Weihnachtsvorbereitungen

In diesem Jahr wollen wir einen eigenen Adventskalender auf unserer Internetseite präsentieren. Ähnlich wie im letzten Jahr gibt es dann Bilder, Geschichten und viele Kleinigkeiten mehr zu sehen vom 1. bis zum 24. Dezember. Lasst euch überraschen und schaut spätestens am 1. Dezember hier vorbei, dann wir unser “der-Fechis-Adventskalender” online gehen.

Die Adventszeit naht...

Wer genau wissen will, wann es soweit ist: In der rechten Seitenleiste zählt ab sofort ein Countdown die Stunden und Tage bis zum Start…

Zerstörungswut?

Wer macht denn sowas? Das Treppengeländer sieht nicht aus, als ob es aus Altersgründen oder durch Witterungseinflüsse kaputt gegangen ist – eher scheinen irritierte Vandalen hier ihrer Zerstörungswut freien Lauf gelassen zu haben. Und als Ergebnis ist der Weg für “kleine Leute” mit Haltebedarf beim Treppensteigen nicht mehr passierbar, von den zahlreichen Scherben am Boden zu schweigen.

zertretenes Treppengeländer und Scherben

Was geht in den Köpfen mancher Zeitgenossen ab, dass man ein Treppengeländer an der Stadtbahn-Haltestelle kaputt treten muss? War das als Rache für die bestreikten Stadtbahnen gedacht? Dann trifft es sicherlich die Falschen – aber für die Urheber dieses Schadens bleibt zu hoffen, dass sie selbst einmal Opfer eines derartigen Vandalismus-Schadens werden, vielleicht an ihrem geliebten Auto???

Alles Gute zum 2.Geburtstag

Liebe Lena,

heute feiern wir deinen zweiten Geburtstag. Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht und aus dem kleinen Baby ein großes Mädchen wird. Passend zu deinem Geburtstag wollen wir hier mit den Worten von Reinhard Mey dir gratulieren:

Das kleine Mädchen auf meinem Schoß
Plaudert und lacht und erzählt atemlos,
Singt und hält inne und spielt mit mir
Mit einem Finger auf dem Klavier
.
Und Gedanken und Bilder, Erinn‘rungen zieh‘n
Durch meinen Sinn mit den holprigen Melodien.
Mir doch grad erst geschenkt, gestern kaum erst ein Jahr
Und heut’ Spangen und Schleifen und Bänder im Haar.
Kleines Mädchen auf meinem Schoß
Schmieg dich an, wieg dich, ich lass‘ dich nicht los.
Die Hand, die da über die Tasten spaziert,
Erlaubt mir heut’ noch, dass die meine sie führt.
Heute noch ist der Platz auf meinen Knien
Ein guter Hort, vor allem Kummer zu flieh‘n.
Heute seh‘ ich dich noch fragend zu mir aufschau‘n,
Doch voll Ungeduld schon und voller Selbstvertrau‘n
Beginnst du dich Schritt für Schritt zu befrei‘n,
Und den nächsten, den gehst du dann schon ganz allein.
Bald, kleines Mädchen auf meinem Schoß,
Bald, kleines Mädchen, so bald bist du groß.
Die Jahre vergeh‘n, unsre Zeit fliegt dahin.
Wir dreh‘n uns im Kreise, und das ist der Sinn:
Alles muss enden und Neues beginnt.
Du bist der Morgen und frei wie der Wind.
Kinder sind uns ja nur für kurze Zeit gelieh‘n,
Und sie sind ja gekommen, um weiterzuzieh‘n.
Doch sie gehen zu lassen, ist die schwerste Lektion.
Geduld, kleines Mädchen, ich lern‘ sie ja schon
.
Kleines Mädchen auf meinem Schoß
Spring in den Reigen, ich lasse dich los.

Liedtext: Reinhard Mey

Deine Eltern, dein Bruder und die restliche Familie

Bauerneintopf

Immer nur Spaghetti, Nudelauflauf, Spätzle und Schnitzel? Mal wieder Chili con Carne? Nein, das ist zu scharf für Kinder und Cidney-Bohnen sind nicht gerade das beliebteste Gemüse unserer Kinder… Was nun? Warum nicht ein wenig variieren und nur nehmen was den lieben Kleinen schmeckt (und Mama und Papa natürlich auch)

Herausgekommen ist ein Eintopf mit Kartoffeln, Hackfleisch und Paprika – mmmmh! Und unser neues Schneidebrett hat sich bestens bewährt.

kleine Kartoffelstücke kleine Paprika-Stücke
alles köchelt vor sich hin das läuft einem das Wasser im Mund zusammen

Gehackte Zwiebeln in Öl anschwitzen und das Hackfleisch anbraten. Die passierten Tomaten (incl. dem Tomatensaft aus der Dose) dazu geben, mit Mehl eindicken. Je nach Geschmack mit Salz, Pfeffer, edelsüßem Paprika, Kümmel, Mayoran, Thymian und Petersilie würzen. Nun das ganze köcheln lassen. Bei 400g Hackfleisch haben wir insgesamt ca. 500ml Flüssigkeit (in Form von Wasser und Tomatenpürree) dazugegeben, verarbeitet haben wir außerdem 4 große Kartoffeln (600g) und 2 große rote Paprikaschoten. Die Kartoffeln und Paprikaschoten schälen bzw. waschen und würfeln. Nun die Paprika und Kartoffelstücke in den Topf geben und nochmals alles ca. 20-30 Minuten köcheln lassen – sonst sind die Kartoffeln hart. Dazu gab es Ciabatta-Brot (mit Olivenstücken) und kleine Ciabatta-Brötchen.

