Bei unserem letzten Wilhelma-Besuch waren wir auch bei den Schmetterlingen – stellte das kuschelig beheizte Glashaus doch eine willkommene Möglichkeit dar, die kühlen Finger und Nasen zu wärmen. Kaum waren wir im Schmetterlings-Haus ist uns schlagartig bewusst worden, wie kalt es eigentlich draußen ist – beschlagene Brille und Fotos im “Nebel”.
Natürlich fühlen sich die kleinen flatternden Nektar-Sauger nur im Warmen wohl und so ist es im Schmetterlings-Haus eben ganzjährig gleich warm.
Erst nach einigen Minuten gewöhnte sich die Technik an die Wärme und wir konnten die “Flattermänner” auch wirklich fotografieren. Leider hat die Wilhelma am Eingang zu den Schmetterlingen kein so nützliches Brillen- und Glas-Wärme-Gebläse angebracht wie im Amazonienhaus – vielleicht lässt sich das aber noch machen. Während wir uns um Sicht bemüht hatten, sind einige andere Besucher mit dem gleichen Problem hereingekommen, die würden das sicherlich auch begrüßen. Mal schauen was die Antwort von der Verwaltung ergibt…