Exklusiver Kakao

Durch die Promotion von Tassimo zum Jahresanfang (40€-Gutschein für Neukunden) war der Onlineshop zeitweise wie leergefegt. Doch letzte Woche haben wir dann doch fast alles bestellen können, was wir wollten. Als nun heute das Paket kam, war die Verwunderung groß. Eigentlich hatten wir Jacobs Bio Natura Kaffee bestellt, doch trotz der Auflistung auf dem Lieferschein, war dieser im Paket nicht auffindbar. Dafür waren zwei Packungen “Lacta” im Karton. Was ist Lacta? Vom Bild vermuteten wir, dass es sich um Kakao handelt.

Kakao-Überraschung im Paket

Aber die Beschriftung auf der Packung ließ keine weiteren Rückschlüsse zu – alles war auf kyrillisch geschrieben. Zunächst dachten wir an eine Promo-Packung, doch als der Kaffee nicht auftauchte und die “vermisste” Kaffeemenge genau der Menge “Lacta” entsprach, vermuteten wir einen Fehler beim Verpacken. Und der Anruf bei der Tassimo-Hotline bestätigte genau dies.

Der uns zugesandte Kakao “Lacta” wird ausschließlich für den griechischen Markt produziert und ist auch nur dort erhältlich. Ein Verkauf in Deutschland (oder generell außerhalb Griechenlands) ist nicht vorgesehen. Wie uns der nette Herr mitteilte, sind wir offenbar die einzigen deutschen Kunden, die bisher Lacta bekommen haben. Wow!

Da der Fehler beim Versand passiert ist, bekommen wir unseren bestellten Kaffee nun noch separat geliefert und wir dürfen den Kakao auch behalten. Toll, nun können wir griechischen Kakao testen. Und wenn wir griechisch lernen, vielleicht auch wieder bestellen wenn es schmeckt. Allerdings vermuten wir, dass der griechische Shop nur an dortige Adressen liefert…

Warnung! Internetrisiken nicht unterschätzen…

Wer bisher glaubte, er hat im Internet nichts zu befürchten, der sollte genauer lesen. Leider ist es inzwischen nicht mehr das einzige Risiko, dass man infizierte Email-Anhänge bekommt von Leuten die man nicht kennt. Die Qualität der betrügerischen Mails wird mit jeder Welle besser. Teilweise sind die Mails bereits mit namentlicher Anrede oder individuellen Kundennummern (o.ä.) versehen. Auch wird nicht immer eine infizierte Anlage mitgesandt, sondern auch auf manipulierte Webseiten verwiesen.

Aber das ist leider nur ein kleiner Teil der Risiken die man recht einfach vermeiden kann – nicht klicken, nicht öffnen.

Ein weit größeres Risiko ist der eigene Browser und dessen Plugins. Die Internetseiten erwarten zwischenzeitlich zahlreiche Erweiterungen wie Flash, Acrobat Reader, Java, JavaScript, ActiveX, Silverlight oder vieles mehr. Und wie auch beim Betriebssystem oder beim Office gibt es auch im Browser sowie in den Erweiterungen kleine Fehler, die unter Umständen von “Angreifern” für die Infektion des eigenen PC missbraucht werden können. Leider passiert das aber nicht mehr (wie noch vor einiger Zeit) durch Anklicken von Dateien sondern bereits alleine durch den Besuch der Seite.

Internet-Kriminelle haben dafür spezielle “Baukästen” geschaffen, die prüfen welche Sicherheitslücken der PC besitzt und diese dann für die Infektion ausgenutzt werden. Allerdings passiert die Infektion nicht mehr wie früher ausschließlich auf “Illegalen” oder “Schmuddelseiten”. Durch Werbebanner kann es fast jede Webseite treffen, auch so rennomierte Seiten wie die Sparkasse oder der TV-Sender NBC wurden in den letzten Tagen “gehackt” und der Besuch dieser Seiten hat eventuell bereits Viren oder andere Malware auf dem PC installiert.

