Beim Unwetter am Wochenende hatten wir unser Grillen vorzeitig beendet und eilig den Heimweg angetreten. Alle haben mitgeholfen und so schafften wir es tatsächlich noch nach Hause ohne nass zu werden. Wir alle? Nicht ganz. Bei Zubettgehen wurde der Fuchsi vermisst und als die Wohnung vergeblich durchsucht war musste der Ersatz-Fuchs aus dem Schrank die Schlafwache übernehmen.
Als der Regen aufgehört hatte machte sich Papa draußen auf die Suche nach dem ‘verlorenen Fuchs’ – zunächst ohne Erfolg. Die letzte Chance den Plüschie zu finden führte zurück in den Garten. Und tatsächlich lag der Fuchs patschnass zwischen Laub und Ästen. Die Heimreise trat Fuchsi dann auf der Fußmatte im Auto an und nach einer ausgiebigen Wäsche trocknet er nun am Fenster für den nächsten Kuscheleinsatz.