Ötörö

Neben “Mama”, “Papa” und “das” war “Wau Wau” eines der wenigen gezielt verwendeten Worte von Lena. Neu hinzu gekommen ist nun das “Ötörö”. Die grauen Tiere mit dem Rüssel, von uns Erwachsenen meist als ‘Elefant’ bezeichnet haben als erstes Tier ihren eigenen Namen bekommen – selbst ihr geliebter Pinguin und ihr kuscheliger Frosch und der Fuchs sind noch “Wau Wau”.

 Die Ötörös

Vermutlich werden wird das nächste Mal wenn wir in der Wilhelma sind bei den Ötörös vorbei gehen… Und vermutlich werden bald weitere Tiere ihren Namen bekommen.

Es wird Frühling…

Auch draußen ist der nahende Frühlingsanfang zu erkennen – nach den Krokussen strahlen bereits wieder Veilchen und Gänseblümchen auf der Wiese und die Forsythiensträucher im Garten blühen wieder in leuchtendem Gelb. Bald öffnen wieder die Straßencafés und die “warme Jahreszeit” beginnt.

Gänseblümchen im Garten die ersten Hummel und Bienen fliegen blühende Forsythien-Sträucher

Einziger Wehmutstropfen: Nächste Woche endet die Winterzeit und wir müssen bis zum Herbst eine Stunde “sparen” und morgens wird es dann ein paar Tage wieder dunkel sein beim Aufstehen…

Das neue Haus des Waldes

Im Haus des Waldes in Degerloch waren wir bereits mehrere Male und doch war es jedes Mal anders. Seit dem großen Umbau im vergangenen Jahr hatten wir es aber noch nicht geschafft, dem Haus einen erneuten Besuch abzustatten – erst war Lena zu klein, dann war dies und jenes und irgendwie hat es eben nicht geklappt. Die drei kindergartenfreien Tage in der letzten Woche haben wir dann genutzt, um endlich das “neue” Haus des Waldes zu besuchen.

Wegweiser durch den Wald Wer wohnt denn hier? Was gibt es zu hören?
ein Waldbewohner wer wohnt wo im Baum CO2-Kugeln werfen

Und wir waren begeistert. Noch mehr wie bisher lebt das Haus und die verschiedenen Ausstellungsbereiche vom “Mitmachen” und “Erleben” – CO2-Kugeln zum werfen, Luftströme durch die Stadt verfolgen, im Sand die eigene Stadt bauen, Einkaufen und Wohnen und vieles mehr. Die 1 1/2 Stunden dort sind viel zu schnell vergangen und auch der neu gestaltete Weg zum Haus ist für Kinder ein Erlebnis. Für uns steht fest, dass wir möglichst bald wieder kommen!

Kneipp im Kindergarten?

Was hat Sebastian Kneipp mit einem Kindergarten zu tun? Auf den ersten Blick erscheint es etwas gegensätzlich, doch bei näherem Betrachten, vor allem wenn man sich mit der Gesamtphilosophie von Kneipp beschäftigt, stellt man fest, dass es eigentlich keine schlechte Idee ist.

Wasser als Basis des Lebens Natur und Kräuter

Auch wenn der Kindergarten von Lars bereits an verschiedenen Förderprogrammen teilnimmt, wollen die Mitarbeiter dort den Kindern mehr bieten. Das Konzept eines Kneipp-Kindergartens hat das “Fünf-Säulen-Modell” von Kneipp als Grundlage:

  • Ernährung
  • Kräuter
  • Wasser
  • Bewegung
  • Lebensordnung

Wie das Ganze in der Praxis umgesetzt werden kann, welche Kindergärten in der Region bereits mitmachen und was man als Voraussetzungen mitbringen muss, das wurde in dieser Woche den Erziehern und dem Elternbeirat vorgestellt. Vielen wurde dabei erst klar, dass Kneipp mehr ist als nur “kaltes Wasser” und am Schluss waren die meisten von der Idee sehr angetan. Nun bleibt abzuwarten, wie das Mitarbeiter-Team entscheidet. Leider werden wir die tatsächliche Umsetzung nicht mehr mitverfolgen können, da ja im Herbst die Kindergartenzeit für Lars endet.

