Endlich wieder fahrbereit

Sie war eine der ersten eigenen Lokomotiven und hat immer klaglos ihren Dienst verrichtet. Sie fuhr schon zu Zeiten, als man den Begriff “Digital” nur von Uhren kannte und die eingestellte Geschwindigkeit am Trafo für alle Lokomotiven gleichzeitig galt. Dann kam irgendwann der Fortschritt und die Lok war immer seltener im Einsatz. Es war eben viel toller eine E-Lok oder einen ICE seine Runden drehen zu lassen und weil die mit dem magischen Zusatz “Digital” ausgestattet waren konnten die unabhängig voneinander fahren oder halten.

wieder fahrbereit - 89 066

Da konnte die alte Dampflok nicht mithalten und wartete im Schrank auf ihre Wiederentdeckung. Nach vielen Jahren im Schrank hat allerdings der Motor ein wenig gelitten und für die modernen Digitaldecoder war sowieso ein neuer Motor erforderlich. Der freundliche Herr am Service wollte zwar zunächst darauf hinweisen, dass es neue Loks für wenig Geld gibt und die Reparatur wohl nicht lohnt. Aber nach ein wenig geschichtlicher Nachhilfe und der Erkenntnis dass es dieses Modell heute nicht mehr gibt nahm er den Auftrag zur Wiederaufbereitung an.

Und seit heute ist die kleine 89 066 wieder zurück und kann endlich auch “Digital” wie ihre jungen Geschwister, wegen denen sie jahrelang im Schrank stehen musste. Jetzt kann sie endlich zeigen, was sie schon früher konnte – fahren, fahren, fahren, fahren…

Alles wieder repariert

Lange hat es gebraucht und auch die Reparatur verlief nicht ganz so reibungslos wie erwartet. Der erste Termin am vergangenen Freitag wurde wegen einem “Notfall” zwei Stunden vorher abgesagt. Am Montag stellten die Handwerker dann überrascht fest, dass die Wand blau ist. Wofür haben denn die Kollegen unzählige Bilder gemacht? Oder sind die nur schwarz-weiß ausgedruckt worden??

die Wand im Bad ist wieder fertig keine kaputte Tapete mehr im Kinderzimmer

Immerhin schafften es die Handwerker bis zum nächsten Tag das passende blau zu mischen und mitzubringen. Und jetzt ist tatsächlich kein Loch mehr in der Wand, keine aufgeschlitzte Tapete, keine Tacker-Klammern mehr in der Wand – alles wieder schön. Endlich kein Belagerungszustand mehr. Hoffentlich ist das nun endgültig gelöst und es kommt nicht wieder zu einem Fleck…

Ausgeschaukelt…

So schnell kann es gehen. Man sitzt gemütlich im Schaukelsessel und schwingt leicht vor sich hin. Plötzlich macht es KNACK und die Lehne wippt eine Stufe weiter hinten. Was ist passiert?

Riss im Holz Riss im Holz

Die Rückenlehne des Sessels hat sich (wegen Überlastung?) in ihre Holzschichten zerlegt. Leider lässt sich der Sessel nicht reparieren, aber die Familie wünscht einen Ersatz. Nun gehen wir eben auf die Suche nach einem geeigneten Ersatz, denn eigentlich sollte es schon wieder ein roter Sessel sein…

Ich brauch kein Gitterbett mehr…

Der Schnulli ist seit einer Woche weg und wird von Lena überraschend auch nicht wirklich vermisst. Als großes Kind hat sie nun gewünscht, dass die Gitterstäbe vom Bett verschwinden – sie will endlich auch ein großes Bett ohne Gitter.

das Gitterbett ist weg

So wurde das Bett eben in alle Einzelteile zerlegt und von den Gitterstäben befreit – nun hat Lena auch ein richtiges “großes” Bett und freut sich. Trotz ein wenig Zweifel ob das gut geht, gab es bisher keinen Zwischenfall; kein Sturz aus dem Bett, keine nächtliche Besucherin. Wir freuen uns.

Ein neuer Platz für die CD’s

Lange hat es gebraucht, doch nun ist es geschafft! Bevor der in die Tage gekommene CD-Turm vollends auseinander fällt und wir noch weitere Zwischenlager für unsere CD’s suchen müssen ist das neue CD-Regal an der Wohnzimmerwand nun endlich fertig.

das neue CD-Regal

Mit den beiden Regalen am Fernseher gibt es nun wieder Platz für neue Zugänge. Denn auch im Zeitalter von Downloads und Internet gibt es nichts, was eine CD oder gar eine Schallplatte ersetzen kann – es ist einfach ein bewussteres Hören als per Zufallswiedergabe am PC…

Der Tag des Rauchmelders

Wer abergläubisch ist, der hat gestern vermutlich keinen Fuß vor die Tür gesetzt – es war schließlich Freitag der 13. Aber auch zuhause lauern Gefahren, die von vielen vernachlässigt werden. Passend zum “Unglücksfreitag” war gestern der Tag des Rauchmelders.

