Eigentlich aus einem spontanen Witz entstanden und doch immer noch beliebt ist die Geschichte der drei heiligen Pinguine. Ihr kennt die Geschichte nicht? Bereits vor zwei Jahren haben wir die Geschichte hier in unserem Blog erzählt und auch ein paar Bilder präsentiert.
Vermutlich wurde bei euch die ähnliche Geschichte der heiligen drei Könige erzählt. Doch ursprünglich waren es mal Pinguine. Lest hier die Geschichte selbst.
An einem einzigen Tag hat es bisher in diesem Winter Schnee gegeben. Davor war wochenlange Trockenheit angesagt, nun ist es fast schon frühlingshaft warm und zeitweise windig.
Der Schlossplatz sieht schon ein wenig frühlinghaft aus, es fehlen nur noch die Frühlings-Blüten. Auch in den nächsten Tagen ist vom Schnee keine Spur, selbst die Wettervorhersage bis zum Wochenende lässt keinen nennenswerten Schneefall erwarten. Aber wir geben unsere Hoffnung noch nicht auf…
Das Jahr 2011 ist zu Ende und wir wünschen allen Besuchern ein frohes neues Jahr, viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit.
Auch im Jahr 2012 wollen wir hier über uns berichten und erzählen, was uns so den Tag über beschäftigt. Wir freuen uns, wenn auch in 2012 die Besucher so zahlreich zu uns kommen.
Als die drei Weisen von der Geburt des neuen Königs erfuhren, machten sie sich sogleich auf den Weg nach Betlehem. Ein jeder mit einem wertvollen Geschenk.
Sie folgten dem Stern, der über der Krippe erstrahlt. Ein weiter Weg liegt noch vor ihnen…
Und der Engel sprach zu den Hirten: Fürchtet euch nicht, denn euch ist heute der Heiland geboren…
Auch unsere Krippenfiguren haben den großen Tag erlebt, als der Erzengel bei ihnen auf der Weide erschien und von der Ankunft des neuen Königs berichtete. So machten sich die Hirten auf den Weg nach Betlehem zur Krippe. Andernorts haben die Weisen aus dem Morgenland ebenfalls von der Geburt des Königs erfahren und folgen nun dem Stern…
Wir wünschen allen Besuchern unseres der-Fechis-Blog fröhliche Weihnachten und geruhsame Feiertage.
Um 16 Uhr werden wir in der Lukaskirche am Weihnachtsgottesdienst teilnehmen und Lars wird als Schaf beim Krippenspiel mitmachen. Danach werden wir zu Hause gemütlich Abendessen und wenn das Christkind die Kinder nicht vergisst, werden danach die Geschenke ausgepackt…
Heute endete der Weihnachtsmarkt in Stuttgart, für uns ein Grund nochmal mit der Familie einen Besuch zu machen, eine Wurst zu essen und mit der Kindereisenbahn eine Runde zu drehen.
In diesem Jahr waren so viele Besucher auf dem Weihnachtsmarkt wie noch nie – über 4 Millionen Gäste sind zu uns nach Stuttgart gekommen, um unseren Weihnachtsmarkt zu sehen. Es war heute (wie auch bei unseren letzten Besuchen) auch außergewöhnlich voll – gefühlt waren die vier Millionen alle heute da. Aber immerhin haben wir noch Schokofrüchte bekommen und mussten für die Eisenbahnfahrt nicht lange warten. Schade, dass der Markt nun schon wieder vorbei ist. Nun heißt es wieder 11 Monate warten…
Nach den langen Wochen mit sonnigem Wetter und wolkenlosem Himmel haben wir es fast nicht mehr geglaubt, dass es in diesem Winter noch schneit. Doch umso erfreuter waren wir heute morgen, als es dicke Flocken schneite und es fast ohne Unterbrechung den ganzen Tag über weitere Flocken vom Himmel wehte.
Jetzt hoffen wir, dass uns die weiße Pracht ein paar Tage erhalten bleibt und noch um weitere Zentimeter erhöht wird. Endlich richtig Winter…
Die Krippenfiguren sind schon an den Hirten und Schafen vorbei gezogen und haben die Stadt Betlehem in Sicht. Doch es wird wie jedes Jahr sein, die Unterkünfte sind alle ausgebucht und nur im Stall bei den Eseln und Kühen wird es einen Platz für die Maria und Josef geben.
In den nächsten Tagen wird dann auch Maria ihr Kind erwarten und der Weihnachtsstern über der Krippe leuchten. Doch bis dahin haben Maria und Josef noch einige Schritte zu gehen…
Rechtzeitig haben die Kinder ihre Wunschzettel wie jedes Jahr fertig gemacht und ans Christkind geschickt. Heute kam nun der Brief vom Christkind mit dem Hinweis, dass die Wünsche eingegangen sind. Außerdem erklärt das Christkind im Brief, warum es eigentlich Weihnachtspostämter gibt, obwohl doch das Christkind selbst gar nicht überall dort sein kann.
Außerdem gab es ein Rezept für Lebkuchen und hübsche Postkarten dazu. Vorab schon mal vielen Dank, liebes Christkind für deinen Brief. Nun kann Weihnachten kommen.