Wer nun meint, weil er kein Onlinebanking macht, ist er sicher der täuscht sich ebenfalls. Die Kriminellen haben es nicht mehr nur auf PIN und TAN abgesehen, sondern interessieren sich z.B. für Bilder oder “sperren” den PC vor einem Zugriff und verlangen Lösegeld. Während der “Diebstahl” von privaten Bildern wohl meist eher uninteressant ist (das dürfte eher Firmen und deren Firmengeheimnisse betreffen), ist ein vor dem Zugriffe gesperrter PC extrem nervig. Dabei werden die Methoden zur Einnistung im System auch ständig verbessert und in aktuellen Versionen sogar z.B. der abgesicherte Modus deaktiviert, eine eher unbekannte Stelle für den Autostart verwendet und vieles mehr.

Neben einem aktuellen Virenschutz sollte man daher auch mindestens eine Firewall verwenden und trotz dem dadurch entstehenden Update-Terror die regelmäßig erscheinenden Update zeitnah installieren. Wer ein Plugin nicht braucht: Löschen! Ein nicht vorhandenes Plugin kann auch keinen Schaden verursachen und muss auch nicht installiert werden.

Eine interessante Seite, um den eigenen Browser und dessen Einstellungen zu prüfen haben wir für euch auch:

https://www.desine.de/de/web/guest/browsercheck

Hier wird euer Browser insgesamt 23 Prüfungen unterzogen und eventuelle Probleme euch danach angezeigt. Es gibt sogar Hilfestellungen, wie ich eventuelle Probleme beheben könnt.

Was ihr vielleicht auch noch überlegen solltet: Vielleicht macht neben dem eigenen Haupt-Benutzer-System ein virtuelles Betriebssystem noch Sinn: Mit dem kostenfreien Programm “Virtualbox” könnt ohne großen Aufwand einen virtuellen PC im PC erstellen und nutzen. Wenn ihr es wollt, kann dieser auch mit dem Haupt-PC kommunizieren – für reines Internet-Surfen wäre das aber meist nicht erforderlich. Damit wäre das eigene System “sicher” und wenn dem Surf-System etwas passiert kann es schnell und ohne Verlust der eigenen Daten neu eingerichtet werden. Als Gast-Betriebssystem bietet sich meines Erachtens ein linuxbasierendes System an – das Risiko hier von Malware befallen zu werden ist dabei eher gering. Wenn ihr an der Nutzung von Virtualbox interessiert seid, aber ein Problem mit der Einrichtung oder so habt, wir helfen nach unseren Möglichkeiten gerne – einfach hier in die Kommentare schreiben, dann kann die Lösung auch hier geschrieben werden.

Eine Kaffeemaschine verursacht Aufstände?

Offenbar haben auch die Macher von Werbung begriffen, dass sie mit guter Werbung mehr erreichen – und als besondere Leistung ist es, wenn der Clip im Vorspann zu Youtube- oder Myvideo-Videos nicht weggeklickt oder ignoriert sondern bewusst angeschaut wird. Leider ist das immer noch selten. Um so erfreuter ist man, wenn so eine coole Werbung wie die nachfolgende Saturn-Werbung einen unterhält.

Kaffeemaschine in Jamaika

Bei Youtube gibt es auch ein Making-of dieser Werbung (und des zweiten Clips übers “Fernsehen”). Mit viel Liebe zum Detail wurden diese Clips produziert und das Anschauen macht auch beim zweiten Mal Spaß. Das Lied, welches das passende Reggae-Feeling erzeugt heißt übrigens “Murderer” und wird von Barrington Levy gesungen. Leider ist die Biographie bei Wikipedia etwas kurz geraten, aber offenbar ein interessanter Musiker, über den es wert wäre mehr zu erfahren. Vielleicht wird durch den Werbeclip auch sein Lied ein bisschen bekannter…

