Die Wäscheklammern-Waschmaschine

Unser Körbchen für die Wäscheklammern hat eigentlich jahrelang treu seinen Dienst getan, bis es durch eine ungeschickte Kinderhand “abgestürzt” ist und einen glatten Bruch an der Halterung des Körbchen entstanden ist. Ab diesem Zeitpunkt hatte es nur noch die halbe Größe, weil die obere Hälfte sich nicht mehr fixieren lies – eigentlich zu klein für unsere vielen Wäscheklammern. Doch mangels einer wirklichen stabilen und einigermaßen ansprechenden Alternative bliebt der ein wenig überfüllte Korb eben im Einsatz.

die Wäscheklammern-Waschmaschine

Aufgrund der “Sturzerfahrungen” war klar, dass die neue Aufbewahrungsmöglichkeit eine stabilere Form haben muss und so waren wir schnell einig, dass diese schicke Waschmaschine ein geeigneter Ort für unsere Wäscheklammern darstellt. Nun wohnen unsere Wäscheklammern also in ihrer eigenen Waschmaschine.

Kalt am Kopf?

Die Kälte dauert an und es zieht mächtig am Kopf. Da kommt sogar der unverfrorene Steffen auf den Gedanken, sich eine Mütze zu beschaffen. Vor allem auch die praktischen kurzen Haare bieten wenig Wärmeschutz für den Kopf. Nach längerem Überlegen hat es nun heute eine Mütze (mit passendem Schal) gegeben.

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Und es ist wie mit vielem – wenn man es erstmal hat, gewöhnt man sich schnell dran und will es nie wieder hergeben. Oder noch besser, man fragt sich wie man es jemals ohne ausgehalten hat. Ist das ein Zeichen von Älterwerden? Geht die vielbeschworene “jugendliche Hitze” langsam verloren??? Jedenfalls ist es nun trotz eisigen Temperaturen wieder kuschelig warm am Kopf…

Kindersachen ohne Limit

In sechs Jahren mit Kindern sammeln sich schnell viele Kleidungsstücke an, die nicht mehr passen. Manches lässt sich nach der ersten Benutzung auch von der Kleinen weiterverwenden, aber für Bekleidung bis Größe 92 haben wir nun keine Verwendung mehr. Was nun? Im Second-Hand-Laden wird vieles nur auf Vorrat abgenommen und erst beim Verkauf vergütet – außerdem gehen 30% des Verkaufserlös an den Laden. Im Freundeskreis gibt es nur wenige kleinere Kinder, so dass “Weitergeben” schwierig wird.

Nach einem erfolglosen Experiment vor Weihnachten haben wir es nochmal bei einem Kindersachenbazar versucht und waren deutlich erfolgreicher – von 6 mitgebrachten Kisten und einigen Taschen sind noch 4 Kisten übrig und der Erlös übersteigt die Anmeldegebühr deutlich. Für einen Nachmittag ein gutes Geschäft.

Für die nächste Teilnahme werden wir nun die Klamotten noch mehr nach Größe und Jahreszeit sortieren – die Besucher wollen nicht lange suchen sondern finden. Auf jeden Fall sind wir beim nächsten Mal wieder dabei und es gibt wieder Platz im Keller.

Wer braucht zufällig einen Teutonia-Kinderwagen oder einen neuwertigen Kindersitz ab Größe 0? Die hätten wir auch noch abzugeben…

Das Spaghettimonster ist da

Bei der Home-Party einer großen Plastikschüssel-Firma gab es im Januar für weitere Verabredungen ein witziges oranges Spaghettimonster. Bereits als der Einladungsprospekt aus dem Briefkasten geholt wurde, war Lars in das Monster verliebt und wollte eines haben. Er war dann mit Mama auch extra bei der Party dabei. Nun sind die bestellten Schüsseln da und es hat tatsächlich dieses Monster gegeben.

Spuki das Spaghettimonster

Eigentlich hat der flauschige Kerl die Aufgabe seinen Besitzern die Hände zu trocken und ein Handtuchersatz zu sein. Doch bei uns hat der Wuschel die Kinderherzen erobert und wird sein Leben wohl statt als Staubwedel oder Handtuch eben im Kinderzimmer als Kuscheltier verbringen. Immerhin hat er aufgrund seines eigentlichen Einsatzzwecks kein Problem mit einer Runde in der Waschmaschine – das verträgt nicht jedes Kuscheltier so ohne weiteres… Jetzt brauchen wir allerdings noch ein zweites Monster, weil auch Lena dieses Vieh haben will und Lars sein Monster sicher nicht hergeben wird.

