Ötörö

Neben “Mama”, “Papa” und “das” war “Wau Wau” eines der wenigen gezielt verwendeten Worte von Lena. Neu hinzu gekommen ist nun das “Ötörö”. Die grauen Tiere mit dem Rüssel, von uns Erwachsenen meist als ‘Elefant’ bezeichnet haben als erstes Tier ihren eigenen Namen bekommen – selbst ihr geliebter Pinguin und ihr kuscheliger Frosch und der Fuchs sind noch “Wau Wau”.

 Die Ötörös

Vermutlich werden wird das nächste Mal wenn wir in der Wilhelma sind bei den Ötörös vorbei gehen… Und vermutlich werden bald weitere Tiere ihren Namen bekommen.

Neue Zeit

Nach sieben Jahren im fast ununterbrochenen Einsatz hat sie nun völlig überraschend schlapp gemacht. Nur noch der Sekundenzeiger drehte seine Runde aber das Ticken blieb aus – die Zeit ist auf zwanzig nach drei stehen geblieben. Ein Besuch beim Uhrmacher brachte die harte Wahrheit – Uhrwerk kaputt. Und nun? Zeitlos leben? Auf’s Handy schauen für die Uhrzeit??

Eine neue Uhr musste her und so erstrahlt die “Neue” nun am Handgelenk und eine neue Zeitrechnung hat begonnen – hoffen wir dass die Uhr diesmal länger ihren Dienst versieht. Tick Tack Tick Tack…

30.000 Bilder

Wow, beim Betrachten des Bilderzählers an der Kamera haben wir festgestellt, dass wir seit Juli 2009 mit der Nikon Kamera immerhin 30.000 Bilder (und inzwischen sogar ein paar mehr) gemacht haben. Natürlich sind nicht alle Bilder was geworden oder auf die Festplatte gewandert und auch sind nicht alle in Papierform erhalten, aber dank einer guten Sortierung und Speicherung mit Stichworten, Themen und nach Datum haben wir immer noch den Überblick über unsere fotografischen Erinnerungen.

alles Banane

Selbst das jüngste Fechis-Mitglied weiß dass im Computer “auf Befehl” alle Bilder mit Lamas, von der Wilhelma oder mit Zügen und Straßenbahnen angezeigt werden und dass das ein toller Zeitvertreib ist

Es wird Frühling…

Auch draußen ist der nahende Frühlingsanfang zu erkennen – nach den Krokussen strahlen bereits wieder Veilchen und Gänseblümchen auf der Wiese und die Forsythiensträucher im Garten blühen wieder in leuchtendem Gelb. Bald öffnen wieder die Straßencafés und die “warme Jahreszeit” beginnt.

Gänseblümchen im Garten die ersten Hummel und Bienen fliegen blühende Forsythien-Sträucher

Einziger Wehmutstropfen: Nächste Woche endet die Winterzeit und wir müssen bis zum Herbst eine Stunde “sparen” und morgens wird es dann ein paar Tage wieder dunkel sein beim Aufstehen…

Ab in die Schule

Gestern war die Schulanmeldung. Wir waren zum ersten Mal in der künftigen Grundschule von Lars und während er seine neuen Klassenkameradinnen und Kameraden kennenlernen durfte, waren wir zum Gespräch mit der Schulleitung über die ganzen bürokratischen Dinge zum Schulbeginn.

Grundschule Gaisburg

Am Ende stand für Lars fest, dass Schule wohl wirklich Spaß machen kann und wir probierten den “Spielplatz” auf dem Schulgelände noch aus, bevor wir wieder nach Hause gingen. Die nächste Hürde zur Einschulung ist geschafft.

Das neue Haus des Waldes

Im Haus des Waldes in Degerloch waren wir bereits mehrere Male und doch war es jedes Mal anders. Seit dem großen Umbau im vergangenen Jahr hatten wir es aber noch nicht geschafft, dem Haus einen erneuten Besuch abzustatten – erst war Lena zu klein, dann war dies und jenes und irgendwie hat es eben nicht geklappt. Die drei kindergartenfreien Tage in der letzten Woche haben wir dann genutzt, um endlich das “neue” Haus des Waldes zu besuchen.