Weitere Infos unter: http://www.kneippbund.de/kita/

Bei den Tölpeln und anderen Exoten

auch wenn am vergangenen Wochenende das Wetter nicht optimal war, so zog es und mal wieder in die Wilhelma – diesmal als gesamte Familie. Jedes Familienmitglied durfte sich 2 Ziele auswählen, die dann besucht wurden und nebenbei kamen wir dann noch an Tieren vorbei, die wir sonst eher unbeachtet gelassen hatten: Die Waldhunde, die Basstölpel und die Klippschliefer.

die Bass-Tölpel beim Kampf um den Fisch einer der Waldhunde unterwegs der Klippschliefer hält Wache

Ihr kennt diese Tiere nicht? Es lohnt sich, beim nächsten Wilhelma-Besuch diesen Tieren einen Besuch abzustatten – um 10 Uhr ist bei den Basstölpeln, die gegenüber den Seelöwen wohnen auch Fütterung, das lohnt sich. Wer die Waldhunde sehen will, findet diese zwischen den Elefanten und dem Raubtierhaus, die Klippschliefer wohnen bei den Pavianen in der Affen-Felsanlage.

Murmeltier-Tag

Anfang Februar war es mal wieder soweit und Phil das Murmeltier wurde zur Dauer des Winters befragt.

Für dieses Jahr sagte Phil das baldige Ende des Winters voraus – ein früher Schnee und ein baldiges Frühjahr? Im Moment wollen wir das noch nicht glauben, ein bisschen Schnee hätte uns schon gefallen.

Rentier gesucht!

Seit fast 5 Jahren dekorieren wir unser Treppenhaus über’s Jahr passend. Noch nie ging dabei etwas kaputt oder ist verloren gegangen. Bis jetzt. Seit ein paar Tagen vermissen wir unser zweites Rentier mit dem Schal. Das linke Rentier mit dem grünen Schal muss seither alleine hinaus schauen und auf Schnee hoffen – sein Kumpel mit dem roten Schal ist fort.

wo ist unser Rentier?

Leider wissen wir nicht wo sich unser Rentier-Freund aufhält, aber wir hätten ihn gerne wieder zurück. Wer also weiß wo sich unser Tierchen aufhält oder es sogar gesehen hat – wir freuen uns wenn er bald wieder zu uns zurückkehrt. Sollte er sich eventuell in fremde kuschelbedürftige (Kinder)Hände verirrt haben – wir finden sicherlich einen anderen Kuschel-Ersatz wenn dafür unser Rentier zurück kommt.

Affenliebe

Neben den üblichen Tieren waren wir beim letzten Wilhelma-Besuch auch mal wieder bei den kleinen Affen – besser gesagt wir wollten zu den kleinen Affen. Doch zu unserer Überraschung waren alle Gehege der Kleinen leer. An einer Scheibe hing ein Zettel, dass im Hinblick auf den Neubau des Menschenaffen-Hauses die Äffchen am vormittag schon mal “Familie üben”.

der große Silberrücken einer der kleineren Kletterkünstler toben macht Spaß immer im Kreis

Im Haus der großen Affen wurden wir dann fündig und konnten den kleinen Äffchen und den großen zuschauen. Wir freuen uns schon auf das neue Affenhaus

Papa-gei und Mama beim Fußball

Am Sonntag war nach der Winterpause das erste Turnier von Lars – aufgrund des Wetters aber in der Halle. Als Begleitung war Lars mit Mama aufgebrochen und Lena war mit Papa in die Wilhelma losgezogen. Während Lars mit seiner Mannschaft um das Endspiel kickte schauten Lena und Papa die Papageien an und statteten den Seelöwen, den Flamingos und den Geiern ein Besuch ab.

in der Wilhelma in der Wilhelma

in der Wilhelma in der Wilhelma

Nach dem Mittagessen und Mittagschlaf war dann auch Lars wieder vom Turnier da. Und zum ersten Mal konnten die kleinen Kicker auch Erfolge feiern…

Ein neues Haustier

Seit ein paar Tagen gibt es ein neues Haustier – ein kleiner Pinguin bewohnt seit Montag das Kinderzimmer und treibt an der Hand von Lars und Lena in der ganzen Wohnung sein Unwesen.

der Pinguin

Am Stock geführt watschelt er schlappend durch die Wohnung und bereitet viel Spaß. Gegen diesen kleinen Watschelvogel verlieren sogar Bobbycar und Rutscherle ihren Reiz.