Eine Schokobanane

Es gab sie schon in der eigenen Kinderzeit und doch ist es irgendwann still um diese Süßspeise geworden. Die Vergangenheit verklärt machmal die Dinge und warum es auf einmal keine Schokobananen mehr gab, weiß ich nicht mehr – vielleicht weil der Bäcker aufgehört hatte, weil ich mich daran satt gesehen hatte oder weil es einfach keine mehr gab?? Egal der Geschmack der Schokobanane war irgendwie immer etwas besonderes. Um Bananen in der üblichen gelben Form habe ich lange einen weiten Bogen gemacht – ist was für kleine Kinder oder Affen. Als ich nun im Bäckerladen stand und wartete, bis ich andere Reihe war, da fiel mein Blick zufällig auf dieses gebogene dunkelbraune Stück in der Auslage – eine “richtige” Schokobanane, wie früher. Mit Bisquitteig drunter und dunkler Schokolade überzogen.

eine Schokobanane

Und dann war es nach vielen Jahren wieder soweit und ich bin der Schokobanane verfallen. Sie hat köstlich geschmeckt und war im Nu verputzt. Mal schauen, ob die nächste Schokobanane keine so lange Wartezeit hat, wie diese. Der Geschmack ist (fast) wie früher!

Kein Anschluss unter dieser Nummer!

Achtung! Wer in den letzten Tagen versucht hatte, uns anzurufen wird sich wohl gewundert haben: Die gewählte Rufnummer ist nicht vorhanden.

Aber seid beruhigt, wir sind noch da! Bei der Telekom gab es wohl irgendwelche Portierungsprobleme und mit unseren Nummern sind bundesweit noch ein paar andere Nummern “verloren” gegangen (wie tröstlich, dass wir nicht alleine sind). Die Techniker bemühen sich, so schnell wie möglich unsere Nummern wieder zu finden und einzuschalten. Bis dahin bitte unsere Mobilen Empfangsgeräte anrufen oder falls wir eine Emailadresse von Euch haben, ins Email-Postfach schauen. Da gibt es die vorübergehenden alternativen Rufnummern.

Tut uns leid, wenn ihr es vergeblich versucht habt. Aber nachdem wir interessanterweise ausgehend telefonieren konnten sind wir nicht auf die Idee gekommen dass es in die andere Richtung nicht funktionieren könnte…

Die Beraterbank?

Wow, zur Geburt von Lena gab es damals von der Bank mit grünem Band ein Sparbuch. Eigentlich war das bisher auch recht problemlos gelaufen. Einmal im Jahr kam der Kontoauszug und das bisschen Geld dort vermehrte sich ein wenig. Einzig im ersten Jahr kam mit dem Kontoauszug eine Überraschung in Form von Zinsabschlagsteuern – die Dame bei der Kontoeinrichtung hatte vergessen den Freibetrag einzutragen. Nach einem Anruf war das Problem aus der Welt und die Gutschrift sollte bald kommen.

was will die Bank?

Erst vor ein paar Tagen kam der Kontoauszug zum 31.12.2012. Soweit sollte eigentlich alles in Ordnung sein. Oder nicht? Heute kam ein an Lena adressierter Brief und dem allgemeinen Hinweis, dass nicht alle Unterlagen für die Kontoführung vorhanden sind. Warum fällt das nach fast 3 1/2 Jahren erst auf? Und was sind das für Unterlagen?? Warum wird eigentlich Lena direkt angeschrieben? Und wo sollen wir für sie einen Personalausweis oder Reisepass bekommen????

Ein Anruf bei der genannten Telefonnummer war erstmal vergeblich: Es klingelte bis zum Timeout. Auch alle weiteren Anrufe im Lauf der folgenden 2 Stunden waren erfolglos. Erst die Zentralnummer (Durchwahl mit 0 ersetzt) brachte jemanden ans Telefon. Aber außer dem Hinweis, dass dieses Schreiben noch andere Kunden bekommen haben (welch ein Trost) und er den Rückrufwunsch gerne an den Kundenberater weitergibt, war da nichts zu erreichen. Immerhin musste der Herr an der Hotline unseren Ärger ertragen und versprach, dass sich der Kollege meldet. Ob das heute noch passiert? Wir warten ab, was der Herr denn eigentlich will. Die Personalausweise von uns als Eltern lagen bei der Eröffnung in 2009 ja vor – sonst wäre das ja nicht möglich gewesen.

