Speiübel – vom Versuch zuzunehmen

Der Arzt war bei der U3 mit (fast) allen Dingen und Werten bei Lena zufrieden. Aber – ausgehend vom Geburtsgewicht – ist ihm das aktuelle Gewicht von Lena zu niedrig. Nach Meinung der Kinderarztes sollte sie mindestens 4500g wiegen, tatsächlich bringt Lena aber nur knapp 4000g auf die Waage.

Somit war für den Doktor schnell klar, um seine Gewichtsvorstellungen zu erreichen muss das Kind mehr essen. Und wenn keine Muttermilch dann eben gekaufte PRE-Milch. Außerdem bestimmte er dass vor und nach den Mahlzeiten gewogen werden muss. Damit wurde also mittags das nächste Stillen mit Trinknahrung ergänzt. Doch die Milch machte sich schon zehn Minuten später auf den Rückweg und damit war alles wieder draußen.

Das selbe Ergebnis stellte sich auch bei den weiteren Mahlzeiten ein – egal ob nur PRE oder teilweise. Nur die Muttermilch bleibt drin (alleine). So war das Gewicht am Abend nicht höher wie morgens, alle Beteiligten fix und fertig. Damit gibt es weiter Milch und heute ein Gespräch mit dem Arzt. Bevor wir neue Kleidung kaufen müssen weil immer 3-4 Komplettsets (Body, Pulli, Strumpfhose, Hose oder Strampler vorgespuckt in der Waschmaschine sind und wir vielleicht noch wegen Flüssigkeitsmangel ins Krankenhaus müssen bleibt es lieber wie es war – schließlich war Lena damit ja zufrieden. Im Vergleich zu Lars hat Lena außerdem nur ca. 150 Gramm weniger Gewicht…

Nachtschicht

Das mit den Schlaf- und Wachzeiten des Lena-Kindes müssen wir noch optimieren. Erst um halb eins schlafen und um 3 wieder Hunger haben ist für alle Beteiligten auf Dauer nicht gut. Es fehlt dann etwas an Schlaf und den über den Tag verteilt nachzuholen ist fast nicht möglich.

Nachtschicht Tasse mit frischem Kaffee

Immerhin haben wir beim Essen (oder eher Trinken?) eine gewisse Regelmäßigkeit erreicht und Lena trinkt tatsächlich Tee aus der Flasche.

Passend zur letzten Nacht kam gestern ein Überraschungsgeschenk: die Nachtschicht-Tasse. Danke Dieter für die Tasse – die wird jetzt gleich mit viiel Kaffee gefüllt. Damit sind die Nächte bis zur Normalität gesichert…

Mitternachts-Shopping

Ein bisschen verwirrt waren wir schon, als wir am Wochenende den Werbeprospekt unseres örtlichen Supermarktes sahen: “Bei uns ticken die Uhren anders. Montag bis Samstag bis 24 Uhr geöffnet” stand dort. Erst dachten wir an einen Schreibfehler, doch der weitere Text “das Einkaufserlebnis bis Mitternacht” lies schnell klar werden, dass ab Montag tatsächlich noch länger eingekauft werden kann.

Als Anreiz an seine Kunden, die zusätzlichen zwei Stunden auch zu nutzen, wird mit 10% Rabatt auf den gesamten Einkauf geworben, der nach 22 Uhr getätigt wird.

Ob andere Geschäfte mit dieser Aktion gleichziehen, wie lange diese Öffnungszeit gilt oder ob man damit nur das Interesse am extraspäten Einkaufen testen will, steht nicht dabei – vermutlich wird es sicher aber lohnen, sonst würde man sowas ja nicht probieren…

Die verlassenen Zucchini

In der Urlaubszeit hört man immer mal wieder von verlassenen Haustieren, eher ungewöhnlich ist es wenn im November ein ganzer Beutel Zucchini von seinen Besitzern im Stich gelassen wird. Leider ist nicht erkennbar gewesen, welcher Zeitgenosse sein Gemüse schon kurz nach dem Kauf nicht mehr haben wollte – auch ist nichts bekannt, welche Gründe ihn zu dieser grausamen Tat gezwungen haben. Hat die Zucchini etwa mehr Zuwendung gefordert? Oder ist vielleicht zuhause der Kühlschrank voll und das Gemüse liegt deshalb im “großen Kühlschrank”? Wir werden es wohl nie erfahren.

