Das Waldheim ist vorbei

So schnell sind zwei Wochen um und die Waldheimzeit von Lars ist vorbei. Heute war der letzte Tag im Waldheim und es hat Lars gefallen. Immerhin war die Hälfte seiner Gruppe bereits bekannt, was den Beginn sicherlich vereinfachte. Zwischendrin hatten wir Zweifel, dass Lars die 14 Tage durchhält, aber er hat es geschafft. Morgens um 8 in den Bus, um kurz nach sechs wieder zurück, da bleibt nur noch waschen, ausziehen und Bett.

der Waldheim-Bus

Aber es war ein tolles Erlebnis und das ist die Hauptsache… Und im nächsten Jahr will Lars wieder ins Waldheim, mit allen seinen Freunden. Jetzt sind noch zwei Tage ausruhen angesagt, bevor es am Montag dann wieder in die Schule geht – als Zweitklässler!

Die neue Zahnbürste besucht Stuttgart

Vor ein paar Tagen hatten wir von der neuen Aufsteck-Bürste berichtet. Nun kommt die neue Bürste nach Stuttgart. Am 22.09. wird die Roadshow auf dem Kronprinzplatz in Stuttgart Station machen und jeder kann die neue TriZone ausprobieren. Ob der Truck auch bei euch in der Nähe vorbei kommt? Schaut unter: http://www.blend-a-med.de/oralb/fb_produkte_trizone_roadshow_3/profile/#

Es gibt auch die Möglichkeit, eine neue Zahnbürste zu gewinnen.

Der Killesberg ohne Messehallen

Dass die Messe vom Killesberg verschwunden ist, liegt nun schon mehrere Jahre zurück. Doch die Verwandlung des Messegeländes in Park und Wohnungen hat einige Zeit in Anspruch genommen. Während im letzten Jahr die Parkeisenbahn am Eingangsbereich noch durch eine öde Baustellenlandschaft gefahren ist, sind dort nun wieder Gras und Wege vorhanden.

der Endbahnhof "Killesberg" Wasserlauf im neuen Teil des Höhenparks
Wasserlauf mit Pflanzbereichen kühlendes Nass im Park

Vom Ausgang der Stadtbahnhaltestelle plätschert außerdem ein Bach hinunter in den Park. An schönen Sommertagen ein Erlebnis für alle großen und kleinen Kinder. Es gibt nur zwei kleine “Probleme”: Der nebendran führende Fußweg hat einen nicht gerade barfußtauglichen Belag und der Bachlauf ist alle paar Meter von einer kleinen Brücke unterbrochen. Auch der Schatten entlang der Wege ist etwas spärlich – die einzelnen Bäume sind eben noch klein und geben kaum Schatten.

Im Vergleich zum früheren Zustand ist es jedenfalls schön geworden und wir werden in diesem Sommer sicherlich nochmal hier vorbei kommen und die Füße kühlen – einschließlich fahren mit der Parkeisenbahn.

Endlich Urlaub

Es ist geschafft. Der Sommerurlaub ist gekommen. Ab heute hat die ganze Familie Urlaub und wir werden die gemeinsamen Tage genießen. Unser Urlaubsziel liegt dieses Jahr in der Fränkischen Schweiz. In den nächsten Tagen berichten wir hier, was uns dort alles passiert. Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ebenfalls eine schöne Sommer- und Ferienzeit.

DSCF0114

Egal ob im Strandkorb, auf der Sonnenliege oder unterwegs mit Wanderschuhen: Genießt die schönen Tage und tankt wieder Kraft für die nächste Zeit. Wir werden hier bis zu unserer Rückkehr etwas unregelmäßig berichten – im Urlaub ist da leider nicht die Zeit zum große Texte schreiben. Aber ihr werdet alles erfahren…

Neue Bürsten braucht der Zahn?

Bisher waren die Bürstenköpfe der elektrischen Zahnbürste alle rund und rotierten – je nachdem ob für Erwachsene oder Kinder waren die Borsten etwas weicher oder härter. Außerdem gab es verschiedene Gummi-Stifte die für’s Polieren zuständig waren. Eine gänzlich andere Form hat das neue “Trizone”-Kopfstück.

neuartiger Bürstenkopf zum Zähneputzen

Macht es aber wirklich besser sauber, wie die runden Borsten? Aus Neugierde kauften wir ein Doppelpack und testeten die Bürste. Und es ist tatsächlich ein anderes Putzen – wie beim Handputzen schwingen die Borsten hin und her, man muss nur die Bürste über die Zähne bewegen. Gefühlt sind die Zähne gleichmäßiger glatt und das Risiko durch zu festes Andrücken das Zahnfleisch zu reizen ist minimiert. Wenn wir das noch eine Weile machen, mal abwarten ob es dann im Gegenzug wieder ungewohnt ist die rotierende Bürste zu verwenden…

Bei der Saisoneröffnung 2012

Am 22. Juli war die alljährliche Feier zur Saisoneröffnung des VfB Stuttgarts. Diesmal wurde in und um die Mercedes-Benz-Arena gefeiert und es war richtig viel los. Schon bevor es um 11 Uhr offiziell los ging war der Fanshop geöffnet und jeder versuchte ein Trikot mit dem neuen Sponsor-Logo zu kaufen. Außerhalb des Shop war die Möglichkeit, sich den Wunsch-Spieler auf’s Trikot machen zu lassen.

