Hallenfußball

Am Samstag war Hallenturnier. Der Termin kam etwas kurzfristig, und doch waren genug Spieler dabei. Erstmals spielten die Mannschaften mit 5 Feldspielern + Torwart – eine ungewohnte Spielerzahl zu Beginn. Die ersten Spiele liefen schlecht für die 96er, immerhin gelang im 2.Spiel ein Anschlusstreffer und doch ging das Spiel 1:4 verloren.

Am Ende der Vorrunde standen Lars und seine Mannschaft dann als Gruppen-Fünfter fest.

Pokal

Im alles entscheidenden Abschluss-Spiel gelang es den Kids dann erstmals im gesamten Turnier in Führung zu gehen, doch durch einen fehlerhaften Pass und Abwehrfehler standen die Gegner kurz darauf vor dem eigenen Tor und glichen zum 1:1 aus. Weil das Spiel einen Sieger brauchte, ging es nun im 7-Meter-Schießen weiter und die Mannschaft von Lars versenkte zweimal glücklich den Ball im Tor, während die Gegner vorbeigeschossen hatten oder ihr Schuss gehalten wurde.

So reichte es am Schluss noch zum kleinen Pokal und die Jungs freuten sich fast wie bei einem Finale; schlecht gestartet und zum Schluss doch noch gewonnen! Und beim nächsten Training wollen die Jungs mal weniger Unfug machen und dem Trainer wirklich zuhören…

Das Spaghettimonster ist da

Bei der Home-Party einer großen Plastikschüssel-Firma gab es im Januar für weitere Verabredungen ein witziges oranges Spaghettimonster. Bereits als der Einladungsprospekt aus dem Briefkasten geholt wurde, war Lars in das Monster verliebt und wollte eines haben. Er war dann mit Mama auch extra bei der Party dabei. Nun sind die bestellten Schüsseln da und es hat tatsächlich dieses Monster gegeben.

Spuki das Spaghettimonster

Eigentlich hat der flauschige Kerl die Aufgabe seinen Besitzern die Hände zu trocken und ein Handtuchersatz zu sein. Doch bei uns hat der Wuschel die Kinderherzen erobert und wird sein Leben wohl statt als Staubwedel oder Handtuch eben im Kinderzimmer als Kuscheltier verbringen. Immerhin hat er aufgrund seines eigentlichen Einsatzzwecks kein Problem mit einer Runde in der Waschmaschine – das verträgt nicht jedes Kuscheltier so ohne weiteres… Jetzt brauchen wir allerdings noch ein zweites Monster, weil auch Lena dieses Vieh haben will und Lars sein Monster sicher nicht hergeben wird.

Wenn der Müllmann vergeblich klingelt

Mal wieder war die Straße zugeparkt und die Müllabfuhr wollte unverrichtet wieder weiterfahren. Doch dank einer polizeilichen Suche nach dem Verbleib der Halter war am Nachmittag die Straße frei, die Autobesitzer einem Strafzettel reicher und unsere Mülltonnen doch noch geleert.

ein Dankesschreiben der Müllabfuhr an der Windschutzscheibe

Die Müllabfuhr hat an die Windschutzscheibe einen freundlichen Hinweis angebracht. Ob das im Zusammenhang mit dem Strafzettel eine längere Wirkung hat? Zumindest hat die Polizei den restlichen Nachmittag die Straße kontrolliert und Falschfahrer (durch die Fußgängerzone) verwarnt.

Was passiert mit unseren Brausestäbchen?

Was für eine Nachricht. Die Firma Sadex hat in dieser Woche die Insolvenz angemeldet. Welche Folgen hat diese Insolvenz? Werden unsere geliebten Brausestäbchen verschwinden? Eine aus Kinderzeiten noch bis heute erhältliche Leckerei kann doch nicht einfach so verloren gehen??

geliebte Brausestäbchen

An uns kann es nicht gelegen haben, wenn der Firma das Geld ausgegangen ist – wir haben schließlich fleißig gekauft und gefuttert. Aber wir geben noch nicht die Hoffnung auf, dass sich eine gute Lösung findet und es auch in Zukunft weiter Brausestäbchen, Brausebären und Brausefläschchen geben wird…

Stuttgart ist schön 8

Heute setzen wir unsere Serie mit der 8.Folge und dem Buchstaben “H” fort. Es soll diesmal um den Haigst gehen.

