Die Fußballkatze

Eher zufällig ist uns beim Auto-Festival am Schlossplatz auch das Maskottchen der Frauen-Fußball-WM begegnet. Lena war zunächst interessiert, erkannte dann aber dass die Katze so viel größer ist als sie und zögerte zu ihr hinzugehen. Trotzdem ließ sich sich zumindest kurz auf den Arm nehmen für ein schnelles Bild…

Karla Kick mit Lena

Eine so große Katze ist zwar toll zum kuscheln, aber nix für länger – immerhin ein Bild von Lena mit “Karla Kick” ist was geworden.

Das Frühlingsfest

Während sich Papa beim Fußballspielen verausgabte, machte sich der Rest der Familie auf zum Frühlingsfest auf dem Cannstatter Wasen.

Rutschen auf dem Frühlingsfest

Selbst Lena hatte ihren Spaß und fuhr mit ihrem großen Bruder zusammen im Karussell sowie in der Miniatureisenbahn. Wenn es nach den beiden geht, werden wir nächste Woche nochmal hingehen – aber wir werden sehen ob das klappt. Am Sonntag gibt es zum Abschluss ein Feuerwerk – vielleicht kommen wir dazu nochmal wieder?

Ein Kindergarten-Platz

Hurra! Auch wenn wir es selbst nicht mehr geglaubt hatten, ist es doch geschafft. Wir bekommen ab Herbst einen Platz im Kindergarten für Lena. Und vor allem genau in der Einrichtung unserer Wahl. Nachdem offenbar viele Eltern sich in mehreren Häusern angemeldet hatten und ‘unser’ Kindergarten nicht deren erste Wahl gewesen ist, sind nach dem Versand der Zusagen noch so viele abgesprungen dass es für uns gereicht hat.

der Kindergarten-Rucksack

Im November geht es los – dann wird Lenas kleiner Rucksack zum richtigen Kindergarten-Rucksack.

Schweizer Qualität?

Schon seit vielen Jahren verwenden wir für unterwegs die praktischen Alu-Trinkflaschen der schweizerischen Firma SIGG und nie hatten wir damit Probleme – egal wie oft die Flaschen von Lars schon gestürzt sind, egal wie viele Beulen die Flasche hat: Immer waren sie dicht und nie war etwas.

Kitty-Flasche

Allerdings hatten wir nun erstmals ein kleines Problem, weil sich in Lenas Flasche die Innenlackierung löste. Einer ersten Überlegung die Flasche auszumustern und wegzuwerfen zum Trotz haben wir die Firma angeschrieben und unser Problem geschildert. Man reagierte dort prompt und bat uns an, die defekte Flasche kostenfrei gegen eine neue zu ersetzen. Schon nach drei Tagen war die neue Flasche mit dem gleichen Dekor wieder bei uns und unser Problem ist gelöst. Vielen Dank für die schnelle und unkomplizierte Lösung!

Unser kleinster Straßenbahn-Fan

Eigentlich sind wir bisher immer wegen Lars oder Steffen zum Straßenbahn-Museum und haben die alten Straßenbahnen bestaunt. Auch die Fahrt mit der Museumsbahn kam auf Initiative der beiden Männer. Doch diesmal war alles anders. Lars war mit Mama unterwegs und Lena war mit Papa spazieren – und irgendwie führte uns der Weg dann am Straßenbahnmuseum vorbei und Lena bog zielsicher ab zum bereitstehenden Museumszug.

mit der alten Straßenbahn unterwegs

So sind wir dann mit der alten Straßenbahn eine Runde gefahren und Lena hatte ihre Freude (der Papa natürlich auch) – endlich mal mitfahren und die volle Aufmerksamkeit von Papa haben, weil kein Lars da ist der Fragen stellt und vorne beim Fahrer sein will. Am Ende der Fahrt wollte Lena gar nicht aussteigen sondern weiterfahren. Aber wir kommen sicher bald wieder!

