neue Musik zu iTunes hinzufügen

Wie war das bisher mühsam: Für jedes neue Lied einen Ordner mit dem Albumnamen, einen Ordner für den Interpreten und dann in die Mediathek kopiert, über “Ordner hinzufügen” die neuen Lieder ausgewählt und dann gewartet bis diese im iTunes importiert waren. Mühsam! Und vor allem zeitaufwändig, weil iTunes beim Import auf ein Netzlaufwerk scheinbar in den Schlafmodus geht. Doch zufällig haben wir den Ordner “automatisch zu iTunes hinzufügen” gefunden. Was der macht? Eine kurze Suche bei iTunes gibt folgenden Hinweis:

(…) Bei iTunes 9 oder neuer enthält der iTunes-Musikordner bzw. der iTunes-Medienordner einen Ordner "Automatisch zu iTunes hinzufügen". Wenn mit iTunes kompatible Inhalte in diesem Ordner platziert werden, prüft iTunes die Kompatibilität der Inhalte und fügt sie zur iTunes-Mediathek hinzu. Wenn eine Datei nicht kompatibel, ist, verschiebt iTunes sie in den Ordner "Nicht hinzugefügt". (…)

Demnach ist diese Funktion schon lange eingebaut – immerhin haben wir aktuell die Version 10.7 im Einsatz. Laut Internet gab es die erste 9er Version immerhin schon im Herbst 2009… Na ja, Hauptsache wir wissen nun wie es funktioniert und nutzen es ab sofort. Vielleicht sollten wir die Änderungshinweise bei einer neuen Version künftig genauer lesen…

Neue Version, neue Fehler…

Von einer neuen Version des Bildverwaltungsprogramms erwartet man eigentlich Verbesserungen und keine Fehlersammlung und Verschlechterung. Aber beim letzten Update scheint es den Herstellern nicht gelungen zu sein, die Interessen der Kunden zu verstehen. Dass die Stichwortverwaltung geändert wird, mag ja irgendwie noch verständlich sein. Nur dass ein ganzes Menü nicht mehr verwendet werden kann (nur noch anzeigen, kein auswählen und außerdem unvollständig), dafür fehlt nach zahlreichen Test- und Vorversionen das Verständnis.

Fehler beim Katalogisieren

das neue Importfenster das alte Importfenster

Wenn das Stichwort-Problem das einzige wäre, könnte man ja darüber hinweg sehen und sich an den Neuerungen freuen: Endlich eine richtige 64bit-Version, Stichworte und Kategorien ohne Seitenwechsel eingeben, 100GB Onlinespeicher und vieles mehr. Doch in der Praxis zeigen sich schnell weitere Probleme. In der 64bit-Version gibt es keine Scanner-Unterstützung – angeblich weil es keine Treiber gibt – und beim Import fehlt die Funktion zum Speicherkarte löschen nach dem Import. Dass die Katalogisierung mit einem Fehler abbricht, ist da eher eine Nebensächlichkeit.

Immerhin hat der Hersteller ein baldiges Update angekündigt. Hoffentlich werden dann die zahlreichen Probleme behoben und nicht wieder neue geschaffen. Wer testet eigentlich sowas vorher? Kann es sein, dass sowas erst bei den Endkunden auffällt? Hat niemand mehr als 5 Stichwörter und keiner nutzt Windows in 64bit??? Warum hat Windows einen 64bit Treiber für unseren Scanner und das Programm kann ihn nicht nutzen??? Vermutlich wird uns diese Fragen niemand beantworten können oder wollen. Wir warten nun eben auf das erneute Update…

Unsere Besucherzahlen…

Wow. Im September hatten wir irgendwie einen schwachen Monat und der leichte Abwärts-Trend vom August setzte sich fort. Hatten unsere Besucher das Interesse verloren? Waren wir zu nachlässig im Schreiben oder waren wir langweilig geworden? Wir spekulierten viel und hatten doch keine Antwort. Umso erfreulicher entwickelte sich nun die Besucherzahl im Oktober. Gerade mal zur Monatsmitte hatten wir den Vormonatswert überschritten und eine andere Entwicklung ist nicht erkennbar. Aktuell laufen wir auf die 100.000 Besucher zu, die wir eventuell noch dieses Jahr erreichen können – dabei sind die bisherigen Werte (altes Statistik-Tool) nicht enthalten.

Wir finden, das ist eine tolle Entwicklung und wir freuen uns, dass auch im 4. Jahr unseres die-Fechis-Blog die Besucher an unseren Geschichten Interesse haben.

