Begeisterung für Wasser scheint doch vererbbar zu sein – trotz anfänglicher Skepsis hat Lars großen Spaß beim Schwimmkurs. Gestern war der dritte Termin und er freut sich schon auf das nächste Mal.
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Begeisterung für Wasser scheint doch vererbbar zu sein – trotz anfänglicher Skepsis hat Lars großen Spaß beim Schwimmkurs. Gestern war der dritte Termin und er freut sich schon auf das nächste Mal.
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Nun war es also soweit. Die alte Waschmaschine – von uns auch ‘Waschi’ genannt – versagte nach 12 Jahren ihren Dienst. Der Abgang hatte sich schon angekündigt, so dass wir zumindest etwas Zeit zur Suche nach Ersatz hatten.
Doch so einfach war es nicht. Kombinierte Waschtrockner gibt es nicht so viele und preislich wollten wir unter 1.000€ bleiben. Mit einen Gerät der bekannten Hersteller war das schwer. So suchten wir also eifrig die möglichen Händler ab, sogar über’s Internet.
Nun wurden wir überraschend in einem Geschäft in Vaihingen fündig, für 400 € unter dem Herstellerpreis, neu. Da haben wir nun also unsere neue Waschi.
Gestern hat die alte nun ihren Weg zum Sperrmüll angetreten und die neue wurde in unsere Dienste gestellt. Hoffen wir, dass die neue mindestens genauso lange ihr Werk bei uns verrichtet!
Schon im letzten Urlaub hatte Lars Interesse an einem Schwimmkurs gezeigt, als es allerdings dann soweit war, siegte der Angsthase und der Schwimmkurs fand ohne ihn statt.
Umso skeptischer waren wir als letzte Woche die Leiterin vom Schwimmkurs von Ivonnes Schwimmverein anrief und mitteilte dass Lars ab 22. Februar kommen kann. Hurra! Lars hat es tatsächlich Spaß gemacht und er will wieder hin – auch wenn er einer der jüngsten ist. Zuhause war erstmal kuscheln angesagt um wieder warm zu werden, eine Stunde im kühlen Nass ist eben lang (und kalt)
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Nach dem ersten Bad von Lena haben wir ja schon befürchtet, dass da keinerlei Gene von Ivonne vorhanden sind, die irgendwie eine Zuneigung für Wasser erkennen ließen. Doch das zweite Bad (mit mehr wie 38 Grad) in der Babywanne ließ Hoffnungen aufkommen und inzwischen ist auch das Lena-Kind wohl am Wasser interessiert. Sie hat ihren Spaß, wenn sie mit Mama in die große Badewanne darf.
Heute war zum ersten Mal ein Besuch im Schwimmbad angesagt.
Doch leider hat das Wasser dort keine 40 sondern nur 32 Grad und das sind Lena noch ein paar Grad zu wenig. Ein bisschen Spaß hatte sie trotzdem und der Schwimmbad wird sicherlich bald wiederholt, wenn nicht so viel los ist…
Heute war Freibad angesagt, ausnahmsweise mal ohne Fotos dafür mit umso mehr Sonne und kühlem Wasser. Auf dem Heimweg schauten wir noch bei der “Früchtles-Scheune” vorbei uns nahmen etwas frisches Obst und Gemüse mit. Am Nachmittag kühlten wir uns in der Bücherei ab und holten neues Lesefutter. Das Highlight unseres heutigen Büchereibesuches ist “Ahoi, jetzt kommt Jasper” – ein Buch mit mehreren Geschichten des lustigen Pinguin Jasper.
Ach so, doch zwei Bilder haben wird doch: Die Sitzkuh und den Erdbär an der Früchtles-Scheune…
Was macht man an einem waren Sommertag, wenn man nicht ins Freibad geht? Die Wasserspielfläche am Wartberg ist hier eine willkommene Ausflugsmöglichkeit für große und kleine Kinder. Vom Pumpbrunnen plätschert das Wasser über viele Staustufen hinab und kann mit Eimern, Röhren und Schaufeln wieder hinaufbefördert werden.
Gegen Mittag ging es dann weiter in den Killesberg-Park, um dort mit der Parkeisenbahn ein paar Runden zu drehen – immer wieder ein Besuch wert. In diesem Jahr gibt es auch schön gestaltete Fahrkarten – und mit jeder Fahrkarte kann man kostenlos ein Exemplar des Stuttgarter Amtsblatts am Kiosk holen.
Den Nachmittag verbrachten wir dann spontan im Märchengarten in Ludwigsburg – neben dem Pflichtbesuch bei der Märchenbahn waren dort noch der Froschkönig, Däumelinchen, Ali Baba, die sieben Zwerge, Töpfchen koch und natürlich der Goldesel im Besuchsprogramm. Irgendwie altern die Geschichten und Figuren nie – schon zu unserer Kindheit erfreuten wir uns am Papierdrachen, der schwäbischen Hexe und der Rotkäppchengeschichte…
Sparen ist in und Outlet-Stores gibt es in Metzingen ganz viele. Das Paradies für shoppingbegeisterte Frauen und aufgrund des großes Spielwarengeschäfts auch für kleine Jungs. So machte sich der eine Teil der Familie auf, die Geschäfte in Metzingen mit neuem Geld zu versorgen während der Rest das selbe in Stuttgart tat – schließlich gab es noch Geburtstagsgeschenke und Ersatzteile für die verschiedenen technischen Geräte (Rasierer, Kaffeevollautomat) zu besorgen.
Am Mittag machten wir uns dann auf, mal wieder bei den Pinguinen in der Wilhelma vorbeizuschauen – die Tour wurde dann noch auf die Kängurus, das Aquarium, die Krokodile und die übrigen Reptilien erweitert, bevor es wieder nach Hause ging.
Was für ein Wetter heute. Das Gewitter hat leider nicht die erwartete Abkühlung gebracht, nur die Luftfeuchtigkeit hat deutlich zugenommen. Sogar die Grünpflanze im Büro fühlt sich wohl – wahrscheinlich ist es in ihrer Heimat immer so feucht.
Wo das Wasser an der Blattspitze herkommt weiß ich allerdings nicht. Lustig sieht es jedenfalls aus…
Die mittlerweile über 80 Jahre alte Wehranlage Untertürkheim musste dringend instandgesetzt werden, für einen Artikel im Gablenberger-Klaus-Blog haben wir daher mit dem “Bauherr” Kontakt aufgenommen und erhielten von dort auch eine sehr freundliche Antwort sowie ein Bild vom Computer-Modell der künftigen Schleuse. Am 29.06. waren wir eingeladen, den Baufortschritt und das Wehr selbst zu besichtigen.
Natürlich war das kein Ausflug von Papa, sondern die ganze Familie wollte mit. Pünktlich um halb vier trafen wir uns in der Inselstraße bei der Untertürkheimer Schleuse.
Unter fachkundiger Führung des Projektleiters Andreas Rathgeb durften wir über eine Stunde alles Wissenswerte über die Baustelle erfahren. Insgesamt wird die Grundinstandsetzung des Wehrs bis voraussichtlich 2011 andauern und dann ca. 18.Mio € gekostet haben. Ein weiteres Projekt, dass bei den Neckarschleusen bis 2023 ansteht die die Erweiterung für 135-Meter-Schiffe.
Weitere Bilder von der Baustellenführung gibt es im Gablenberger-Klaus-Blog. Informationen zum Untertürkheimer Wehr, den Plänen wie es fertig aussehen soll und Bilder zur Schleuse gibt es auch auf im Untertürkheim-Portal von Klaus Enslin