Es reicht mit Regen!

Falls jemand hier Einfluß aufs Wetter nehmen kann. Bitte jetzt das Regnen für ein paar Tage einstellen. Es reicht. Als wir vor ein paar Tagen die Pause von der Hitze begrüßt hatten war nicht von einer Halbierung der Temperaturen und zeitweise Dauerregen die Rede gewesen.

Irgendwie scheint das nicht richtig oben angekommen zu sein. Also wollen wir es nochmal präzisieren: Sonne ist gut, Wind auch. Zeitweise darf es auch mal regnen. Wir sind mit 25 bis 27 Grad zufrieden – es müssen keine 35 Grad sein. Am Freitag und Samstag sowie Sonntag bitte kein Regen – zum Tinti-Badespaß, zum OpenAir Theater und zum Märchenfest sollte es warm sein. Na dann warten wir mal ab…

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Tännli – der Walderlebnispfad

Am letzten Wochenende waren wir mal wieder ‘im Ländle unterwegs’ und unser Weg führte uns nach Gschwend. Wo das liegt? Von Stuttgart aus betrachtet hinter Welzheim im Schwäbisch-Fränkischen Wald (fast hätten wir gesagt zwischen Schwäbisch Gmünd und Welzheim im Niemandsland).

der Tännli-Walderlebnispfad waren hier Hänsel und Gretel?

wohnt hier Dornröschen? die Waldkugelbahn Waldblumen

Aber trotz der etwas langwierigen Anfahrt hat es sich gelohnt. Wir haben dort (meist im Schatten des Waldes) den Tännli Walderlebnispfad gemacht und waren im nett gemachten Märchenwald auf den Spuren von Dornröschen, Hänsel und Gretel sowie Rotkäppchen unterwegs. Auf dem weiteren Pfad gab es dann neben den Naturerlebnissen noch eine Waldkugelbahn. Bis auf die etwas nervigen Stechmücken war es ein tolles Erlebnis.

Nass…

Was ist denn das für ein Wetter? Es waren ja Gewitter angekündigt und sind in der Nacht gekommen, aber von Dauerregen hat keiner was gesagt. Schlecht schlafen, früh aufstehen und dann bei Starkregen zum Bäcker – was für ein Morgen.

es regnet... 

Durch den Wind regnet es trotz Schirm an die Füße – dank kurzer Hose und Sandalen läuft das Wasser aber wenigstens ab und gleich wieder aus den Schuhen. Hoffentlich hört das bald auf mit Regnen – wir wollen doch zum Straßenbahnfest…

Die Kirschen im Garten

Eigentlich sind es ja die Kirschen in Nachbars Garten, welche besonders süß und groß sind. Aber nachdem es letztes Jahr mit dem Pfirsichbaum nicht geklappt hat, haben wir dieses Jahr einem Kirschenbaum gekauft und heute eingepflanzt. Hoffen wir mal dass der Kirschbaum irgendwann mal richtig Früchte trägt. In diesem Jahr ist es jedenfalls mit Blühen und Früchten rum.

der Kirschenbaum

Aber wenn wir uns gut um den neuen Baum kümmern wird der nächstes Jahr sicher schön blühen und Früchte tragen…

Groß, rot, lecker…

Die Erdbeeren sind reif – auch im Garten. Doch das feuchte Wetter hat auch ungeliebte Gäste angelockt, welche sich über die Erdbeeren hinterrücks hergemacht haben.

Vorne hui - hinten...

Vorne sahen die Beeren noch richtig gut aus, leider hat die Rückseite gefehlt bei allen die bereits reif waren – Mistviecher! Hoffen wir dass wir beim nächsten Mal vor den Schnecken die Erdbeeren ernten können.

Bei den Lamas

Heute war viel los. Nach dem Verkehrstraining bei der Jugendverkehrsschule war auch noch ein besonderer Besuch auf dem Bauernhof geplant – auf den Fildern gibt es nämlich einen Bauernhof der Lamas hat. Und den Nachmittag verbrachte Lars dann mit Omi und Opi bei den Lamas, bis um halb fünf dann der Rest der Familie kam, um ihn abzuholen.

