dann sind tatsächlich “weiße Weihnachten” möglich.

Beim Nikolaus in der Straßenbahn

Diesmal hat es genau gepasst. Die Nikolausfahrt mit der Straßenbahn fand auch am Nikolaustag statt. Trotz der Taufe von Lena wollten wir Lars auf dieses Erlebnis nicht verzichten lassen.

Um drei Uhr sind wir daher zum Straßenbahnmuseum gefahren, die ganze Familie kam mit. Zuerst konnten die Kinder ein Tshirt bemalen und gestalten. Um 16.10 ging es dann mit der alten Straßenbahn durch Stuttgart zusammen mit dem Nikolaus. Alle mitfahrenden (großen und kleinen) Kinder erhielten ein Beutelchen mit Süßigkeiten vom Nikolaus.

der Nikolaus kommt  wieder in Cannstatt

Gegen fünf waren wir dann wieder an der Straßenbahnwelt – ein gelungener Tag ging zu Ende.