Aussichtspunkt am Haigst Aussichtspunkt am Haigst Aussichtspunkt am Haigst

Der Haigst ist ein Stadtteil von Degerloch und die gleichnamige Haltestelle der Zahnradbahn liegt neben der Haigstkirche und am inzwischen Santiago-de-Chile-Platz genannten Aussichtspunkt. Von hier hat man einen tollen Blick über die Stadt und die Informationstafel an der Mauer erläutert die verschiedenen “Sehenswürdigkeiten” im Tal. Neben der tollen Aussicht lohnt sich ein Besuch hier auch wegen der besonderen Anfahrtsmöglichkeit mit der Zahnradbahn vom Marienplatz hinauf. Wer dann am Haigst noch ein wenig weiterläuft kann an der nahegelegenen Stadtbahnhaltestelle “Weinsteige” wieder ins Tal fahren und nochmal kurz einen Blick ins Tal werfen.

40.000 – Hurra!

Eigentlich wären es sogar 65.000 Besucher seit dem Start unseres Blogs im Jahr 2009, doch durch den Wechsel des Statistik-Plugin im März letzten Jahres sind uns 25.000 Besucher “verloren” gegangen. Umso erfreulicher ist, dass wir in knapp 10 Monaten die stolze Zahl von 40.000 Besuchern auf unserer Seite begrüßen durften – im Schnitt also ca. 4000 Aufrufe im Monat.

Vielen Dank an alle, die so eifrig auf unsere Internetseite kommen und wissen wollen, was denn die Fechis so alles beschäftigt.

Wenn die Besucherzahlen sich weiterhin so positiv entwickeln, könnte es vielleicht sogar klappen dass wir in diesem Jahr die 100.000-Grenze überspringen. Wow!

Der Wutsch wird zu klein

Seit dem letzten Frühjahr hat Lena von Bekannten das vierrädrige Wutsch ausgeliehen. Nach ersten “Gehversuchen” mit dem Gefährt war es die letzten Monate ein fast ständiger Begleiter. Doch langsam wächst sie aus dem Wutsch-Alter heraus und bald kann sie mit den Knien anschubsen und bremsen statt mit den Füßen.

der Puky-Wutsch

Es wird also Zeit, das Wutsch zu ersetzen. Wenn das Frühjahr kommt werden wir das Laufrad mal probieren. Oder Lena kann das Dreirad verwenden…

Foto-Experimente vom Nachwuchs

Bisher hatte nur Lars neben Mama und Papa auch Fotos gemacht, doch von Neugier getrieben schnappte sich Lena nun auch den kleinen Fotoapparat und experimentierte damit herum. Als erstes wurde das Objektiv erforscht und der Klappmechanismus für den Objektiv-Verschluss. Dann wurde der orange Knopf zum Ein- und Ausschalten entdeckt und ab diesem Zeitpunkt blitzte es in der Wohnung wie bei einem heftigen Gewitter.

Papas Hausschuhe der geliebte Pinguin

Viele der Bilder (insgesamt 45 Stück) sind unbrauchbar, doch als Lena ihren Pinguin erfolgreich fotografiert hatte, wollte sie den Apparat fast nicht mehr her geben. In naher Zukunft wird die Kleine also den Fotoapparat ihrem Bruder streitig machen. Aber der nächste Geburtstag kommt bestimmt…

Mit Weitsicht oder viel Humor gebaut?

In der Ostend- und Rotenbergstraße gibt es seit langer Zeit in der Mitte der Baum-Allee einen Fußweg. Nachdem es schon fast nicht mehr zu erwarten war, hat die Stadt nun auch im unteren Teil der Rotenbergstraße den Fußweg angelegt. Auch wenn die Wegbegrenzung noch etwas provisorisch aussieht, kann der Weg doch bereits benutzt werden. Doch weil entweder Spaßvögel den Weg geplant haben oder dem Architekten ein veralteter bzw. ungenauer Plan vorlag, führt der Weg mitten um einen Laternenmast.

eine Laterne steht im Weg

Doch statt den Weg elegant geschwungen um dieses Hindernis herumzuführen, wurde exakt rechtwinklig ein knapp 1m breites Stück links angesetzt. Für einen Kinderwagen zu wenig ohne in der Erde zu landen und zwei Erwachsene kommen da auch nicht so leicht aneinander vorbei. Oder soll das ein Radweg für Kinder werden und man will den Kindern hier Verkehrsregeln beibringen? Da kommt ja vielleicht noch ein Schild hin, dass die Vorfahrt regelt…

Der neue Döner

Seit dieser Woche hat unser Döner-Laden tatsächlich wieder geöffnet. Bereits vor Weihnachten hatten wir berichtet, dass überraschend der Laden zu war und alles renoviert wurde. Nun erstrahlt alles in neuem Design, auch die Küchen-Leute im Laden sind offenbar andere wie vor der Renovierung. Zum Glück schmeckt das Essen noch wie früher…