Lamas noch ein Lama

Die Kinder konnten die Lamas umherführen, erfuhren einiges über die Tiere und konnten danach noch die vielen anderen Tiere auf dem Bauernhof erleben.

Schon 25 Jahre Förderer der Wilhelma

Wahnsinn. Bisher war es eigentlich immer unglaublich lange wenn wir irgendwo von 25jährigem Jubiläum gelesen haben. Das längste bei uns dachten wir ist das Abo der PCgo seit 1991 von Steffen und der Schwimmverein von Ivonne.

silberne Wilhelma-Nadel

Doch das Schreiben des Wilhelma-Vereins in dieser Woche zeigt, dass wir uns geirrt haben. Seit 1985 – also 25 Jahren – besteht die Mitgliedschaft im Verein der Freunde und Förderer der Wilhelma. Zunächst als Kind über die Eltern, seit 1996 dann als Paar und inzwischen als Familie. Und irgendwie finden wir ist das doch noch gar nicht so lange…

 

Am Wasser

Das Wetter lud ja endlich dazu ein – wir waren am Wasserspielplatz am Wartberg und Lars spielte nach Herzenslust den ganzen Vormittag an den Kurbeln, Pumpen, Eimern und Schleusentoren. Während dessen verbrachte Lena in der Wiese ihr Vormittagsschläfchen.

die Wasserspiele am Wasserrad beim Grillen

Erstaunlicherweise war am Spielplatz nicht so viel los wie erwartet und es gab sogar noch freie Sitzbänke im Schatten. Gegen halb zwei machten wir uns dann auf den Rückweg um am Abend endlich mal wieder zu Grillen.

Der Sandmann war da

Allerdings nicht zum Schlafen sondern beim Spielen. Weil es beim Spielen im Sandkasten so im Auge gejuckt hat wollte Lars nur kurz reiben. Doch leider hat sich der Sand von der Hand ins Auge ‘verkrümelt’ und für ein brennendes Auge gesorgt. Auch mit Wasser und Reiben ließ sich das Auge nicht mehr beruhigen.

So war guter Rat teuer. Der eigentliche Augenarzt hat Urlaub und die ersten 3 anderen angerufenen Ärzte auch. Ein nächster hätte ab 16 Uhr mit zusätzlich zwei Stunden warten (warum dann eigentlich nicht erst um 18 Uhr ohne Warten?) für uns Zeit gehabt. Erst über die Notfallpraxis haben wir einem Arzt gefunden der kurzfristig ohne Warten für uns da war – allerdings in Vaihingen. Der stellte dann die Diagnose dass Rand unter dem Augenlid ist und spülte es weg. Nun wird das Auge 5x täglich getropft um eine Schädigung zu verhindern weil durch das Reiben die Oberfläche des Auges angekratzt ist.

Hoffentlich kommt das nicht mehr vor und es verheilt alles wieder…

Im Löwentor-Museum

Was macht man an einem regnerischen Sonntag? Zuhause bleiben? Nein, das waren wir nun oft genug in den letzten Monaten – also entschieden wir uns mal wieder in Naturkundemuseum zu gehen und die Dinos zu besuchen. Bei der Gelegenheit konnten wir auch die noch bis 1.August gastierende Sonderaustellung “abgetaucht” besuchen.

Ausstellung "abgetaucht" Fischskelett im Korallenriff

Natürlich durfte ein Besuch bei den Dinosaurier-Knochen im “Sandkasten” und am Basteltisch nicht fehlen…

prähistorische Tiere beim Knochenbuddeln

Es hat sich wieder mal gelohnt, ob die Nashörner und Säbelzahnkatzen allerdings wirklich eine Regenbogenhaut hatten, ist leider nicht überliefert.