Mitternachts-Shopping

Ein bisschen verwirrt waren wir schon, als wir am Wochenende den Werbeprospekt unseres örtlichen Supermarktes sahen: “Bei uns ticken die Uhren anders. Montag bis Samstag bis 24 Uhr geöffnet” stand dort. Erst dachten wir an einen Schreibfehler, doch der weitere Text “das Einkaufserlebnis bis Mitternacht” lies schnell klar werden, dass ab Montag tatsächlich noch länger eingekauft werden kann.

Als Anreiz an seine Kunden, die zusätzlichen zwei Stunden auch zu nutzen, wird mit 10% Rabatt auf den gesamten Einkauf geworben, der nach 22 Uhr getätigt wird.

Ob andere Geschäfte mit dieser Aktion gleichziehen, wie lange diese Öffnungszeit gilt oder ob man damit nur das Interesse am extraspäten Einkaufen testen will, steht nicht dabei – vermutlich wird es sicher aber lohnen, sonst würde man sowas ja nicht probieren…

Es ist wieder Sammelzeit

Es gibt wieder was zu sammeln – unser Sprudel hat seit kurzem wieder Sammelpunkte für einen Eisbär. Bis Mitte Februar werden wir nun wieder die Sammelpunkte von den Flaschen machen, ausschneiden und ins Heft kleben. Mal sehen, wie viele Tiere es diesmal werden – die ersten 27 Punkte haben wir bereits.

Sammeln für den Eisbär...

In den letzten Jahren gab es bereits Bären, Pinguine, Säbelzahntiger, Mammuts und Robben – jeweils einen großen und kleinen davon hat es bisher immer gereicht.

Vom Versuch einen Aufnäher für das Loch in der Hose zu finden

Wieder mal ist eine Hose von Lars am Knie ‘durchgerutscht’ und es stellt sich die Frage ob es sich lohnt einen Flicken aufzubügeln. Von Lars als Hosenbesitzer und -benutzer lautete nach kurzer Überlegung die Entscheidung ‘Aufnäher’. Also zog der Papa nun los um einen zu suchen. Mama wachte in der Zwischenzeit zuhause über das Lenakind.

Doch so einfach wie gedacht ist es dann doch nicht. Entweder haben die Dinger die Größea einer Briefmarke (was soll man mit sowas kleinem flicken?) oder haben mega-uncoole Motive awie Teddys oder Herzchen. Das ist alles für die Hose eines Vierjährigen völlig ungeeignet.

Und nun? Am Teckplatz Brunnenfestplatz Eduard-Pfeiffer-Platz gibt es einen kleinen Handarbeitsladen. Vielleicht dort?

Super! Öffnungszeiten Di und Fr. Dann muss der Aufnäher eben noch etwas warten…

Der Messe-Herbst naht

In zwei Wochen findet wieder der große Messe-Herbst in Stuttgart statt. Neben den altbekannten Messen "Hobby&Elektronik;", "Modellbau- und Modellbahn Süd", "Spielemesse", "Kreativ- und Bastelwelt" sowie "Familie und Heim" findet im diesem Jahr erstmals die “Babymesse” statt. Nachdem ein großer Versandhändler uns auch in diesem Jahr wieder großzügig Eintrittskarten überlassen hat, werden wir voraussichtlich auch diesmal die Messe besuchen – natürlich auch die neue Babymesse, schließlich haben wir da ja aktuell wieder Bedarf daran.

Landesmesse Stuttgart

Weitere Informationen, die Möglichkeit selbst Eintrittskarten zu erwerben und einen Plan der Aussteller gibt es unter: http://www.stuttgarter-messeherbst.de/

 

Bilderverwirrung – die Antwort

Vor ein paar Tagen hatten wir über unsere Verwirrung beim Bilder bestellen berichtet. Nun ist auch die Antwort gekommen:

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Da bei einer Bestellung über die Filiale ein größerer logistischer Aufwand getätigt wird, ist die Bildbestellung über diesen Weg etwas kostenintensiver.

Über die Internet-Bestellung werden günstigere Preise angeboten, was sich aber nicht auf die Papierqualität auswirkt.

Bei beiden Bestellarten haben Sie die Möglichkeit, zwischen Premium- und Standardpapier zu wählen.

(…)

Sollten noch weitere Fragen offen sein, wenden Sie sich bitte wieder an uns. Wir sind für Sie da.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr CEWE-Team

Eine spannende Begründung, wie wir finden. Es mag bei 1-3 Cent ja noch nachvollziehbar sein, doch bei ungefähr 2,- € Differenz für ein Poster ist dies irgendwie merkwürdig. Werden die Poster bei einer Filialbestellung von den dortigen Mitarbeitern selbst gedruckt? Oder müssen die dann die Bestell-CD selbst zu Labor fahren?? Für uns steht jedenfalls fest, dass wir lieber mehr Bilder und weniger Fußweg wählen werden statt zweimal zum Laden laufen und weniger Bilder bzw. mehr Geld dafür auszugeben.

Bilderverwirrung

Beim Versuch kürzlich von ein paar besonders schönen Bildern große Poster zu bestellen sind wir auf ein Phänomen gestoßen, das uns bisher nicht bewusst war: Der Drogeriemarkt unseres Vertrauens scheint eine seltsame Preispolitik bei seinen Digitalbildern zu verfolgen – wenn die Bilder von zuhause über das Bestellprogramm oder die Internetseite bestellt werden gelten andere Preise, als wenn man dies am Selbstbedienungsterminal (!) in der Filiale tut.