Eine neue Armkette

Als Ersatz für die alte Armkette gab es nach Weihnachten für Ivonne eine neue. Doch die Freude hielt nur wenige Stunden bis plötzlich die Kette offen war und nach unten fiel. Beim Blick auf den Verschluss war aber schnell klar dass der heil ist und statt dessen ein Kettenglied gebrochen war. Der Weg am nächsten Tag zum Laden war ärgerlich und als die Dame dort erklärte dass es keinen Ersatz mehr gibt und neue Ware erst irgendwann im Januar kommen soll war die Freude umso größer. Die Verkäuferin bemerkte aber die Unzufriedenheit und bat an dass wir in einer anderen Filiale nachfragen können und dann die einen Ersatz haben.
Nach längerer Diskussion war sie dann sogar bereit dort anzurufen um den Tausch zu klären und das war gut, weil man dort 20€ mehr für die Kette verlangt und erst nach einem Gespräch mit der Chefin war alles geklärt. Der Weg quer durch die Stad war bald geschafft und wenn auch recht schlecht gelaunt tauschte man die Kette ohne Zuzahlung.
Hoffentlich hält die Kette nun – nochmal diese Odyssee will ich nicht machen. Immerhin gab es noch ein Notizbuch geschenkt fürs Warten…

Einen Plan für den Durchblick

Schon lange war das alte Brillenputz-Tuch eher lästig wie nützlich – wenn jedes Wischen mehr Streifen produzierte als es entfernte war die Reinigung irgendwie nutzlos. Die ehemals glatte Oberfläche des Mikrofasertuchs war inzwischen auch rau und fusselig. So kam die Gelegenheit günstig, dass die SSB ihren neuen Linienplan auch auf ein Mikrofaser-Tuch druckte.

wieder klare Sicht

Neben dem nun wieder perfekten Durchblick bei der Brille sorgt das Tuch auch für den Durchblick bei den Stadtbahnlinien in Stuttgart – doppelter Erfolg also. Wer auch so ein tolles Tuch haben will, in den SSB-Centren am Charlottenplatz und Rotebühlplatz sind sie erhältlich.

Zuhause Einkaufen…

Für den Kaufladen gab es zu Weihnachten eine elektronische Kasse mit Scanner und EC-Karten-Funktion. Klar, dass über die Weihnachtsfeiertage die “Geschäfte” gut liefen.

der Kaufladen Orangen im Angebot oder dürfen es auch Kekse sein?

Egal ob Kekse, Orangen, Brezeln oder Waschmittel – einfach alles kann nun einfach gescannt und verkauft werden. Ein Bündel Spielgeld gab es auch noch dazu, damit sich keiner beschweren kann, dass es nicht genug Geld gibt. Und die besten Kunden? Das sind Lena und Lars selbst, einkaufen zum Schnäppchenpreis…

Bald ist wieder Döner-Zeit…

Völlig überraschend hat unser Lieblings-Dönerladen Ende November zu gehabt – kein Schild an der Tür, kein Zettel am Fenster. Lief das Geschäft schlecht? Ist das Fleisch ausgegangen?? Doch nach zwei Tagen waren dann Baufolien am Fenster und Spuren von Handwerkern.

der Laden vor dem Umbau der Umbau ist erkennbar

Nun ist klar, dass die nur den Laden neu gestalten und bald wieder kommen. Es steht zwar noch kein genauer Termin dran, aber “demnächst” ist ja zumindest nicht hoffnungslos. Vielleicht gibt es ja besondere Wiedereröffnungs-Angebote?

Es ist wieder ein echter Baum

Wir hatten lange überlegt und uns nun kurzfristig doch für einen echten Weihnachtsbaum entschieden – ohne Stau und lange Fahrerei und doch 2,50m hoch.

der Weihnachtsbaum 2011 der Weihnachtsbaum 2011

Es war bereits gesägt und im Netz verpackt, und doch frisch aus dem Wald – nun duftet die ganze Wohnung wieder nach frischem Tannenbaum. Doch den fertig geschmückten Baum präsentieren wir erst in ein paar Tagen hier – also noch etwas Geduld…

Musik beim Einkaufen…

Bisher waren die Sammelaktionen und Treueprämien in unseren Supermarkt eher für Kinder oder Frauen, auch wenn dies vermutlich eher die Einkäufer sind hat man nun auch mal an den Rest gedacht und eine Sammelaktion für Musik gestartet. Als Highlight ist in jedem Beutel ein Gutschein für einen kostenlosen Musik-Download.

Musik-Download als Sammelaktion

Ähnlich wie bei iTunes, Amazon, Musicload und Co. gibt es diverse Interpreten und deren Musik zum herunterladen und überall anhören – statt jeweils ca. 1,50€ gibt es dann pro Gutschein einen Song umsonst und man spart sich das iTunes-Guthaben. Die Kooperation mit Sony Music bietet nach eigenen Angaben 12.000 Künstler und damit eine halbe Million Lieder, da sollte für jeden Geschmack was dabei sein.