Eine neue Pfanne gegen Punkteverfall

Seit Tagen schreibt Payback, dass zum 30.09. alte Punkte verfallen. Doch sind da unsere betroffen? Eigentlich haben wir in den letzten Monaten so viele gesammelt und immer wieder ausgegeben, dass es eigentlich nicht sein kann. Doch warum schreiben die das dauernd? Wollen die ihre Prämien loswerden? So haben wir dann eben doch mal im Prämienkatalog geschaut und stießen überrascht auf unsere Wunschpfanne. Letztes Jahr hatten wir eine schwarze WMF-Pfanne gekauft mit super Antihaft-Beschichtung, eine kleinere Version mit 24cm wollten wir auch noch, aber fast 70€ für eine Pfanne? Ne.

Dann tut es auch die silberne wie bisher weiterhin. Als wir dann entdeckten, dass die Punkte für diese Pfanne reduziert wurden, war klar, dass wir spontan einen Teil unserer Punkte gegen diese Pfanne tauschen. Und schon ein paar Tage später war die Pfanne da – nun sind unsere restlichen Punkte gerettet und bald schon kommen wieder neue dazu…

Das Chips-Experiment

Vor ein paar Tagen war Lena beim Kartoffeln ernten auf dem Bauernhof. Trotz des relativ mäßigen Wetters haben wir einige Kartoffeln ausgebuddelt und mitgenommen. Nun kam uns die Idee, es mal auszuprobieren ob mal selbst Chips produzieren kann. Die Kartoffeln wurden also erstmal gewaschen und in dünne Scheiben geschnitten. Nebenbei wurde eine Schüssel mit Gewürzen und Salz gefüllt, um die Chips auch schön würzen zu können.

die Kartoffeln das Gewürz
die Kartoffeln bruzzeln im Ofen die Selfmade-Chips

Die im Internet erhältlichen Rezepte haben die unterschiedlichsten Ansätze zum Backen. Manche trocknen die Chips zuerst, andere nutzen die Fritteuse oder die Chips werden einfach in den Backofen gelegt. Aufgrund der Erfahrungsberichte entschieden wir uns für eine Mischung aus Trocknen und Backen. Die erste Ladung Chips geriet allerdings recht dunkel – dafür aber absolut kross. Leider war das Gewürz aber nicht so richtig auf den Chips geblieben und sie schmeckten etwas fade. Die zweite Ladung war dann etwas heller und besser gewürzt, dafür aber noch nicht richtig knusprig. Ein Nachbacken brachte allerdings nur wenig Erfolg, den Kindern schmeckten diese Chips aber, so dass sie noch leicht warm bereits genascht wurden. Die dritte Ladung war dann knusprig und von der Helligkeit mit gekauften Chips vergleichbar (siehe viertes Bild), doch das Würzen ging irgendwie total daneben. Vielleicht müsste man die Dinger erst am Schluss würzen, denn bei 200 Grad scheint der Gewürz-Geschmack zu leiden.

Am Ende hatten wir zwar eine Schüssel mit Chips, die aber alle nicht wirklich überzeugten. Nach der ersten Euphorie der Kinder stand die Schüssel noch zwei Tage in der Küche, bevor sich Papa opferte und die restlichen Chips gegessen hat – denn sonst wären sie bald weggeworfen worden. Unser Fazit: Viel Aufwand, wenig Begeisterung. Ob wir das nochmal probieren hängt von einem wirklich funktionierenden Rezept ab – das haben wir allerdings bisher nicht gefunden. Oder wir haben etwas falsch gemacht. Habt Ihr schon mal Chips selbst gemacht?

Kartoffeln, Kartoffeln, Kartoffeln

Lars war bereits mehrfach beim Kartoffeln ernten und auch Lena wollte dieses Erlebnis mal haben. So waren wir in diesem Jahr mal wieder bei der Kartoffelernte auf einem Bauernhof in der Nähe von Fellbach. Zuerst erfuhren die Kinder einiges über die Kartoffel, deren Anbau und die verschiedenen Tiere, die im Kartoffelacker wohnen und auch Kartoffeln mögen. Dann ging es mit Hacke und Korb selbst los zum Buddeln und Kartoffeln ausgraben.

die Scheune des Bauernhofs in der Erde sind die Karoffeln versteckt unser Korb ist voll
oben im Stroh gibt es die Küken zum Streicheln kleine Küken auf dem Schoß Kartoffeln, Kartoffeln, Kartoffeln

Durch das feuchte Wetter der letzten Tage war der Boden ein wenig matschig, aber die Kartoffeln ließen sich trotzdem recht gut säubern. Als der Korb voll war, konnten wir uns am Wasserschlauch wieder von der Erde befreien und als Highlight konnten die Kinder dann noch kleine Küken auf den Schoß nehmen. Eines der Küken saß dann bei Lena und sie freute sich sehr. Zum Abschluss gab es dann gekochte Kartoffeln mit Frischkäse und Butter sowie Apfelsaft. Lena hat es Spaß gemacht (und dem Papa auch) und wir werden wohl nächstes Jahr wieder herkommen – bis dahin müssten die vielen Kartoffeln gegessen sein.

