Mein Zalando-Account?

Huch, was erreicht mich denn da für eine merkwürdige Email? Nachdem ich mich schon dran gewöhnt hatte dass meine Credit-Swiss-Karte, mein UBS-Konto oder andere nicht existente Konten bei fremden Banken gesperrt wurden ist doch ein gesperrter Zalando-Account eher ungewöhnlich. Vor allem deshalb, weil ich noch nie dort bestellt habe.

Zalando - ohne mich

Doch zunächst muss man sagen, hat sich der “Künstler” bei dieser Email viel Mühe gegeben. Die sonst so auffälligen Rechtschreibfehler sind nicht da und es gibt immerhin eine richtige Anrede. Doch was bezwecken die Ganoven mit einem gefälschten Zalando-Account? Wollen die auf meinen Namen sich Schuhe bestellen? Oder hoffen sie, dass ich bei der Registrierung meine Kreditkarte “verifiziere” um damit einkaufen zu gehen? Leider hat unsere Sicherheits-Suite den testweise angeklickten Link blockiert und wir konnten den Ganoven keinen Gefallen tun und irgendwelchen Unfug eingeben.

Was kommt als nächstes? Werden die virtuellen Identitäten bei Facebook bald “gesperrt”?

Ist das noch Subway?

Das große Kaufhaus am Marktplatz hat vor vielen Jahren im Keller einen Bereich für junge angesagte Mode eingerichtet und “Subway” getauft. Heute würde man sowas einen “Trendstore” nennen. Bis heute hat “Subway” überlebt, musste aber inzwischen die Etage mit der Kinderkleidung und dem Kinderfriseur teilen.

ebenerdiger Subway - oberirdischer Untergrund

Da war es nur konsequent, dass für den etwas abgedrängten und noch immer beliebten (auch bei uns) Subway ein neuer ansprechender Standort gesucht wird. Weil aber das Haus voll ist, wurde offenbar die Chance genutzt im Nachbargebäude, das kürzlich freigeworden ist eine neue Bleibe für den Subway zu finden. Doch ist “Subway” nun eigentlich noch richtig? Oder sollte es besser “Upway” heißen? Alternativ könnte ja eine Unterführung unter der Straße gebaut werden, um dem Subway-Charakter weiterhin gerecht zu werden…

Der Butterkeks hat einen Bruder bekommen

Es gab ihn eigentlich schon immer und noch immer ist er unerreicht – der Butterkeks. Inzwischen gibt es zwar zahlreiche Nachahmer und Imitate, doch der “echte” Butterkeks ist eben der mit 52 Zähnen. Aber auch wenn der Butterkeks seit 1886 produziert wird, es gibt immer noch die Möglichkeit zu Veränderungen um sich von der Konkurrenz abzuheben.

Kakaokeks, der braune Bruder des Butterkeks

Und die neueste Idee ist der Kakaokeks. Genauso groß wie sein gelber Bruder nur eben mit Kakao schön braun und richtig lecker. Da ist selbst die sonst so emsig und schnell aktive Wikipedia-Gemeinde noch nicht aktuell; im Artikel zum Butterkeks fehlt der “Braune” noch. Mal schauen, wann jemand diese neue Keks-Variante ergänzt…

Ein neuer Versuch…

Vor zwei Jahren hatte es ein Unternehmen an der selben Stelle schon versucht in Stuttgart Fuß zu fassen. Damals wollte man unter dem Namen “Labuyla” mit einer Art begehbaren Internetshop für Elektronikartikel die Kundschaft bedienen. Doch bereits nach wenigen Monaten ist wieder Schluss gewesen und es schien als ob niemand an diesem Standort sein Glück versuchen wollte.

Calumet Foto

Nun haben wir den Hinweis gesehen, dass im Juni die Firma Calumet in Stuttgart ihre Filiale eröffnen will. Von der Firma hatten wir bisher noch nie etwas gehört und doch ist es wohl eine größere Firma der Fotobranche mit weiteren Niederlassungen in Deutschland. Das Angebot, mit dem Calumet um Kunden werben will ist interessant. Wir werden nach der Eröffnung selbst mal vorbeischauen, ob es sich lohnt. Alleine über den Preis wird das Geschäft wohl nicht zu machen sein, sonst wäre der Internetshop nicht schon so schnell wieder verschwunden…

Der Tag des deutschen Biers

Was es nicht alles gibt… Zufällig haben wir erfahren, dass heute der offizielle Tag des deutschen Biers ist. Als im Jahre 1516 das deutsche Reinheitsgebot beschlossen wurde, hatte sicherlich niemand diesen Gedenktag geplant. Aber wenn es für alle möglichen und unmöglichen Dinge einen Gedenktag gibt, warum nicht auch für’s Bier.

Bier-Werbung Bier-Kutsche Bier-Flasche

Wie uns Wikipedia mitteilt ist der Tag im Jahr 1994 von den deutschen Brauereien eingeführt worden, um den Erlass des Reinheitsgebotes zu feiern. Es gibt wohl sogar spezielle Biersorten, die als “limitierte” Auflage zum Tag des Bieres gebraut und verkauft werden.