Wenn wir auf dem Konto nicht stolze 2% Zinsen bekommen würden, wäre eine Kündigung ernsthaft zu überlegen – aber den Zinssatz gibt es derzeit bei solchen Anlageformen ja nirgends…

Vom Versuch, zwei Kinokarten zu vergeben…

Eigentlich sollte man doch meinen, dass es kein großes Problem darstellt, ein paar Preview-Karten fürs Kino loszuwerden. Ok, wenn es ein unbekannter Film in einem kleinen unbedeutenden Provinzkino wäre vielleicht. Aber im Cinemaxx zur Vorpremiere von “Stirb langsam”? Schon beim Kauf der Karten war schnell das Kino voll und die allerbesten Plätze weg. Wegen Krankheit muss nun am Mittwoch der Kinobesuch ausfallen und wir waren auf der Suche nach interessierten Kinogängern.

zwei Karten für "Stirb Langsam 5"

Erster Versuch: Nein, wir können an dem Termin nicht. Aber anderer Termin gerne. Zweiter Versuch: Äh, Bruce Willis? Nee das ist nicht mein Ding. Aber danke. Dritter Versuch: Tut mir leid, muss arbeiten aber vielleicht am Wochenende. Ach so schon gekauft, nein leider nicht. Und so geht es bei jedem Anruf. Die Kosten für SMS und Anrufe auf diversen Handynummern dürften bald den Preis der Karten erreicht haben, doch immer wieder eine Absage. Was für ein besch… Tag. Warum will denn niemand zur Preview??? Um 18 Uhr dann endlich Erfolg, wir haben zwei Freunde die noch so kurzfristig ins Kino gehen.

Aber eigentlich wäre ich selber gerne dort gewesen…

Bei Knopf im Museum

Am Wochenende waren wir nach fast 4 Jahren mal wieder im Teddybärenmuseum in Giengen. Seit unserem letzten Besuch haben sich manche Dinge verändert und mit Lena waren wir noch nie dort. So nutzten wir die Tatsache, dass wir ohnehin in Aalen waren und fuhren nach dem Skifahren nicht direkt nach Hause sondern zum Besuch von Knopf und seiner Freundin Frieda.

das Steiffmuseum s' Elefäntle - das erste Kuscheltier Frieda und Knopf
die 3000 Teddys sind gefunden die Schlangenrutsche im Bistro

Neben der bekannten Lebensgeschichte von Margarethe Steiff und der immer wieder ergreifenden Suche nach den 3000 Teddybären gab es diesmal zwei Neuerungen zu sehen und auszuprobieren: Die riesige Schlangenrutsche und die großen Safari-Tiere im Obergeschoss. Hier können die Kinder (auch erwachsene Kinder) auf Einhörner, Elefanten, Bären, Kühe und andere Tiere klettern.

Am Ende des Museums-Rundgangs gibt es im Shop noch die Möglichkeit, ein kleines oder größeres Kuscheltier mit nach Hause zu nehmen. Seit einiger Zeit gibt es auch eine Kleidungs-Collection. Wir entschieden uns dann noch im Bistro etwas zu trinken, bevor wir uns auf den Heimweg machten. Mal schauen, ob es bis zum nächsten Besuch wieder so lange dauert…

