Affenliebe

Neben den üblichen Tieren waren wir beim letzten Wilhelma-Besuch auch mal wieder bei den kleinen Affen – besser gesagt wir wollten zu den kleinen Affen. Doch zu unserer Überraschung waren alle Gehege der Kleinen leer. An einer Scheibe hing ein Zettel, dass im Hinblick auf den Neubau des Menschenaffen-Hauses die Äffchen am vormittag schon mal “Familie üben”.

der große Silberrücken einer der kleineren Kletterkünstler toben macht Spaß immer im Kreis

Im Haus der großen Affen wurden wir dann fündig und konnten den kleinen Äffchen und den großen zuschauen. Wir freuen uns schon auf das neue Affenhaus

Schwimmkurs

Es geht tatsächlich voran beim Schwimmkurs von Lars. Während wir zu Beginn des Schwimmkurses noch Zweifel hatten, ob es diesmal wirklich klappt mit dem “Seepferdchen” stellt er sich nun recht geschickt an und die Chancen stehen gut, dass er es in zwei Wochen wirklich schafft. Wir drücken die Daumen, er muss es nur wollen.

Papa-gei und Mama beim Fußball

Am Sonntag war nach der Winterpause das erste Turnier von Lars – aufgrund des Wetters aber in der Halle. Als Begleitung war Lars mit Mama aufgebrochen und Lena war mit Papa in die Wilhelma losgezogen. Während Lars mit seiner Mannschaft um das Endspiel kickte schauten Lena und Papa die Papageien an und statteten den Seelöwen, den Flamingos und den Geiern ein Besuch ab.

in der Wilhelma in der Wilhelma

in der Wilhelma in der Wilhelma

Nach dem Mittagessen und Mittagschlaf war dann auch Lars wieder vom Turnier da. Und zum ersten Mal konnten die kleinen Kicker auch Erfolge feiern…

Mehr LEGO

Vor ein paar Wochen hatten wir die ersten LEGO Duplo-Steine aus dem Keller geholt und Lena zum Spielen gegeben. Nun war es soweit und wir haben auch die restlichen Steine und Fahrzeuge geholt. Die zusätzlichen Steine und Möglichkeiten erfreuten aber nicht nur Lena – auch Lars entdeckte wieder seine Freude an der Eisenbahn und an den großen Steinen.

LEGO-Burg mit Kugelbahn

Beide bauen nun eifrig Häuser oder andere Gebilde, an denen Kugeln hinabrollen können und dann die Schienen entlang kugeln oder es wird über den Boden eine große Eisenbahnstrecke gebaut. An den Steinen haben beide Kinder ihre große Freude…

Knack und Klapp

So schnell kann es gehen. Mit den Buggy aus dem Bus aussteigen und plötzlich bricht die linke Querstrebe lautstark auseinander – Knack, kurz darauf ein weiteres Knack und auch die rechte Strebe ist futsch.

futsch

Die Schiebestange hängt nun einige Zentimeter tiefer und insgesamt macht der Kinderwagen einen wackeligen Eindruck. Zuhause wird der Schaden dann genau begutachtet und wir kommen zum Schluss, dass das irreparabel ist. Die Nachfrage beim Hersteller ergibt dass wir gerne den Wagen zu ihnen schicken können (Porto übernehmen sie gerne) oder wir doch beim Händler nachfragen sollen ob er kein Ersatzfahrzeug hat – das haben wir natürlich dann auch zuerst probiert.

Mit Erfolg! Da das gleiche Model nicht mehr vorrätig war, konnten wir aus den vielen vorhandenen Kinderwagen einen neuen auswählen – nur fährt Lena eben in einem schicken roten Flitzer herum statt mit dem eleganten Schwarzen… Schön dass wir das so unkompliziert regeln konnten!

Die Eisenbahn ist weg, es lebe die Eisenbahn

Völlig überrascht stellten wir vor ein paar Tagen fest, dass der Eisenbahn-Laden am Marktplatz geschlossen ist. Was war passiert? Schlechte Geschäfte? Beim Besuch in dieser Woche haben wir dann die Lösung gefunden – offenbar wird die Eisenbahn (wieder) ein Teil des regulären Spielwaren-Geschäfts.

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Zumindest das Schild lässt Großes vermuten – wir sind gespannt. Wie uns gesagt wurde soll es Mitte März soweit sein und die “Eisenbahn-Erlebniswelt” öffnet ihre Pforte.

Ach wie gut dass niemand weiss…

Der gute Jim Knopf hat zwar immer noch nicht lesen gelernt und die Hochzeit mit Prinzessin lässt noch auf sich warten aber trotzdem waren Lars und Ivonne am Wochenende im Theater – das Rumpelstilzchen lockte die beiden zu sich.

Applaus

Am Ende ging die Geschichte – wie erwartet – natürlich gut aus. Und nun geht das Warten wieder weiter, wann denn endlich Jim Knopf zur Hochzeit lädt, die Einladung dazu haben wir ja bereits bekommen

zu Besuch im Mittelalter

Am vergangenen Wochenende war in Fellbach in der alten Kelter ein großer Mittelalter-Markt. Wer dabei gedacht hat dass sich da nur ein paar “Spinner” in mittelalterlichen Kostümen zu schräger Musik betrinken der wurde beim Besuch eines besseren belehrt. Im passenden Ambiente der Halle waren zahlreiche Stände aufgebaut und luden zum schauen, probieren und kaufen ein. Die Kinder (und auch Erwachsenen) konnten mit Pfeil und Bogen schießen, ein eigenes Seil flechten, Edelsteine schöpfen, Hufeisen schmieden und vieles mehr.

Die alte Kelter Schmuck und Edelsteine Die Bühne

Seifen aller Art Trinkhörner Lederwaren Musikinstrumente

Auf und an der Bühne war den ganzen Tag ein tolles Programm geboten – von Gauklern über Musiker bis zu Schwertkämpfern war alles dabei.

Alles war liebevoll und mit Freude am Detail gestaltet und dekoriert – selbst Essen und Getränke waren passend. Auch wer sonst eher dem “düsteren” Mittelalter skeptisch gegenüber steht, konnte sich am Unterhaltungsprogramm erfreuen – für uns ein Grund auf eines der vielen weiteren Mittelalter-Festivals zu gehen, vielleicht auf die Burg Stettenfels bei Heilbronn, nach Calw oder Renningen…

Wir waren überrascht, wie viele als Besucher in standesmäßiger Kleidung da waren – aus verständlichen Gründen aber unbewaffnet. Besonders nett fanden wir die Familie, die im Leiterwagen ihre Kinder kutschierte.