Das einzige, was noch etwas spärlich ist, sind die Kommentare zu unseren Artikeln und die Einträge im Gästebuch. Also, nicht abschrecken lassen und auch mal einen kleinen Kommentar schreiben. Wir wissen dann, dass wir auch wirklich gelesen werden.

Nur mal schnell ein Recovery?

Das Recovery eines Computers ist definitiv die letzte Chance, ein Problem zu beseitigen. Nachdem wir fast zwei Wochen mit dem Virenschutz gekämpft hatten und es bei jedem Neustart eine andere Fehlermeldung kam, war irgendwann der Beschluss gefasst, das Gerät zu recovern. Eigentlich kein großes Problem: Es gab von allem eine DVD mit den Daten, Programmen und Einstellungen. Außerdem gab es die “verlockende” Funktion F11 – Systemwiederherstellung im Bootmenü.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war zumindest das Windows-System wiederhergestellt. Doch dann haben die wirklichen Probleme angefangen. Selbst die individuell vorgenommene Partitionierung der Festplatte wurde auf die Hersteller-Einstellungen zurückgesetzt. Beim ersten Einrichten (vor immerhin 3 Jahren) war es uns gelungen, die Haupt-Partition zu teilen und eine Daten-Partition zu erstellen. Diesmal klappte das nicht. Erst eine Suche im Web und ein genaues Anschauen der Partitionierung ergab die Lösung. Es können nur eine begrenzte Anzahl von Partitionen auf einer Platte existieren und die war eben mit den neuen Systemeinstellungen bereits erschöpft.

Eine kleine HP-Tools-Partition fiel daher dem Löschungsvorgang zum Opfer und ermöglichte die Teilung des Laufwerk C. Nun war zumindest wieder die Laufwerkzuordnung passend.

stolze Liste mit 135 wichtigen Update

Zunächst wollte Windows dann nur 3 Updates installieren. Welch eine Freude. War hier bereits bei der Installation das Internet zum Update verwendet worden? Nein. Beim nachfolgenden Neustart waren stolze 135 wichtige Updates verfügbar, danach nochmals je 50-60 und insgesamt waren es über 200 Updates. Mit jeder Programminstallation kamen weitere Updates hinzu und nahezu täglich wollte er neu starten, weil Updates automatisch installiert wurden.

Inzwischen (nach 10 Tagen seit Neuinstallation) sind alle wichtigen Programme wieder installiert, die Daten zurück übertragen und es scheint tatsächlich wieder ein aktuelles System zu sein. Ein System mit dem ganz normalen Update-Terror: Eben meldete der Adobe-Readers, dass eine neue Version verfügbar ist, das Java will ein Sicherheitsupdate installieren und auch der Flash-Installer braucht die Genehmigung zur Durchführung einer Aktualisierung. Beim starten des Fernwartungs-Tools “Teamviewer” teilte uns dieser mit, dass es eine aktuellere Version gibt und VirtualBox hat auch mal wieder eine Verbesserung des Benutzererlebnisses erschaffen. Hört das denn nie auf mit den Updates? Wahrscheinlich installiert McAfee gleich noch eine neue Version und will einen Neustart – möglichst noch bevor  dieser Text fertig geschrieben ist. Oh nein, hätte ich es nur nicht geschrieben…

“Schnell” ein Recovery ist auf jeden Fall nicht möglich und die Stunden, welche das System gebraucht hat um wieder aktuell zu sein (ohne die Programminstallation) sind auch nicht gerade wenig. Aber immerhin läuft wieder alles und wir werden so schnell kein Recovery mehr durchführen…

Update-Panne für den Firefox

Der Update-Terror nimmt weiter zu und ständig will irgendein Programm, ein Plugin, ein Add-On oder das System selbst ein Update installieren. Mehrfach in der Woche gibt es neue Warnungen über mögliche neue Sicherheitslücken. Und nachdem die Versionen des Firefox lange Zeit relativ konstant blieben jagt seit einiger Zeit immer schneller eine neue Version durchs Netz. Kaum haben wir Firefox 15 installiert, gibt es schon die Version 16 und noch bevor es die erste Verbesserung gibt, steht eine Beta-Version vom Folge Firefox zum Download zur Verfügung.

Firefox 16 - kaum da, schon wieder weg

Doch noch viel nerviger, als das ständige Update sind dann so Nachrichten wie gestern: Der aktuelle Firefox 16 hat eine Sicherheitslücke und es wird empfohlen wieder auf Firefox 15 zurück zu gehen. Geht’s eigentlich noch? Dann spart lieber alle vier Wochen eine neue Version zu schreiben und schaut die vorhandene Version besser an. Man kann sich durch zu viel “Bananen-Software” auch seinen lange erworbenen guten Ruf kaputt machen. Und ganz sicher. Zur Vorversion gehe ich nicht zurück – eher deinstalliere ich den Firefox.