Wasser marsch in der Küche

Na prima. Schon vor ein paar Tagen hatten wir eine kleine Pfütze auf dem Küchenboden. Doch da sind wir von Unachtsamkeit ausgegangen und haben es einfach aufgewischt. Doch als wir heute vom Schnee-Ausflug zurückkamen war die Küche wieder “unter Wasser” und wir hatten definitiv nichts verschüttet. Was nun? Die Suche nach der Ursache führte uns dann recht bald auf die Spülmaschine als Verursacher. Unten tropfte es heraus, obwohl die Maschine ausgeschaltet war. Erst nach vollständigem Ausbauen der Maschine war klar, was passiert ist.

ein See in der Küche die neue Maschine

Der Salzbehälter hatte offensichtlich eine undichte Stelle und langsam tropfte es dort heraus. Von der Tropfmenge her, musste das schon eine Weile so sein. Diese Flüssigkeit hatte sich dann in der unteren Kunststoff-Wanne gesammelt, in der die ganze Elektrik der Maschine untergebracht ist. Und nachdem die Menge nun den oberen Rand der Wanne erreicht hatte, tropfte es heraus – mit jedem Tropfen von oben kam unten einer heraus. Toll, und jetzt? Der Kundendienst teilte uns am Telefon mit, dass der Techniker gerne in der kommenden Woche zu uns fährt, aber egal ob reparabel oder nicht – 69,95 € kostet der Einsatz auf jeden Fall, entweder für die Fehlersuche (die wir ja schon gemacht hatten) oder auch nur, um festzustellen ob die Maschine repariert werden kann. Wenn die Reparatur aber möglich ist, wird dieser Betrag mit den Reparaturkosten verrechnet. Jetzt war guter Rat teuer. Hatte die Salzflüssigkeit irgendwelche weiteren Dinge angegriffen und werden uns weitere Defekte erwarten? Oder ist mit dem Tausch des Salzbehälters alles wieder ok? Ist der Behälter überhaupt so einfach ersetzbar? Und was passiert bei einer fast 8 Jahre alten Spülmaschine als nächstes???

Nach kurzer Besprechung im Familienrat lautete die Entscheidung: Neukauf. Und glücklicherweise war heute Samstag und die Geschäfte noch offen. So wurde kurzfristig noch die neue Maschine geholt und angeschlossen. Jetzt muss das Ding “nur noch” wieder in die vorgesehene Öffnung der Einbauküche eingepasst, die Fronblende angepasst und alles ausgerichtet werden. Eine “Probefahrt” durfte die neue Maschine aber bereits heute machen – die Sachen, welche in der alten Spüli noch auf ihre Reinigung gewartet hatten, mussten ja irgendwie sauber werden und auf “Handspülen” haben wir keine Lust. Außer einer neuen Garantie hat die “Neue” noch weitere Vorteile, da sie weniger Wasser und Strom verbraucht und wohl noch leiser als die alte Maschine ist. Jetzt würde nur noch fehlen, dass sie sich selbst ein- und ausräumt. dann wäre es perfekt…

Das Umweltmobil unterwegs

Wohin mit alter Farbe? Was passiert mit Batterien? Wie entsorgt man umweltgerecht alte Leuchtstoffröhren? Manche werfen die Sachen einfach in den Restmüll. Aber das ist nicht wirklich umweltfreundlich – vor allem kann das auch gefährliche Auswirkungen haben, wenn im Mülleimer mehrere dieser Sachen zusammen kommen.

das Umweltmobil der Stadt Stuttgart

Doch die Abfallwirtschaft der Stadt Stuttgart hat clevererweise eine Möglichkeit geschaffen, wie man trotzdem diese “Problemstoffe” loswerden kann und dabei kein schlechtes Gewissen haben muss. Regelmäßig kommt das Umweltmobil in die Stadtteile und sammelt die verschiedenen Dinge direkt am Fahrzeug ein. Was alles vom Umweltmobil angenommen wird und wann es bei einem selbst in der Nähe vorbei kommt, steht direkt auf der Internetseite des Umweltmobils: http://www.stuttgart.de/umweltmobil

Wir finden, eine tolle Sache. Selbst altes Pflanzenschutzmittel und Insektenspray wird dort angenommen…