Endlich hängen die Kugeln

Nein es geht nicht um Weihnachtsbaumschmuck sondern um unsere Mitbringsel aus dem Urlaub – in einer kleinen Glashütte hat Lars in diesem und im vergangenen Jahr eine Kugel geblasen und die hat bis heute warten müssen, bis sie endlich ihren Platz gefunden hat.

Glaskugeln made in Bayer. Wald

Die grüne Kugel ist aus 2008, die orange und blaue Kugel sind aus 2009. Vielleicht kommt im nächsten Jahr ja noch eine weitere dazu?

On the way to “RA” (Radevormwald)

Den Ort kennt vermutlich kaum einer – Radevormwald, ein kleiner Ort im bergischen Land in der Nähe von Remscheid. Beruflich war ich dort drei Tage – daher gab es keine Blogartikel. Aber nun bin ich wieder da. Die wenigen Momente, in denen es dort mal nicht geregnet hat, habe ich genutzt und ein paar Bilder gemacht.

Sonnenuntergang Marktplatz Parc de Chateaubriant

Bei der Rückfahrt heute war kurzfristig etwas Unsicherheit aufgekommen, als klar war, dass der Anschlusszug in Mannheim wegen “Notarzteinsatz am Gleis” ausfallen wird. Erst kurz vor Einfahrt in den Bahnhof war dann klar, dass ein Ersatzzug bereitgestellt wird. Einigermaßen pünktlich war die Reise dann doch noch zu Ende.

Die besten Glückwünsche!

Natürlich wollen wir auch die Omi Ursula an ihrem heutigen Geburtstag nicht vergessen und gratulieren ihr zu ihrem Wiegenfest. Wir wünschen Dir alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Spaß mit deiner Familie.

Ursula

Lass es Dir heute gut gehen und freue dich auf das, was ist und was noch kommt. Viele Grüße von den 3+Fechis.

Spiele + Bücher + Park = Ravensburger Spieleland

Gestern waren wir im Ravensburger Spieleland. Früh morgens machten wir uns auf den Weg und waren gegen halb elf dort. Insgesamt war es ein toller Tag, wenngleich man die Lage des Parks nicht gerade als verkehrsgünstig bezeichnen kann.

der Eingang Käptn Blaubär grüßt Lars auf einem Porsche Diesel
unterwegs mit dem Mondauto im Tretboot ohne Seenot das Feuerwehrspiel
Quietsche-Entchen Baggern in der Gruppe Rennboot-Fahren

Der Park ist sehr schön gemacht und wir hatten alle unseren Spaß, leider sind wir beim Feuerwehrspiel mit 1:35 nicht Tagessieger geworden. Lars steuerte (fast) alleine das Mondauto und wir haben ordentlich Steine bewegt beim Baggern. Beim nächsten Mal suchen wir uns eine Unterkunft in der Nähe und übernachten – aber wir kommen im neuen Jahr sicherlich wieder…

Was für ein Wahlversprechen…

na da haben wir nicht schlecht gestaunt, als die Email der großen Fastfood-Kette für ein kostenloses Wahlfrühstück bei uns eintraf. So haben wir heute – vor dem Wählen – einen Ausflug an den Bahnhof gemacht und erstmal gefrühstückt. Croissant, Kaffee und Orangensaft. Bei der großen Frühstücksauswahl fiel uns die Wahl schwer, doch nach einigen Überlegen gab es dann Croissant für alle.

MCD_Screen2 Croissant zum Frühstück...

Nach einer Runde “Zügeschauen” machten wir uns dann auf zum Wahllokal – unsere Stimme für den künftigen Bundestag abgeben.

der Zug ist abgefahren

Mal sehen, was da heute abend beim Wahlergebnis raus kommt… Ob es eine Neuauflage der Großen Koalition, eine Schwarz-Gelbe Koalition, Grün/Rot oder Ampel-Koalition gibt wird sich im Lauf des Abends zeigen.