Ums Stadion herum hatten die verschiedenen Sponsoren des VfB ihre Stände aufgebaut und alle waren gut besucht. Am Mittag wurde dann auf der Showbühne im Stadion die aktuelle Mannschaft vorgestellt und danach konnten die Besucher von den Spielern noch Autogramme bekommen.

der neue Sponsor "Mercedes-Benz-Bank" Blick in die Mercedes-Benz-Arena die Fankurve
Präsentation der Mannschaft der neue Mannschaftsbus

Aufgrund des Andrangs hatten wir uns aber davor aus dem Staub gemacht und sind an der Mercedesstraße auf den neuen Mannschaftsbus gestoßen – ein tolles Fahrzeug. Weil gerade nichts los war, durften wir exklusiv auch einen Blick ins Innere des Fahrzeugs werfen. Hier lässt sich wirklich entspannt reisen… Nun hoffen wir, dass der VfB in dieser Saison eine so tolle Unterstützung erfährt, wie bei der Saisoneröffnung und dass die Spieler ihr Bestes geben, für einen guten Platz in der Tabelle.

E-Mobilitätstag bei der SSB

An vielen Haltestellen war die Werbung für den Tag der Elektromobilität zu sehen, auch im Internet gab es verschiedene Hinweise auf die Veranstaltung. Und weil das Wetter keine großen Outdoor-Aktivitäten möglich machte, war schnell klar, dass wir uns am Sonntag im Bus-Betriebshof der SSB einfinden um die Möglichkeiten auszuprobieren, welche die Elektromobilität bietet.

die Event-Bühne der Bus-Betriebshof der Fuelcell-Hybrid-Bus der Diesel-Hybrid-Bus
der Stadttour-Bus der Reisebus für die Teststrecke die verschiedenen Arbeitsfahrzeuge Schienen-Schleifzug

Es gab neben den bekannten Hybridbussen mit Dieselmotor auch einen Brennstoffzellen-Hybridbus zu sehen. Die Innenausstattung war beeindruckend – mit Laminatboden, mattsilbernen Metallstangen und edlen dunklen Polstersitzen ein nicht ganz alltäglicher Anblick in einem Bus.

Ein besonderes Highlight war die Fahrt mit einem Reisebus auf der Daimler-Teststrecke – leider erst für Besucher, die mindestens 16 Jahre alt waren und es durften keine Bilder gemacht werden.

Mit den Museumsbussen konnten wir dann noch zum Straßenbahnmuseum fahren und ein Besuch im Museum war dann natürlich auch noch im Programm.

Lars und Steffen sind zum ersten Mal auf einem sogenannten Segway gestanden und damit herumgefahren, ein tolles Gefährt aber für die eigene Mobilität mit ca. 7000 € nicht gerade günstig. Vielleicht werden wir mal an einer Tour durch Stuttgart teilnehmen, um wieder mit einem Segway zu fahren. Oder wir hoffen, dass die Dinger mal deutlich billiger werden…

Durchfahrtsbreite mind. 3m

Unter dem Motto “Beim Parken auch an den Ernstfall denken – Durchfahrtsbreite mindestens 3 Meter” hatte der Gablenberger Klaus Blog vor ein paar Tagen von der Aktion der Feuerwehr Stuttgart berichtet. Auch die freiwillige Feuerwehr Wangen hatte im Februar einen entsprechenden Artikel auf ihrer Seite veröffentlicht: http://sites.google.com/site/freiwilligefeuerwehrwangen/aktuelles/durchfahrtsbreitemin3meter

Doch wie sieht es in der Realität aus? Bei uns in der Straße stehen auf einer Seite seit knapp 2 Jahren Schilder für absolutes Halteverbot. Die Straße ist einfach zu schmal, weil wenn auf beiden Seiten geparkt wird, kein Durchkommen für Feuerwehr oder Müllabfuhr ist. Aber selbst Anwohner stehen lieber ins Halteverbot statt ein paar Meter weiter zu laufen.

Wildes Parken - wen interessiert schon Halteverbot?

Wir haben mal auf dem Foto einen Strich gemacht, wie viel Platz eigentlich sein müsste dass Feuerwehr & Co durchkommen. Was das im Ernstfall bedeutet dürfte wohl jedem klar sein. Aber selbst mehr oder weniger nett formulierte Zettel an der Windschutzscheibe regen die Autofahrer nicht zum Nachdenken an. Muss denn erst etwas passieren? Genügt es nicht, dass bereits mehrfach die Müllabfuhr unverrichteter Dinge wieder weggefahren ist?

Der Schnulli ist weg…

Zuletzt wurde der Schnulli von Lena am Tag vor dem Geburtstag von Lars gesehen. Seit dem ist er unauffindbar. Ob da jemand nachgeholfen hat? Die Suche an den bisherigen Aufbewahrungsplätzen blieb erfolglos. Sollte das Schlafen nun zum Problem werden? Schon nach wenigen Minuten im Bett war der Schnulli offenbar vergessen und Lena vermisst ihn nicht. Die Kuscheltiere – allen voran der Pinguin – sorgen für ein sicheres Bett und einen ruhigen Schlaf.

kein Schnulli mehr

Das Schlafen klappt ohne den bunten “Freund” genauso gut und seit er weg ist hat Lena nur einmal nach im gefragt. Gefunden wurde er allerdings nicht mehr… Eigentlich hatten wir damit gerechnet, dass der Verlust größer ist und wir mehr Probleme damit haben. Aber wenn es so unspektakulär funktioniert hat, ist es auch recht.