Drauf gekommen sind wir eigentlich nur deshalb, weil die Bildübertragung am Laptop unterwegs nicht funktionierte und wir dann die nächste Filiale aufgesucht haben. Nachdem wir die Bilder dort eingelesen hatten, wollte das System tatsächlich über 3,00 € pro Poster – bei der Internetübertragung waren es gerade mal 1,29 €. Beim ersten Versuch am Terminal hatten wir noch an einen Auswahl/Eingabefehler von uns gedacht und von vorne begonnen. Doch als auch beim dritten Versuch der selbe Betrag angezeigt wurde, zogen wir das ausliegende Preisfaltblatt zu Rate – und tatsächlich 3,25 € pro Poster in den Maßen 30x45cm.

Preise der Filiale

Da wir inzwischen aber Zweifel bekamen, ob wir am Laptop vielleicht einen Fehler gemacht haben, versuchten wir es zu Hause nochmals. Doch auch da ergab die Preisberechnung für ein Poster in den Maßen 30x45cm (wie beim ersten Online-Versuch) den geringeren Betrag von 1,29 € pro Poster.

Online-Preise Online-Preise

Mal sehen, was die Service-Stelle des Unternehmens auf die Anfrage zur Antwort gibt – der Aufwand für das Personal dürfte doch nicht größer sein, oder sind da qualitative Unterschiede? Dann ist es aber schade, wenn man Onlinebestellern keine so hochwertige Qualität anbietet… Wenn jemand eine Idee hat, wie sowas zu Stande kommt sind wir da interessiert. Wir werden jedenfalls künftig direkt von zuhause bestellen und in der Filiale abholen – das spart uns einen Weg und außerdem Geld… Die Preisunterschiede betreffen nämlich auch die “normalen” Bilder in 9×13, 10×15 und 13x18cm (bis zu 3ct/Bild)

Post – immer für die Kunden da?

Ich glaub ich spinne. Dass die Damen und Herren in der Filiale pünktlich ihren Feierabend kriegen wollen wir nicht kritisieren – aber dass man zu seinem "Dienstende" auch den Selbstbedienungsbereich leer macht ist dann doch ungewöhnlich. Da wirbt die Post mit ihrer RundumdieUhr Packstation und dann machen die Damen und Herren um sechs den Vorhang rum.

vorübergehend geschlossen...

Ist der Post das Geld ausgegangen und die müssen heimlich neues drucken? Soviel zu Kundenservice…

Wenn der Foto nicht mehr fotografieren will

Ein Auto das nicht fährt oder beim Parken den Tankinhalt verliert taugt ohne Kraftstoff zumindest für’s Anschauen. Ein Fotoapparat der nicht fotografiert und trotzdem neue Batterien leersäuft taugt aber höchstens als Buchstütze. Doch dafür sind Fotoapparate im allgemeinen zu teuer.

Das Fotografieren bei uns ist aber nicht gefährdet da ja im Juli die "Neue" angeschafft wurde. Eigentlich hat ja alles bisher funktioniert. Ob die kleine Kamera beleidigt ist weil sie professionelle Unterstützung bekam? Nach 1 1/2 Jahren und ca 25.000 Bildern haben wir sie eigentlich schon lieb gewonnen. An den Batterien kann es eigentlich nicht liegen – da wir zuerst an Altersschwäche der Akkus geglaubt hatten sind die nämlich neu. Und wenn ein ausgeschalteter Foto in 4 Tagen die Batterien leert ist das definitiv nicht normal (vor allem wenn er das bisher auch nicht tat).

Foto vom Fotoapparat 

Also in die Stadt und schauen was die im Laden sagen… Die sind lustig, es sei normal dass eine ausgeschaltete Kamera nach ein paar Tagen (den Begriff "ein paar Tage konnte der Servicemann aber nicht genauer definieren) leer ist. Aber nach längerer Diskussion war der nette (?) Herr am Service zumindest bereit einen Reparaturauftrag zu schreiben – wie schnell das geht bis das Gerät wieder da ist weiß er aber nicht und auch sonst machte er nicht gerade einen bemühten Eindruck. Dass unsere anderen Fotoapparate länger ihre Energie behalten und dass das nicht immer so war wie es jetzt ist hat er irgendwie nicht verstanden. Glaubt der eigentlich wir sind blöd? Bei so einem Affentheater werden wir sicher hier nicht mehr kaufen – “der beste Preis der Stadt” ist eben nicht alles…

Die letzten Erdbeeren

Mit dem August geht auch die Erdbeerzeit vorbei. Am Samstag haben wohl zum letzten Mal im diesem Jahr deutsche Erdbeeren gekauft – süß und aromatisch. Die Früchte gehören zu einer späten Sorte und kommen aus Baden-Württemberg.

Schon aus der Schale strömte der herrliche Duft der Beeren. Heute werden sie nun gegessen! Mjam!

Sommer-Erdbeeren

Sie waren übrigens wirklich so lecker wie erwartet. Wenn man so tolle Erdbeeren auch mal im Dezember kriegen würde, das wäre ein Fest!

Was ist mit dem Sommer los?

Kaum sind die 7 Wochen seit Siebenschläfer vorbei uns die Sonne scheint richtig, beginnen die Geschäfte den Sommer zu vertreiben. Warum ist denn der Sommer in den Geschäften schon vorbei und der Herbst beherrscht die Deko?

Herbst-Dekoration

Lasst uns doch noch die schönen warmen Sommertage genießen und spart euch den Herbst noch etwas auf. Die Lebkuchen und Nikoläuse stehen noch schnell genug in den Geschäften und die kalte Jahreszeit wird auch kommen. Doch bis dahin bitte noch etwas schwitzen…