Geht der Feuerteufel um?

und schon wieder wurden Mülltonnen angezündet. Diesmal bei uns nebenan. Wer tut sowas? Die Polizei spricht Inzwischen von mehreren tausend Euro Schaden und noch immer gibt es keine Spur zu den Tätern. Zum Glück sind die Brände bisher immer schnell entdeckt worden und es gab keine größeren Schäden – doch wer weiß wie es beim nächsten Mal ausgeht?

ein weiteres Brandopfer

Hoffen wir, dass dieser Spuk bald vorbei ist und der oder die Täter gefunden werden – an einen Scherz von ein paar gelangweilten Jugendlichen kann man ja langsam nicht mehr glauben, doch was bezweckt man mit dem (vermeintlich) wahllosen Inbrandsetzen von Mülltonnen?

Kleine Füße werden groß

Vor ein paar Wochen hatte Lena die ersten richtigen Schuhe bekommen und erkundet nun mit zunehmender Sicherheit ihr Revier zu Fuß. Das nahende Frühjahr und die wachsenden Füße von ihr machten nun tatsächlich schon wieder neue Schuhe erforderlich. Zufällig sind uns ein paar Schuhe beim “shoppen” über den Weg gelaufen und nachdem alles passte – Größe, Farbe und Preis – waren sie schnell gekauft.

neue Schuhe braucht der Zwerg

Eigentlich war gedacht, dass die Schuhe noch ein paar Tage im Schrank bleiben. Doch Lena machte schnell klar, dass die “alten” zu klein und unbequem sind. Also ist sie nun auf großem Fuß unterwegs und freut sich noch mehr, endlich selbst laufen zu können.

Auf der Suche nach dem Schnulli

Er ist ein täglicher Begleiter für Lena gewesen und in den letzten 14 Monaten war seine Anwesenheit nie fraglich. Doch inzwischen ist das Schnullerbedürfnis weniger geworden und über den Tag liegt der Schnulli schon mal in der Ecke. Blöd nur wenn wir uns um halb acht beim Zubettgehen nicht mehr an seinen Platz erinnern…

wo ist der Schnulli?

Der Ersatz konnte dann aushelfen, am Schluss ist dann auch der normale Schnulli aufgetaucht – auf dem Fensterbrett.

Schwimmkurs

Es geht tatsächlich voran beim Schwimmkurs von Lars. Während wir zu Beginn des Schwimmkurses noch Zweifel hatten, ob es diesmal wirklich klappt mit dem “Seepferdchen” stellt er sich nun recht geschickt an und die Chancen stehen gut, dass er es in zwei Wochen wirklich schafft. Wir drücken die Daumen, er muss es nur wollen.

Die Leiter hinauf

Laufen gehört bei Lena inzwischen zur Normalität, die neue Herausforderung ist seit dieser Woche das klettern.
Sie klettert auf den Sessel, kämpft sich hinauf in den Hochstuhl und steigt die Leiter hinauf zum Bett von Lars – kurz gesagt nichts ist mehr sicher

Kein Brei mehr

Nun ist es soweit. Lena hat keine Lust mehr auf Brei am Abend. Sie will lieber ein Brot mit Kiri und das mampft sie genüsslich. OK, dann wird eben in Zukunft kein Brei mehr gekauft. Wir freuen uns, dass “unsere Kleine” einen weiteren Schritt zum Großwerden geschafft hat. Auch das Trinken aus dem Becher klappt manchmal, dann kann vielleicht bald die Nuckelflasche abgeschafft werden – die sieht nämlich langsam etwas mitgenommen aus, nachdem sie seit knapp einem Jahr täglich benutzt wird, unterwegs immer dabei ist und auch bereits mehrfach hinuntergefallen ist…

Crash Boom Bang

Dass der eine Stuhl etwas quietscht und knarzt haben wir ja gewusst, aber dass das blöde Ding bei nächster Gelegenheit zusammenbricht war nicht unbedingt zu erwarten.
Doch nun ist es passiert: Beim Hochräumen eines Kartons aufs Regal kracht es und Steffen liegt auf dem Boden.

Bumms! Und der Stuhl ist futsch. Zum Glück ist außer dem Stuhl nichts kaputt gegangen. Beim nächsten Einkauf beim großen Möbel-Schweden werden wir wohl einen neuen Stuhl kaufen. Während die erste Generation der Stühle problemlos ihren Dienst tut scheinen die nachgekauften Stühle der Folgegeneration deutlich schlechter verarbeitet zu sein, die Leiste beim anderen Stuhl ist bereits auch schon abgebrochen und wurde wieder repariert – ob das der nächste Bruchpilot ist?

Der tägliche Kampf im Schnee

Wer in diesen Tagen mit dem Kinderwagen unterwegs ist weiß um das Problem – der Räum- und Streupflicht kommen viele Zeitgenossen nicht oder nicht im erwarteten Umfang nach, allerdings Konsequenzen scheint es keine zu geben. Leider!

Seit es wieder Winter ist haben wir schon die tollsten Varianten erlebt, von mit Schnee zugeschütteten Kinderwagen-Rampen an der Treppe über 30cm breite “Trampelpfade” bis hin zu Schneebergen am Überweg (durch den Schneeräumer aufgehäuft) war alles dabei.

unpassierbar mit Kinderwagen

Warum denkt eigentlich kaum jemand daran, dass ein normaler Kinderwagen mehr wie 30cm breit ist und ein halber Meter Schnee am Straßenrand ein wirkliches Hindernis für einen Kinderwagen darstellt? Wenn dann noch nette Autofahrer so an der Bushaltestelle parken, dass dieser einen halben Meter (oder mehr) von der Gehweg-Kante wegstehen muss, kapitulieren selbst starke Papas…

Immerhin gibt es auch noch Menschen, die ihre Pflicht zur Gehwegreinigung ernst nehmen und wo man auch mit Kinderwagen toll vorbei kommt. Danke dafür.

Und für den Rest sei die Lektüre der Satzung über das Reinigen, Räumen und Streuen der Gehwege in Stuttgart empfohlen. Da steht eigentlich alles drin, nur leider kümmert sich niemand um die vielen Zuwiderhandlungen nach §7 der Satzung…

Noch zwei Mal aufstehen…

In dieser Woche merkt man, dass viele schon Urlaub haben – die Straßenbahn ist morgens leerer, beim Bäcker ist weniger los und im Büro sind einige Stühle für’s restliche Jahr leer. Es geht auf Weihnachten zu und noch zweimal wird in diesem Jahr der Wecker klingeln und zur Arbeit rufen… Allen die in dieser Woche auch noch arbeiten dürfen wünschen wir ruhige Tage und wenig Stress…