Wer übrigens keine Lust hat, die Soße selbst zu kreieren kann natürlich auch auf Fertigprodukte – z.B. “Fix für xxx” zurückgreifen. Das spart beim Kochen ein paar Minuten Zeit, das Schneiden und Schälen bleibt einem aber nicht erspart. Aber wenn der Topf am Ende leer ist, hat sich die Mühe doch gelohnt.

Der Wintertraum kehrt wieder zurück

Es ist wieder soweit. Seit dieser Woche bauen die Arbeiter wieder die Eisbahn am Schlossplatz auf – der Wintertraum startet am 11.11.2011 um 17.11 Uhr in seine Weihnachts-Saison. Bis zum Neujahrstag gibt es dann die Gelegenheit zum Schlittschuhfahren. Wir freuen uns darauf und werden sicherlich mehr als einmal vorbei kommen.

Aufbau des Wintertraumsder Wintertraum am Schlossplatz

Am nächsten Wochenende wird auch die Eisbahn an der Waldau nach Umbau wieder eröffnet. In dieser Wintersaison sogar bis Ostern geöffnet. Wir haben also die Wahl: Schlossplatz oder Waldau – bei schönem Wetter ist das keine Frage, Eislaufen unter freiem Himmel ist viel besser! Vielleicht will in diesem Jahr auch Lena zum ersten Mal auf’s Eis? Mal schauen.

Alles leer…

Halloween scheint nicht nur das Fest der Geister, Gespenster und Süßigkeiten gewesen zu sein, sondern auch ein wichtiger Termin für die Hersteller von Knabbersachen. Beim Einkauf am 31.10. waren die Regale leer wie beim Ausverkauf – nicht einmal mehr Erdnuss-Flips hat es gegeben.

leeres Regal im Supermarkt

Am Mittwoch werden die Servicekräfte hier alle Hände voll zu tun haben, um wieder aufzufüllen. Aber eine gute Seite hat das leere Regal – wir kommen nicht in Versuchung, etwas zum Knabbern mitzunehmen.

Eichhörnchen bei der Vorrats-Sammlung

Der Winter naht und überall sind die Eichhörnchen unterwegs und legen ihren Wintervorrat an – die Farben der kleinen Nagetiere variieren von schwarz bis rot. Sehr geschickt können sie selbst mit einer ganzen Walnuss im Maul flink umherhuschen.

braunes Eichhörnchen schwarzes Eichhörnchen rotbraunes Eichhörnchen

Die meisten Eichhörnchen sind die Menschen in ihrer Umgebung wohl gewohnt, sie wissen dass eher von Autos, Krähen oder anderen größeren Tieren eine Gefahr ausgeht. Und trotzdem sind die Tiere eher unauffällig. In diesem Herbst haben wir allerdings bereits ungewöhnlich viele Eichhörnchen gesehen. Ob das auf einen strengen Winter hindeutet?

Schmetterlinge und die Kälte

Bei unserem letzten Wilhelma-Besuch waren wir auch bei den Schmetterlingen – stellte das kuschelig beheizte Glashaus doch eine willkommene Möglichkeit dar, die kühlen Finger und Nasen zu wärmen. Kaum waren wir im Schmetterlings-Haus ist uns schlagartig bewusst worden, wie kalt es eigentlich draußen ist – beschlagene Brille und Fotos im “Nebel”.

Natürlich fühlen sich die kleinen flatternden Nektar-Sauger nur im Warmen wohl und so ist es im Schmetterlings-Haus eben ganzjährig gleich warm.

Schmetterling in der Wilhelma

Erst nach einigen Minuten gewöhnte sich die Technik an die Wärme und wir konnten die “Flattermänner” auch wirklich fotografieren. Leider hat die Wilhelma am Eingang zu den Schmetterlingen kein so nützliches Brillen- und Glas-Wärme-Gebläse angebracht wie im Amazonienhaus – vielleicht lässt sich das aber noch machen. Während wir uns um Sicht bemüht hatten, sind einige andere Besucher mit dem gleichen Problem hereingekommen, die würden das sicherlich auch begrüßen. Mal schauen was die Antwort von der Verwaltung ergibt…

Über 50.000 Besucher

Wow, seit März 2009 sind wir mit unserem der-Fechis-Blog online. Nachdem wir aus datenschutzrechtlichen Gründen im März unsere “Zähler” auf 0 setzten und wieder neu zu zählen begonnen haben, ist nun ein weiterer Meilenstein bei den Besuchern erreicht. Seit der Online-Stellung sind über 50.000 Besucher bei uns gewesen, durchschnittlich sind es derzeit ca. 3.000 im Monat.

Hurra, über 50.000 Besucher

Wir bedanken uns bei allen Leserinnen und Lesern und hoffen, dass es auch weiterhin genug Gründe gibt, auf unsere Internetseite zu kommen. Gemeinsam schaffen wir sicherlich auch die 100.000!

Pinguin-Wetter

Offensichtlich war am heutigen Sonntag “Pinguin-Wetter”. Die possierlichen Brillenpinguine in der Wilhelma nutzten nämlich mal wieder ihren See für ausgiebige und ausgelassene Plansch-Aktivitäten.

die Wilhelma-Pinuine in Aktion die Wilhelma-Pinuine in Aktion die Wilhelma-Pinuine in Aktion

Sehr zur Freude der Besucher waren die Pinguine recht aktiv und flitzen raketenschnell durchs Becken, plantschen seitlich durchs Wasser und tobten herum, als ob sie eine spezielle Show darbieten wollten. Die beiden Kids waren fast nicht mehr von den Tieren weg zu bekommen, der Heimweg führte uns daher auch nochmals dort vorbei und lies uns erneut dort zuschauen.