Märklin-Tage 2009 – 150 Jahre Märklin und jede Menge los

Am vergangenen Wochenende war in Göppingen großes Fest zum 150. Geburtstag der Firma Märklin. An vier Standorten in der Stadt war für Eisenbahnfans viel geboten: Hüpfburgen für die Kinder, Modellbahnen zum Selbersteuern, Miniaturzüge zum Mitfahren, Sonderfahrten über die Geislinger Steige und nach Plochingen, Führerstandsmitfahrten, Unimog-Ausstellung und natürlich das Märklin-Museum. Zwischen den Stationen fuhren in kurzen Abständen die Busse des Stadtverkehrs und verbanden so kostenfrei die verschiedenen Veranstaltungsorte miteinander.

Miniaturbahn beim Museum Bauzug als Modell Winzer-Unimog
ein wirklich universelles Motorgerät der Schienenbus auf dem Weg nach Plochingen
Modellbahn zum Selbersteuern in Doppeltraktion zur Geislinger Steige Im Museum

Zwischen dem Gelände der Firma Leonhard Weiss und dem Bahnhof fuhr außerdem ein alter roter Schienenbus. Schade dass dieses Spektakel nur alle zwei Jahre stattfindet.

Ende der Eiszeit

Nun ist es also wieder soweit. Die Eiszeit beim beliebten Eiscafe Pinguin am Eugensplatz ist vorbei. Klar, dass wir gestern zum letzten Mal in diesem Jahr dort vorbei sind und eine Portion Eis mitgenommen haben. Entgegen den bisherigen Traditionen endete die Eiszeit diesmal nicht am Mittwoch vor dem Volksfest sondern schon bereits am Montag.

 das letzte Eis...

Schade, aber nun ist es nicht mehr weit und dann erfreut und das Pinguin-Team auf dem Weihnachtsmarkt mit Grombira und Glühwein – auch wenn das für die meisten von uns noch schwer vorstellbar ist, aber in gut 9 Wochen fängt der Weihnachtsmarkt an und in 93 Tagen ist Heiligabend.

Kartoffeln ernten

Wie bereits im vergangenen Jahr waren wir auch dieses Jahr auf dem Bauernhof der Familie Treiber und haben selbst in der Erde gewühlt und Kartoffeln ausgegraben.

mit der Hacke geht es einfacher fertig ausgegraben

Es hat wieder Spaß gemacht und viele Kartoffeln warten nun darauf zu Salat, Kartoffelpüree und vielen anderen Kartoffelgerichten verarbeitet zu werden.

Es ist geschafft – ich bin geschafft!

Der seit langem geplante Umzug im Geschäft ist überstanden. Alle Möbel sind verlagert, die Technik funktioniert und jeder hat seinen Schreibtisch wieder eingerichtet. Sorry, für ein paar Tage weniger Blog-Leben bei den Fechis. Nun werden wir aber wieder aktiver sein und auch über das berichten, was die letzten Tage so passiert ist.

Brauereifest

Der Titel sagt eigentlich schon alles. Wir waren heute beim Brauereifest, viel war los – aufgrund der Erfahrungen im letzten Jahr entschieden wir uns kurzfristig, doch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an- und abzufahren. Ein Parkplatz war nämlich weit und breit nicht in Sicht.

Eingang zur Brauerei Zutaten zum Bier einer der Kessel im Sudhaus Zentral-Panel im Gär- und Lagerkeller

Gär- und Lagertank Kisten, Kisten, Kisten Brauerei-Fest Namensbier

Mit den verschiedenen Oldtimern konnte man vom oberen zum unteren Hof fahren, es gab die einzelnen Bereich der Bierproduktion zu sehen – vom Sudhaus über Gär- und Lagerkeller bis zur Abfüllung. Nebenbei wurden an einigen Ständen alte Handwerkskünste vorgeführt – Weben, Schmieden, Drechseln und mehr.

Zum Schluss ließen wir dann noch eine Flasche “Namensbier” machen und traten den Heimweg an.