In Tripsdrill

Trotz des Wetters war am Freitag der Betriebsausflug geplant. Als besonderes Highlight sollte es dieses Jahr in den Erlebnispark Tripsdrill gehen. Und tatsächlich hat nach ein paar Minuten die Sonne tatsächlich die Regenwolken besiegt und es blieb den ganzen Tag trocken – bis wir wieder im Bus nach Hause saßen.

es geht los die Altmännermühle
die Holzachterbahn "Mammut" die Wildwasserbahn zum Jungbrunnen

Auch wenn die als Attraktion 2012 angekündigte “Dorfstraße” noch nicht fertig war, es war ein toller Tag und vielleicht schaffen wir es ja mal mit den Kindern hier her…

E-Mobilitätstag bei der SSB

An vielen Haltestellen war die Werbung für den Tag der Elektromobilität zu sehen, auch im Internet gab es verschiedene Hinweise auf die Veranstaltung. Und weil das Wetter keine großen Outdoor-Aktivitäten möglich machte, war schnell klar, dass wir uns am Sonntag im Bus-Betriebshof der SSB einfinden um die Möglichkeiten auszuprobieren, welche die Elektromobilität bietet.

die Event-Bühne der Bus-Betriebshof der Fuelcell-Hybrid-Bus der Diesel-Hybrid-Bus
der Stadttour-Bus der Reisebus für die Teststrecke die verschiedenen Arbeitsfahrzeuge Schienen-Schleifzug

Es gab neben den bekannten Hybridbussen mit Dieselmotor auch einen Brennstoffzellen-Hybridbus zu sehen. Die Innenausstattung war beeindruckend – mit Laminatboden, mattsilbernen Metallstangen und edlen dunklen Polstersitzen ein nicht ganz alltäglicher Anblick in einem Bus.

Ein besonderes Highlight war die Fahrt mit einem Reisebus auf der Daimler-Teststrecke – leider erst für Besucher, die mindestens 16 Jahre alt waren und es durften keine Bilder gemacht werden.

Mit den Museumsbussen konnten wir dann noch zum Straßenbahnmuseum fahren und ein Besuch im Museum war dann natürlich auch noch im Programm.

Lars und Steffen sind zum ersten Mal auf einem sogenannten Segway gestanden und damit herumgefahren, ein tolles Gefährt aber für die eigene Mobilität mit ca. 7000 € nicht gerade günstig. Vielleicht werden wir mal an einer Tour durch Stuttgart teilnehmen, um wieder mit einem Segway zu fahren. Oder wir hoffen, dass die Dinger mal deutlich billiger werden…

Eine erste Rückmeldung

Dass die untere Klingenbach-Anlage eigentlich schon zu Ostern fertig sein sollte, davon hatten wir ja berichtet. Doch noch immer ist nicht erkennbar, dass die Bauarbeiten fertig sind und die Eröffnung erfolgt. Wir hatten darauf hin beim Bezirksbeirat nachgefragt. Und tatsächlich es gibt eine Rückmeldung.

Der Zugang von der Talstraße über die große Treppe soll noch vor den Sommerferien begehbar sein und sobald die sicherheitsrelevanten Abnahmen erfolgt sind kann endlich die neue Anlage genutzt werden. Im Herbst wird dann eine offizielle Eröffnung stattfinden.

Immerhin eine positive Meldung, nachdem so lange nichts passiert ist…

Unendliche Geschichte?

Bereits im Januar hatte die Stuttgarter Zeitung von der jahrelang diskutierten Erweiterung der Klingenbach-Anlage berichtet und wir hatten und gefreut dass es nach langer Zeit endlich ernst wird. Der grundsätzliche Beschluss, dass die untere Klingenbach-Anlage umgestaltet werden soll stammt immerhin vom Juli 2010.

Doch so träge wie es bis zum Baubeginn im Herbst 2011 voran ging, so langwierig gestaltet sich die Baustelle insgesamt. Der Termin “zu Ostern” ging vorbei und es passierte nichts wesentliches. Die Wege sind abgesperrt und die Baufahrzeuge stehen im Weg. Ende April war die neue Parkanlage dann erneut in der Zeitung und mit dem Hinweis “Jetzt fehlen nur noch die Spielgeräte” war die Eröffnung eigentlich kurz bevor.

ewige Baustelle an der Talstraße?