Wegweiser durch den Wald Wer wohnt denn hier? Was gibt es zu hören?
ein Waldbewohner wer wohnt wo im Baum CO2-Kugeln werfen

Und wir waren begeistert. Noch mehr wie bisher lebt das Haus und die verschiedenen Ausstellungsbereiche vom “Mitmachen” und “Erleben” – CO2-Kugeln zum werfen, Luftströme durch die Stadt verfolgen, im Sand die eigene Stadt bauen, Einkaufen und Wohnen und vieles mehr. Die 1 1/2 Stunden dort sind viel zu schnell vergangen und auch der neu gestaltete Weg zum Haus ist für Kinder ein Erlebnis. Für uns steht fest, dass wir möglichst bald wieder kommen!

Glückwünsche zum Geburtstag

Die Zeit verging schnell und schon wieder feiern wir deinen Geburtstag. Liebe Ivonne, liebe Mama wir wünschen dir zu deinem heutigen Geburtstag alles Gute. Wir haben dich lieb, bleib wie du bist.

deine 3 liebenswerten Mitbewohner (“Oberfechi” Steffen und die kleinen Fechis Lena und Lars)

neue Rollen braucht der Papa

Nach 13 Jahren waren die alten Inliner einfach am Ende, das Futter war bröselig, die Rollen waren mal wieder auszutauschen und die Bremse war auch an ihrem Ende – je nach Bodenbelag schepperte die Schraubhalterung der Bremse auch ein wenig… Doch die Chance ergab sich dann doch kurzfristig – da es Lars viel Spaß bereitet mit dem Papa auf Inlinern durch die Gegend zu düsen, war der Werbeprospekt eines großen Sportgeschäfts in Stuttgart interessanter als sonst. Auf der zweiten Seite waren sie dann abgebildet – schnelle Kugellager, größere Rollen, und das wichtigste wegen anstehender “Modellpflege” um glatte 100€ reduziert…

neue Rollerblades

Nun kann das Frühjahr und viele Stunden “bladen” kommen. Lars freut sich schon auf die nächste Fahrt, nachdem er endlich auch einen passenden Helm (wie der vom Papa, nur kleiner) hat und nicht den doch etwas “kindischen” Helm mit Winnie-Pooh Motiv – den darf Lena nun benutzen wenn sie soweit ist.

Es gibt wieder Eis

Seit heute hat unser geliebtes Eis-Cafe wieder geöffnet und das vermutlich beste Eis der Stadt wird wieder verkauft. Nachdem der Eröffnungstag bereits seit Wochen an der Tür hing, war uns klar, dass den schönen Tag und die Sonne viele andere auch nutzen werden für ihr “erstes Eis des Jahres”

Eis-Bistro

Was wir dann aber gesehen hatten, als wir am Eugensplatz ankamen müsste jeden Geschäftsmann (oder –frau) glücklich machen. Wer ein Eis haben wollte, musste sich viel Zeit mitbringen. Auf einer Distanz bei der manche schon um Goldmedaillen kämpfen standen die Eisbegeisterten der Stadt (und außerhalb) um ihr Eis zu bekommen. Geduldig wie sonst nirgends standen die Leute in Zweierreihen die Straße entlang.

Was uns überraschte: Der kleine Raum des Eiscafés in dem man auch Eis essen konnte war völlig leer.

So nutzten wir dies und genossen unsere Heißen Himbeeren, gemischtes Eis und Kinderbecher Bär gemütlich im Sitzen, während draußen die Schlange nicht nachlassen wollte. Selbst als wir uns gegen 5 auf den Heimweg machten, war die Schlange kaum kürzer. Die Stuttgarter scheinen ihr Eis wirklich vermisst zu haben, mal sehen ob es die nächsten Tage so schönes Wetter bleibt und ob die Schlange dort immer so lange bleiben wird…

Mit der Zacke unterwegs

Nachdem in dieser Woche der Kindergarten wegen “Konzeptionstagen” geschlossen war und Papa Urlaub hatte, waren verschiedene Kurzausflüge auf dem Programm, unter anderem sind wir nach langer Zeit mal wieder mit der Stuttgarter Zahnradbahn gefahren.

Stuttgarter Zahnradbahn

Für Lena war es das erste Mal in der Zahnradbahn, aber außer dass die Sitze etwas enger wie bei der Stadtbahn sind und kein ebenerdiger Zugang besteht waren für sie die Unterschiede zur “normalen” Bahn nicht wirklich erkennbar. Einzig interessantes war das große Fenster und der Blick auf die Stadt sowie die Begegnung mit der anderen Zahnradbahn auf der halben Strecke.