Aber immerhin nach 2 Tagen gibt es ja heute ein Update und damit soll alles “behoben” sein. Mal sehen, wann die nächste Lücke gefunden wird…

Virenschutz, adieu?

Was war passiert? Nach einem Update vermeldete unsere Internet Security auf einem PC, dass das Abonnement abgelaufen ist. An den beiden anderen hat alles problemlos weiter funktioniert. Erst dachten wir, dass es ein kleines Problemchen ist und das schnell gelöst werden kann. Doch nachdem das Problem nun seit 8 Tagen besteht, wir unzählige Mails mit Anweisungen erhalten haben und auch nach 2 Tagen Fernsuche über ein Wartungsprogramm der Support KEINEN (!) Fehler gefunden hat, waren wir ratlos.

Es gibt keine Infektion des PC, aber eine Neuinstallation bricht ab. Das Reparatur-Tool für die Abonnements-Daten funktioniert nicht und inzwischen ist zwar die Suite wieder installiert, aber sie deaktiviert sich nach wenigen Sekunden. Und das Internet ist auch gesperrt. Der Support ist verschollen und beim Überprüfen der Dateien auf zwei PC stellen wir fest, dass es trotz identischem Betriebssystem und identischer Security Suite unterschiedliche Dateien sind auf beiden PC.

Da die Dateien vor unbefugtem Zugriff geschützt sind, lassen sie sich im laufenden Windows-Betrieb auch nicht ersetzen – die funktionierenden Dateien kommen somit nicht auf den “defekten”. Die Support-Menschen richten dann neue Benutzerkonten am PC ein und lassen sämtliche Prüftools laufen, um festzustellen ob irgendetwas nicht normal ist. Aber ohne Erfolg.

Als letzter Schritt kommt nun die Neuinstallation des PC. Ein absolut ungeliebter Job, aber wohl die einzige Chance. Mal sehen, welche Überraschungen uns das Recovery noch liefert…

eine neue WordPress-Version

Seit heute gibt es die aktualisierte Version 3.4.2 von WordPress. Neben einigen Fehler, die behoben wurden sind auch mehrere Sicherheitslücken geschlossen worden. Wer noch mit einer älteren WordPress-Version arbeitet, sollte aus Sicherheitsgründen das Update ausführen.

Die vollständigen Änderungen gibt es unter http://codex.wordpress.org/Version_3.4.2

Natürlich sollte das vorherige Sichern der Datenbank und der Dateien nicht vergessen werden.

Bluetooth, wo ist das zurück?

Es passiert immer mal wieder, dass die Übertragung per Bluetooth nicht klappt. Dann erscheint am Computer eine Fehlernachricht. Und jedes Mal verwirrt die Nachricht aufs neue. Trotz diverser Updates und Aktualisierungen hat es allerdings bisher niemand hinbekommen, dass die “Zurück” Schaltfläche erscheint.

Fehler bei der Übertragung

Es gibt nur ein “Abbrechen” das die Fehlermeldung schließt und ein ausgegrautes “Weiter”. Wo soll denn das “Zurück” sein? Gibt es den Fehler nur in der deutschen Version von Windows oder hat man das überall noch nicht gemerkt? Oder ist das vielleicht sogar nur bei uns so??

Ein neuer Fuchs im Computer – Firefox 14

Während einiger unserer Leser noch die Version 3.6 des Firefox verwenden hat die Mozilla-Foundation nun die Version 14 veröffentlicht. Nicht, dass es wesentliche Neuerungen gibt, auf die man lange gewartet hat – eher Kleinigkeiten wurden verändert. Andere Browser werden dafür nur mit einem neuen Build versehen. Doch es gibt zahlreiche Sicherheitslücken, welche durch die neue Browsergeneration geschlossen werden: https://www.mozilla.org/security/known-vulnerabilities/firefox.html

der neue Firefox ist da

Firefox 14

Es lohnt sich also, auf die aktuelle Version umzusteigen. Eigentlich müssten die letzten Versionen auch automatisch ein Update ausführen. Wer den Firefox verwendet, aber nicht weiß ich welcher Version; im Menü unter “Hilfe” gibt es den Punkt “Über Firefox” – da wird die Version angezeigt und auch angegeben, ob es ein Update gibt.