Weitere Infos zum Tag: http://de.wikipedia.org/wiki/Bier_in_Deutschland#Tag_des_Deutschen_Bieres

Ein neuer Platz für die CD’s

Lange hat es gebraucht, doch nun ist es geschafft! Bevor der in die Tage gekommene CD-Turm vollends auseinander fällt und wir noch weitere Zwischenlager für unsere CD’s suchen müssen ist das neue CD-Regal an der Wohnzimmerwand nun endlich fertig.

das neue CD-Regal

Mit den beiden Regalen am Fernseher gibt es nun wieder Platz für neue Zugänge. Denn auch im Zeitalter von Downloads und Internet gibt es nichts, was eine CD oder gar eine Schallplatte ersetzen kann – es ist einfach ein bewussteres Hören als per Zufallswiedergabe am PC…

Alte Bilder in die digitale Welt retten

Wer hat heute noch einen Diaprojektor? Und wann wurde der zuletzt verwendet? Aber trotzdem wäre es doch schade, wenn die alten Fotos vielleicht für immer vergessen sind. Das Scannen von Negativen oder Dias mit dem normalen Scanner ist sehr mühsam und nicht wirklich in einer optimalen Qualität möglich. Könnte man die Bilder doch einfach abfotografieren.

Dia- und Negativadapter für die Kamera

Doch statt den Diaprojektor aufzubauen, die Leinwand aufzustellen und dann jedes einzelne Bild abzufotografieren gibt es nun eine einfachere und platzsparende Möglichkeit. Dieses schwarze Plastikrohr passt auf das Objektivgewinde an der Kamera und hat vorne einen Schlitz für Dias oder Negative. Bild rein, klick, fertig. Nächstes Bild…

Der erste Versuch von zwei Dias war ok, allerdings musste das zweite Dia mit ein wenig Gewalt wieder aus dem Schlitz geholt werden weil der Rahmen extrem dick war. Als nächstes werden wir ein paar Negative ausprobieren – mal schauen ob die Software die ordentlich verarbeitet und in den richtigen Farben darstellt…

Das erste Eis des Jahres

Seit 27.02.2012 ist es wieder soweit und das Eisbistro Pinguin am Eugensplatz hat wieder geöffnet.

das erste Eis

Es war ein Fest für die ganze Familie, als wir uns am Montag nachmittag dort getroffen haben und das erste Eis des Jahres genossen. Trotz etwas kühlem Wetter war großer Andrang und es war wieder lecker… Der Sommer kann kommen!

Die Eiszeit naht…

Am 27.02. ist es endlich wieder soweit und es gibt wieder Pinguin-Eis. Das Wochenend-Wetter ist ja nicht so optimal zu erwarten, so dass ein spontaner “Frühstart” am Sonntag mit Eis eher unwahrscheinlich ist.

bald gibt es wieder Pinguin-Eis

Aber dann werden wir eben am Montag nachmittag unser erstes Eis des Jahres genießen…

Gefahrgut-Bestellung?

Für den Rasierapparat gibt es spezielle Reinigungskartuschen, die wir bisher aus Bequemlichkeit und aus Kostengründen im Internet bestellt haben – dank der Packstation ist die Lieferung immer zuverlässig angekommen. Doch nun war die Überraschung groß, als der Versand an die Packstation abgewiesen wurde, weil die Adresse nicht verwendet werden kann. Auf Nachfrage wurde uns dann mitgeteilt, dass die Kartuschen nicht in die Packstation eingeliefert werden dürfen, ein Versand sei nur an die Hausanschrift möglich – der Zusteller gibt das Paket ggf. bei einem Nachbarn ab.

Doch die Zweifel blieben und wurden nun bestätigt. Es lag heute eine Karte im Briefkasten, dass uns der Zusteller nicht erreicht hat. Kein zweiter Versuch, keine alternative Zustellung – nix

DHL Express - toller Service?

Für einen erneuten Zustellversuch gibt es dann die Variante zu 14ct je Minute mit dem Service-Center zu telefonieren oder über die Internetseite dhl-delivernow einen neuen Termin oder anderen Zustellort zu vereinbaren. Alternativ kann das Paket auch in der nächstgelegenen DHL-Express Niederlassung abgeholt werden (nach vorheriger Info). Die Variante mit dem Anrufen schied aus, weil wir für die Unfähigkeit des Zustellers nicht auch noch die unverschämt teure Hotline anrufen – wenn es wenigstens eine 0800-Rufnummer wäre. Bei der Suche nach der DHL-Express Niederlassung waren wir zwar schnell fündig geworden, doch eine halbe Stunde Autofahrt (einfache Strecke !) war uns der Spaß nicht wert. So blieb nur die alternative Zustellung. Aber auch hier waren zwei Ziele gleich ausgeschlossen: keine Packstation und keine Postfiliale. Also wählten wir wieder die Zustellung zuhause und konnten unter den servicestarken Zustellzeiten “bis 12 Uhr” oder “ab 12 Uhr” wählen. Toll! Egal was wir für’s Wochenende vorhatten, bevor unsere Sendung ungesehen zurückgeht werden wir am Samstag nun auf den DHL-Mann warten. Und wehe der kommt nicht…