Kein Kindergartenplatz…

Vor 14 Monaten hatten wir die Anmeldung zum Kindergarten geschrieben, ein halbes Jahr ist es jetzt bis zum Beginn des neuen Kindergartenjahres – aber ein Kindergartenplatz ist nicht in Sicht. Da nennt sich eine Stadt “kinderfreundlich” und spart bei ihren Kindergarten-Plätzen und bei den Mitarbeitern. Was nun? Den einzigen Platz den die Stadt Stuttgart anbieten kann gibt es am anderen Ende der Stadt in Stammheim – mit dem Auto in knapp 30min, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in einer Stunde einfacher Weg erreichbar. Nicht einmal private Angebote gibt es, bei denen freie Plätze bestehen, “wir hätten uns ja schon früher drum bemühen können” heißt es da nur.

Immerhin in gut einem Jahr wird Lena drei und dann hat sie einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz. Vielleicht wird bis dahin aber auch die Warteliste abgearbeitet sein und wir können wirklich schon früher einen Platz bekommen…

Ötörö

Neben “Mama”, “Papa” und “das” war “Wau Wau” eines der wenigen gezielt verwendeten Worte von Lena. Neu hinzu gekommen ist nun das “Ötörö”. Die grauen Tiere mit dem Rüssel, von uns Erwachsenen meist als ‘Elefant’ bezeichnet haben als erstes Tier ihren eigenen Namen bekommen – selbst ihr geliebter Pinguin und ihr kuscheliger Frosch und der Fuchs sind noch “Wau Wau”.

 Die Ötörös

Vermutlich werden wird das nächste Mal wenn wir in der Wilhelma sind bei den Ötörös vorbei gehen… Und vermutlich werden bald weitere Tiere ihren Namen bekommen.

Mit der Zacke unterwegs

Nachdem in dieser Woche der Kindergarten wegen “Konzeptionstagen” geschlossen war und Papa Urlaub hatte, waren verschiedene Kurzausflüge auf dem Programm, unter anderem sind wir nach langer Zeit mal wieder mit der Stuttgarter Zahnradbahn gefahren.

Stuttgarter Zahnradbahn

Für Lena war es das erste Mal in der Zahnradbahn, aber außer dass die Sitze etwas enger wie bei der Stadtbahn sind und kein ebenerdiger Zugang besteht waren für sie die Unterschiede zur “normalen” Bahn nicht wirklich erkennbar. Einzig interessantes war das große Fenster und der Blick auf die Stadt sowie die Begegnung mit der anderen Zahnradbahn auf der halben Strecke.

Kleine Füße werden groß

Vor ein paar Wochen hatte Lena die ersten richtigen Schuhe bekommen und erkundet nun mit zunehmender Sicherheit ihr Revier zu Fuß. Das nahende Frühjahr und die wachsenden Füße von ihr machten nun tatsächlich schon wieder neue Schuhe erforderlich. Zufällig sind uns ein paar Schuhe beim “shoppen” über den Weg gelaufen und nachdem alles passte – Größe, Farbe und Preis – waren sie schnell gekauft.

neue Schuhe braucht der Zwerg

Eigentlich war gedacht, dass die Schuhe noch ein paar Tage im Schrank bleiben. Doch Lena machte schnell klar, dass die “alten” zu klein und unbequem sind. Also ist sie nun auf großem Fuß unterwegs und freut sich noch mehr, endlich selbst laufen zu können.

Auf der Suche nach dem Schnulli

Er ist ein täglicher Begleiter für Lena gewesen und in den letzten 14 Monaten war seine Anwesenheit nie fraglich. Doch inzwischen ist das Schnullerbedürfnis weniger geworden und über den Tag liegt der Schnulli schon mal in der Ecke. Blöd nur wenn wir uns um halb acht beim Zubettgehen nicht mehr an seinen Platz erinnern…

wo ist der Schnulli?

Der Ersatz konnte dann aushelfen, am Schluss ist dann auch der normale Schnulli aufgetaucht – auf dem Fensterbrett.