Bei den Enten am See

Wenn es mal nicht die Pinguine in der Wilhelma sind, so reizen die Enten in den verschiedenen Stuttgarter Seen doch immer wieder Lenas Neugier. Derzeit ist es besonders nett, die zahlreichen Entenfamilien zu besuchen – denn überall schwimmen die kleinen Entenküken mit herum.

Entenfamilie im Wasser Entenküken mit Mama
Entenküken mit Mama Zwei Entenpapas mit Familie

Auch wenn auf den Bildern zunächst der Eindruck entsteht, dass es nur Entenweibchen gibt, die sich derzeit mit dem Nachwuchs beschäftigen – das letzte Bild zeigt dass auch die Männchen in der Nähe sind.

Nachwuchs bei den Lamas

Bei unserem letzten Besuch in der Wilhelma haben wir überraschend Nachwuchs bei den Lamas gesehen – alle kleinen Lamas sind interessanterweise dunkelbraun. Offenbar ist die Fellfarbe von Mutter und Vater nicht zwingend die Fellfarbe des Kindes – so viele dunkelbraune Lamas gibt es in der Wilhelma schließlich nicht.

schlafende Lamas die Mama passt auf
im Schatten liegen beim futtern

Aber lieb anzusehen sind die “Kleinen” allemal, besonders nett sieht es aus, wenn sie sich in völliger Entspannung aufs Gras legen und schlafen.

Little Pinguin

Wie bereits beim Bericht vom “Automobil-Sommer” am vergangenen Samstag berichtet, haben Lars und Steffen beim Rennen mit der Carrera-Bahn ein Erste-Hilfe-Set und einen kleinen Plüschpinguin gewonnen. Nachdem Lena so auf Pinguine abfährt hat Lars ihr den Pinguin natürlich geschenkt – er hat ja selbst bereits einen großen und einen kleinen Pinguin von der Sammelaktion des Eiszeit-Sprudels.

der kleine Pinguin

So hat Lena nun also neben ihrem großen Pinguin vom Osterhasen noch einen kleinen Pinguin und schon nach wenigen Tagen und “überallhinmitnehmen” sieht es im wahrsten Sinne des Wortes mitgenommen aus. Aber die meisten Plüschies sind ja waschbar und das steht dem Pinguin dann bald bevor!

zweimal Wilhelma bitte…

Während Lars mit Ivonne das Bowlingspielen übt – schließlich will er seinen Geburtstag dort feiern, sind die beiden anderen Fechis in der Wilhelma. Endlich kommen die Koi-Karpfen und die Kleintiere beim Gewächshaus wieder mal an die Besuchsreihe und Lena kann nach Herzenslust ihren Lamas zuschauen – kein Bruder den die zotteligen Tiere nicht interessieren und der lieber zu den Raubkatzen oder Elefanten will.

der Karpfenteich das Zweifinger-Faultier die Kuba-Baumratte

Doch noch bevor wir bei den Elefanten angekommen sind, ist das Bowling-Spiel vorbei und wir treffen uns bei den Erdmännchen zum gemeinsamen weiteren Zoo-Besuch.

ein Waldhund der Serval die Pinguine

Zum Mittagschlaf fährt Lena mit Ivonne nach Hause und Lars nutzt die Situation, um nun “seine” Wunschtiere zu besuchen – der zweite Wilhelma-Rundgang geht los. Rechtzeitig zum Ende von Lenas Mittagschlaf sind wir dann alle wieder zu hause und können im Garten noch Ball spielen.

Ötörö

Neben “Mama”, “Papa” und “das” war “Wau Wau” eines der wenigen gezielt verwendeten Worte von Lena. Neu hinzu gekommen ist nun das “Ötörö”. Die grauen Tiere mit dem Rüssel, von uns Erwachsenen meist als ‘Elefant’ bezeichnet haben als erstes Tier ihren eigenen Namen bekommen – selbst ihr geliebter Pinguin und ihr kuscheliger Frosch und der Fuchs sind noch “Wau Wau”.

 Die Ötörös

Vermutlich werden wird das nächste Mal wenn wir in der Wilhelma sind bei den Ötörös vorbei gehen… Und vermutlich werden bald weitere Tiere ihren Namen bekommen.

Das neue Haus des Waldes

Im Haus des Waldes in Degerloch waren wir bereits mehrere Male und doch war es jedes Mal anders. Seit dem großen Umbau im vergangenen Jahr hatten wir es aber noch nicht geschafft, dem Haus einen erneuten Besuch abzustatten – erst war Lena zu klein, dann war dies und jenes und irgendwie hat es eben nicht geklappt. Die drei kindergartenfreien Tage in der letzten Woche haben wir dann genutzt, um endlich das “neue” Haus des Waldes zu besuchen.

