Als wir vor einem Jahr die Nachricht erhielten, waren wir sprachlos und auch nach einem Jahr ist es noch nicht wirklich verarbeitet. Auch wenn es inzwischen wieder so etwas wie “Normalität” eingekehrt ist, so konnte dein Verlust, liebe Roswitha, nicht ausgeglichen werden. Du fehlst uns. Unsere Fragen zum Warum kann niemand beantworten und so bleibt uns nur der Besuch bei dir.
Es tut noch immer weh und wir hatten noch so viel Gemeinsames vor.
In tiefer Traurigkeit
Ivonne, Steffen mit Lena und Lars, Rainer sowie Bärbel und Ursula