Rauchmelder, sinnvoll aber noch viel zu selten

Nachdem erwiesenermaßen schon mehrfach der vorhandene Rauchmelder dafür sorgte, dass im Brandfall Leben gerettet wurde sollte er eigentlich zur Standardausstattung der Wohnung gehören und doch ist er noch viel zu selten an der Decke angebracht. Doch warum eigentlich? Am Preis kann es nicht liegen – bereits für ca. 10 € gibt es die kleinen Helfer, jeder Baumarkt und auch manche Discounter bieten sie an. Vermutlich sind viele zu bequem – mir wird doch nichts passieren – um sich Rauchmelder an die Decke zu machen.

Wenn wir mit unserem Artikel jemanden davon überzeugen können, sich so ein Ding an die Decke zu hängen dann hat es sich gelohnt… Wir haben übrigens in jedem Raum einen hängen!

Zum trocknen gebracht

Im Februar ist uns der Fleck an der Wand das erste Mal aufgefallen. Die erste Analyse des Installateurs war schnell erledigt, doch dann verzögerte sich alles. Immerhin ist die vermutete Ursache wohl beseitigt und in der Wohnung über uns sind die Badfliesen wieder an der Wand. Am letzten Donnerstag war nun die Firma mit den Trocknungsgeräten da und hat meterlange Schläuche gelegt und zwei Trocknungsgeräte aufgestellt. Die brummen nun rund um die Uhr und blasen trockene Luft an die feuchte Wand.

mmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

Da die Dinger laut Beschreibung mit stolzen 55dB vor sich hin brummen, ist zumindest nachts das Gerät im Kinderzimmer aus. Hoffen wir mal, dass die Wand bis zum geplanten Abholtermin wieder trocken ist. Neben dem Brummen und dem Stromverbrauch stehen die Dinger natürlich im Weg und überall stolpert man über die Schläuche…

Biber ohne Ende…

Eigentlich ist das Spiel schon einige Jahre alt, aber wie so viele andere ist es mit der Geburt der Kinder erstmal eingemottet worden. Beim Blick in unsere Bildergalerie gibt es Bilder von 2003, als wir Biberbande gespielt haben. Und wie auch schon bei den anderen Spielen hat Lars die Neugier gepackt, was wir für tolle Spiele haben.

die Biberbande

Im Spiel geht es darum, dass man vier Karten vor sich liegen hat, von denen man zu Beginn des Spiels nur 2 kennt. Nun gilt es möglichst niedrige Zahlen zu bekommen durch Tauschen. Allerdings kann es passieren, dass die Mitspieler eine (vermeintlich) gute Karte selbst tauschen und schon ist die Verwirrung perfekt, wo denn nun die besten Karten liegen.

Es werde Licht…

Lange hat es ja gedauert, aber nun ist es tatsächlich wieder hell vor der Türe. Bereits im Herbst ist die Lampe vor der Haustüre ausgefallen und die Hausverwaltung hatte nicht reagiert, dass da Dunkelheit herrschte.

2012-03-12-064

Doch die dezente Erinnerung war nun doch erfolgreich und endlich gibt es wieder Licht – das Schlüsselloch ist wieder sichtbar…

Beim Fische fangen

Während Lars sein Gefallen an den Spielen der Erwachsenen findet, hat Lena ebenfalls das Spielen entdeckt. Das Billy Biber-Spiel macht ihr schon wegen dem schimpfenden Biber Spaß, wenn der von seinen Stämmen fällt, außerdem freut sie sich jedesmal wenn die Hasen bei Lotti Karotti ins Loch fallen und beim Türmchenspiel hat sie bisher immer als Schnellste die Farbenringe fertig.

das Aquarium zum Angeln die zu angelnden Fische

Ein besonderer Spaß ist außerdem das Angelspiel. Mit der magnetischen Angel macht sie sich im Wettbewerb mit Mama, Papa oder Lars mit Freude auf die Jagd nach den verschiedenen Fischen im “Aquarium”. Dabei gelingt es ihr sogar teilweise mehrere Tiere auf einmal zu angeln.