Wegweiser durch den Wald Wer wohnt denn hier? Was gibt es zu hören?
ein Waldbewohner wer wohnt wo im Baum CO2-Kugeln werfen

Und wir waren begeistert. Noch mehr wie bisher lebt das Haus und die verschiedenen Ausstellungsbereiche vom “Mitmachen” und “Erleben” – CO2-Kugeln zum werfen, Luftströme durch die Stadt verfolgen, im Sand die eigene Stadt bauen, Einkaufen und Wohnen und vieles mehr. Die 1 1/2 Stunden dort sind viel zu schnell vergangen und auch der neu gestaltete Weg zum Haus ist für Kinder ein Erlebnis. Für uns steht fest, dass wir möglichst bald wieder kommen!

Bei den Tölpeln und anderen Exoten

auch wenn am vergangenen Wochenende das Wetter nicht optimal war, so zog es und mal wieder in die Wilhelma – diesmal als gesamte Familie. Jedes Familienmitglied durfte sich 2 Ziele auswählen, die dann besucht wurden und nebenbei kamen wir dann noch an Tieren vorbei, die wir sonst eher unbeachtet gelassen hatten: Die Waldhunde, die Basstölpel und die Klippschliefer.

die Bass-Tölpel beim Kampf um den Fisch einer der Waldhunde unterwegs der Klippschliefer hält Wache

Ihr kennt diese Tiere nicht? Es lohnt sich, beim nächsten Wilhelma-Besuch diesen Tieren einen Besuch abzustatten – um 10 Uhr ist bei den Basstölpeln, die gegenüber den Seelöwen wohnen auch Fütterung, das lohnt sich. Wer die Waldhunde sehen will, findet diese zwischen den Elefanten und dem Raubtierhaus, die Klippschliefer wohnen bei den Pavianen in der Affen-Felsanlage.

Der Kindergarten-Bär

Neben den unzähligen Bildern, “Kunstwerken” und anderen Produkten aus dem Kindergarten überrascht uns Lars immer mal wieder mit tollen Sachen. Eine der tollsten Werke dass er in der letzten Zeit mitgebracht hat, ist sein Bär – selbst aufgezeichnet, ausgeschnitten und zusammengenäht.

der erste eigene Bär

Selbst Augen und Gesicht sind vorhanden und Kleidung hat er auch bekommen. Der Bär hat einen Ehrenplatz im Regal im Kinderzimmer bekommen und manchmal darf er auch ein paar Tage im Bett schlafen.

Ein Schatz!

Bisher hatten wir eigentlich keine Probleme, dass die Kinder in die Badewanne wollen um ausgiebig zu baden, trotzdem sind wir eher zufällig an eine kleine Packung “Tinti” gekommen. Das ist eine Farbe für das Badewasser, die nebenbei noch sauber macht und die es als Schaum, als Kugel, als Knisterflocken und vieles mehr gibt.

die Schatztruhe der Zauberstab

Beim Einkauf im Drogeriemarkt ist nun Lars die Schatzkiste mit dem blauen Tintenfisch aufgefallen und er wusste natürlich sofort, was sich in dieser Kiste verbirgt. Nun haben wir neben den verschiedenen Farben auch noch jeweils einen Tinti-Zauberstab und das Baden macht den beiden noch mehr Spaß. Nun könnten wir – wenn es nach Lars und Lena geht – tatsächlich jeden Abend baden. Mal schauen, vielleicht ist dieses Jahr wieder Tinti-Party im Freibad, dann werden wir da auf jeden Fall hingehen müssen.

Rentier gesucht!

Seit fast 5 Jahren dekorieren wir unser Treppenhaus über’s Jahr passend. Noch nie ging dabei etwas kaputt oder ist verloren gegangen. Bis jetzt. Seit ein paar Tagen vermissen wir unser zweites Rentier mit dem Schal. Das linke Rentier mit dem grünen Schal muss seither alleine hinaus schauen und auf Schnee hoffen – sein Kumpel mit dem roten Schal ist fort.

wo ist unser Rentier?

Leider wissen wir nicht wo sich unser Rentier-Freund aufhält, aber wir hätten ihn gerne wieder zurück. Wer also weiß wo sich unser Tierchen aufhält oder es sogar gesehen hat – wir freuen uns wenn er bald wieder zu uns zurückkehrt. Sollte er sich eventuell in fremde kuschelbedürftige (Kinder)Hände verirrt haben – wir finden sicherlich einen anderen Kuschel-Ersatz wenn dafür unser Rentier zurück kommt.