Außer ein paar Pressevertretern und den Bauarbeitern war aber bisher noch niemand in der neuen Parkanlage, es ist auch noch immer kein Zaun angebracht zur Straße und die Wege sind weiterhin abgesperrt. Wann ist denn für die Stadt in diesem Jahr Ostern? Und wie viele Kalenderwochen sind acht städtische Wochen? Inzwischen sind 18 Wochen vergangen…

Warten wir weiter ab, ob es mit der Parkanlage ähnlich erfolgreich geht, wie mit der Belebung der Holzinger Gasse im Jahr 2010? Dort war dieses Jahr auch noch nichts los…

Schaukel 2.0

Der nächste Schritt ist geschafft. Seit heute steht die neue Schaukel. Beide Kinder haben bereits ausgiebig das Gestell auf seine Stabilität getestet und während dem Bau war auch der Papa bereits mehrfach darauf rumgeklettert. Es ist also wirklich stabil.

die neue Schaukel

Das erste – testweise – Schaukeln hat auch der Papa übernommen. Und nachdem er nicht hinuntergebrochen ist, konnte die Schaukel an die Kinder übergeben werden. Jetzt kann endlich wieder richtig geschaukelt werden und wer gerade nicht schaukelt, kann nebendran klettern…

Treppenbau

Hurra, es ist tatsächlich geschafft und die Treppe ist fertig. Inzwischen kennen wir wohl alle Baumärkte in der Region und wissen wo wir was finden. Aber beim Anblick der Treppe ist die Mühe schnell vergessen. Doch eigentlich war die Treppe ja nur ein “Nebenprodukt” für die Schaukel, welche noch zum Zusammenbau ansteht…

die neue Treppe

Das alte Schaukelgestell muss nun noch auseinandergeschraubt werden und die Ränder der Treppe brauchen noch ein wenig “Grün”.

Das Projekt “Schaukel”

Die bisherige Schaukel im Garten wurde von der Witterung und dem Wetter in den letzten Jahren nicht gerade verwöhnt. Leider hat das Metall an einigen Stellen gelitten und es hat sich Rost breit gemacht. Auch die Erdanker hatten in ihrer Festigkeit nachgelassen. So entschieden wir uns nach langem Überlegen für den Ersatz der Schaukel.

die Wiese mit dem alten Gestell die Ebene ist geschaffen neue Treppenstufen

Doch die Entscheidung sollte noch viel Mühe nach sich ziehen. Denn alle verfügbaren (und bezahlbaren) Schaukelgestelle aus Holz waren breiter und passten nicht mehr auf die bisherige Stelle. Hinzu kam, dass mit weiterem Wachstum des Birnenbaums dieser mitten im Schaukelweg steht. So wurde von uns ein neuer Standort gesucht (und auch gefunden). Durch die leicht abschüssige Wiese mussten wir aber bis zu 50cm Erde abtragen und an der anderen Seite wieder aufschütten, um eine einigermaßen ebene Fläche zu bekommen.

Trotz dem regnerischen Wetter hatten wir uns am Wochenende in den Garten aufgemacht und losgelegt. Dabei sind auch noch drei neue Treppenstufen entstanden die nun zur Wiese hinabführen. Zunächst in Holzausführung modelliert, in den nächsten Tagen folgt dann die befestigte Version mit Gehwegplatten und Randsteinen. Das wird nochmal ein gutes Stück Arbeit – die Schaukel selbst ist natürlich auch noch zum Zusammenbauen da. Das werden noch anstrengende Tage, hoffentlich lohnt sich das alles!

Sprungschanze mit Serienbild-Funktion

Was passiert eigentlich, wenn der kleine Flitzer auf die Rampe fährt? Und wie sieht die Flugbahn aus? Fliegt das Auto immer gleich? Viele Fragen und nach einigem Experimentieren auch ein bisschen Antworten. Wir haben die Sprungschanze mit der Kamera ins Visier genommen und per Serienbild die Fahrt (oder eher den Flug) aufgenommen.

Auto auf der Sprungschanze Auto auf der Sprungschanze Auto auf der Sprungschanze
Auto auf der Sprungschanze Auto auf der Sprungschanze Auto auf der Sprungschanze

Das Ergebnis? Die Flugbahn ist nicht immer gleich, aber meist landet das Auto wirklich wieder auf der Rampe – die breite Landefläche hilft hier. Interessanterweise verliert das Auto erst oben wirklich Schwung und fällt dann waagrecht in die Rampe. Vielleicht sollten wir es nochmal als Video aufnehmen und dann die einzelnen Frames anschauen. Mal sehen ob wir dann mehr wissen…

Biber ohne Ende…

Eigentlich ist das Spiel schon einige Jahre alt, aber wie so viele andere ist es mit der Geburt der Kinder erstmal eingemottet worden. Beim Blick in unsere Bildergalerie gibt es Bilder von 2003, als wir Biberbande gespielt haben. Und wie auch schon bei den anderen Spielen hat Lars die Neugier gepackt, was wir für tolle Spiele haben.

die Biberbande

Im Spiel geht es darum, dass man vier Karten vor sich liegen hat, von denen man zu Beginn des Spiels nur 2 kennt. Nun gilt es möglichst niedrige Zahlen zu bekommen durch Tauschen. Allerdings kann es passieren, dass die Mitspieler eine (vermeintlich) gute Karte selbst tauschen und schon ist die Verwirrung perfekt, wo denn nun die besten Karten liegen.