ausgesetzte Zucchini

Nach ein paar Stunden war das Gemüse übrigens wieder verschwunden, wohin ist uns allerdings nicht bekannt – vielleicht zurück in den warmen Supermarkt? Bei dem aktuellen Wetter vielleicht keine schlechte Wahl…

Diebstahlschutz für Brötchen?

Beim Vorbeilaufen an dieser Discount-Bäckerei staunten wir nicht schlecht als wir das Schild an der Türe gelesen haben. Allerdings waren wir weniger darüber erstaunt, dass es auch in dieser Branche wohl gewissen “Schwund” gibt, dem man Einhalt gebieten möchte – unsere Verwunderung gilt eher der Form des Diebstahlschutzes.

Diebstahlschutz bei Brötchen?

Oder kann jemand erklären, wie man Brötchen und andere Backwaren elektronisch gegen Diebstahl schützen kann??? Ist da ein Chip eingebacken? Wie schmeckt denn der????

Schluss mit Urlaubskäse…

heute musste die letzte Portion unseres Käses dran glauben, den wir aus dem Urlaub mitgebracht haben – die Ecker-Rolle und der Feuertaler-Käse war schon vor ein paar Tagen zu Ende gegangen, als letztes gab es heute noch etwas eingelegten Käse. Nun ist aller Käse gegessen und der nächste Urlaub kann kommen.

Käse leer...

Bis zum nächsten Sommerurlaub sind es noch 309 Tage… (ohne den leckeren Käse)

Was für ein Wahlversprechen…

na da haben wir nicht schlecht gestaunt, als die Email der großen Fastfood-Kette für ein kostenloses Wahlfrühstück bei uns eintraf. So haben wir heute – vor dem Wählen – einen Ausflug an den Bahnhof gemacht und erstmal gefrühstückt. Croissant, Kaffee und Orangensaft. Bei der großen Frühstücksauswahl fiel uns die Wahl schwer, doch nach einigen Überlegen gab es dann Croissant für alle.

MCD_Screen2 Croissant zum Frühstück...

Nach einer Runde “Zügeschauen” machten wir uns dann auf zum Wahllokal – unsere Stimme für den künftigen Bundestag abgeben.

der Zug ist abgefahren

Mal sehen, was da heute abend beim Wahlergebnis raus kommt… Ob es eine Neuauflage der Großen Koalition, eine Schwarz-Gelbe Koalition, Grün/Rot oder Ampel-Koalition gibt wird sich im Lauf des Abends zeigen.

Ende der Eiszeit

Nun ist es also wieder soweit. Die Eiszeit beim beliebten Eiscafe Pinguin am Eugensplatz ist vorbei. Klar, dass wir gestern zum letzten Mal in diesem Jahr dort vorbei sind und eine Portion Eis mitgenommen haben. Entgegen den bisherigen Traditionen endete die Eiszeit diesmal nicht am Mittwoch vor dem Volksfest sondern schon bereits am Montag.

 das letzte Eis...

Schade, aber nun ist es nicht mehr weit und dann erfreut und das Pinguin-Team auf dem Weihnachtsmarkt mit Grombira und Glühwein – auch wenn das für die meisten von uns noch schwer vorstellbar ist, aber in gut 9 Wochen fängt der Weihnachtsmarkt an und in 93 Tagen ist Heiligabend.

Kartoffeln ernten

Wie bereits im vergangenen Jahr waren wir auch dieses Jahr auf dem Bauernhof der Familie Treiber und haben selbst in der Erde gewühlt und Kartoffeln ausgegraben.

mit der Hacke geht es einfacher fertig ausgegraben

Es hat wieder Spaß gemacht und viele Kartoffeln warten nun darauf zu Salat, Kartoffelpüree und vielen anderen Kartoffelgerichten verarbeitet zu werden.