Vor einigen Jahren hat es mit 8 Bit angefangen – der “64er” war der erste Homecomputer und steht heute noch betriebsfähig im Schrank. Unser aktueller PC hat zwar von Anfang an alle Fähigkeiten für 64 Bit, doch aus irgendeinem Grund war die Firma beim Produzieren der Meinung, dass 32 Bit genügen. Immerhin hatten wir so die Möglichkeit, das ein oder andere antike Programm aus vergangenen Windows-95-Zeiten zu nutzen. Doch immer blieb im Hinterkopf, dass der Arbeitsspeicher nicht voll genutzt werden kann.
Aufgrund der Zicken bei der Musikwiedergabe und kleineren Problemchen hatten wir uns nun entschieden das 32-Bit Windows zu killen und die Daten im 64-Bit Windows zu übernehmen.
Zum Glück gab es eine vollständige Datensicherung, einer Liste aller Seriennummern, der installierten Programme und der persönlichen Daten. So ist nach 4 Abenden nun alles wieder am Laufen. Das war auch der Grund, warum mal wieder die Beiträge hier im Blog erst mit Verzögerung erscheinen.