Wahnsinn. Es sind keine Bauarbeiter zu sehen und das einzige was sich auf der Baustelle ändert ist der Wasserstand der Pfützen, je nach dem wann der letzte Regenschauer kam, steht zwischen den Schienen mehr oder weniger Regenwasser. Aber Bauarbeiter?
Dann hätte man doch einfach 2 Wochen später anfangen können und eben etwas schneller arbeiten.
Ein Gedanke zu „Gleisbau im Schneckentempo – Teil 2“