Marktreste…

Die Marktstände sind abgebaut, gerade noch rechtzeitig, bevor der Regen kam. Am Ende war der Platz wieder schön sauber gewaschen – na ja, fast sauber gewaschen. Mitten auf dem Platz lag eine einzelne rote Erdbeere und strahlte in der Abendsonne.

übrig gebliebene Erdbeere

Sonst liegen hier abgerissene Salatblätter, zermatschtes Obst oder ähnliches herum – alles wenig fotogen. Ob das eine der letzten deutschen Erdbeeren war? Wir werden es wohl nie erfahren…

new organic world – Natur zum Trinken

Immer mal wieder was neues zu Trinken. Beim letzten Stammtisch waren kleine Flaschen mit grünem Chamäleon auf der Theke und aus Neugier bestellte ich eine Flsache “now”. Die Wahl fiel auf “Red Berry" und es schmeckte wirklich gut. So war der Abend dann ziemlich alkoholfrei, den Heimweg machte ich aber dann trotzdem mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln.

now Braulimonade

Außer dem roten Getränk gibt es noch acht weitere Geschmacksrichtungen, die aber bisher noch unprobiert sind. Ob ich wirklich im Alnatura-Laden deswegen einkaufen gehe? Ihr wollt wissen, was now ist? Es ist eine der derzeit so beliebten Brau-Limonaden und kommt von der Neumarkter Lammsbräu-Brauerei aus Neumarkt in der Oberpfalz. Weitere Infos unter: http://www.drinknow.de/drink-now/now.html

Prost!

Eiskalter Kaffee

Immer wieder gibt es etwas Neues von Tassimo. Die letzte Neuigkeit sind spezielle Einsätze für die Maschine, mit denen man “Kaltgetränke” produzieren kann. Damit dürfte es einfach sein und vorallem wartezeitenfrei, wenn man spontan Lust auf einen Eiscafe bekommt. Hoffentlich wird es in den nächsten Tagen noch einmal spätsommerlich warm.

Einsätze für kalten Kaffee

Dann werden wir den “kalten Kaffee” probieren und auch für die anderen T-Discs gibt es Kühleinsätze. Wie das schmeckt?? Wir werden berichten!

Backe backe Brezel

Bisher war das Brezelbacken in der Backstube ein Privileg von Lars. Doch nun war auch Lena schon zum zweiten Mal beim Brezeln backen. Und trotz ihres Alters sehen die Brezeln bereits recht passabel aus und schmecken hervorragend.

selbstgemachte Brezeln eigene Bäckermütze

Voller Stolz haben Mama, Papa und Lars jeweils eine Brezel noch bekommen. Und beim nächsten Mal “Backstube” will Lena wieder mit dabei sein.

Mirabellen!

Nach den Kirschen, Birnen und Träuble sind nun die Mirabellen im Garten reif. Bisher hatten die kleinen gelben Zwetschen eher ein Schattendasein im Garten geführt, keiner wollte die Früchte haben und nu die Vögel freuten sich über die Mirabellen. Doch eher zufällig sind die Kinder diese Woche auf diese Früchte gestoßen, die neben der Schaukel wachsen.

Mirabellen Mirabellen

Sie haben die Früchte gesehen und wussten nicht, was das sind. Nach der Erklärung, dass es Mirabellen sind und die ähnlich wie Zwetschgen schmecken haben wir einige gepflückt, entkernt und in Sekundenschnelle waren die ersten gefuttert. So wurden noch mehr Mirabellen gepflückt und ein paar davon machten sich sogar noch auf den Nachhauseweg und wurden erst zuhause gegessen.

Gurkenzeit

Auch in diesem Jahr gibt es wieder Gurken. Gefühlt war es diesmal viel später, als die Vorjahre doch ein Blick in die Bildergalerie zeigte bereits frühere Gurkeneinmach-Aktionen Mitte August. Es ist also nicht ungewöhnlich. Und ansonsten hätte es aufgrund des Urlaubs ja auch schon Ende Juli sein müssen. Die Menge sind wieder die üblichen 5kg und diesmal nicht ganz so würzig (die kleinen roten Chilis bleiben draußen), damit die Kinder sie auch essen ohne sich zu beschweren dass die so scharf sind.

die Gurkenernte 2013

Ob das allerdings Auswirkungen auf die Verzehrmenge hat und wir eventuell vor der Reifezeit der Ernte 2014 ohne Gurken dastehen, bleibt abzuwarten. Bisher war die Menge immer gerade so für ein Jahr ausreichend und von der letztjährigen Ernte haben wir noch 2 Gläser – quasi als Reserve…

Ein bisschen Urlaubsfeeling zuhause

Schon wieder sind 4 Tage vergangen, seit wir aus dem Urlaub zurückgekommen sind. Grund genug, uns einen kleinen Cocktail zu mixen und in Erinnerungen zu schwelgen.

unser Caribbean Hugo

Das ganze nennt sich Caribbean Hugo und wird statt aus Holunder mit Kokos-Sirup und Maracuja-Saft hergestellt. Kühl – prickelnd – aaah!