Unser Adventskalender

Ja, schon bald ist es wieder soweit. Auch in diesem Jahr gibt es bei uns einen Adventskalender mit jedem Tag einem neuen “Türchen”, wie auch in den letzten Jahren. Ab sofort tickt rechts unten auf der Internetseite wieder der Countdown und pünktlich am 1.Dezember um 12 Uhr öffnet sich das erste Türchen. Seid gespannt, was wir uns diesmal einfallen lassen.

bald beginnt wieder die Adventszeit

Wer jetzt meint, wir sind ein bisschen früh dran: Der erste Schnee hat sich im Schwarzwald angekündigt, Lebkuchen gibt es bereits überall zu kaufen und in den Läden steht bereits wieder Weihnachts-Dekoration. In den nächsten 6 Wochen bis zum Start unseres Adventskalenders werden wir noch einige Tage zu gestalten haben – und schließlich wollen wir ja rechtzeitig zum Dezember fertig sein…

Falls es einer nicht abwarten kann; auch wenn der Link “Adventskalender” verfügbar ist – hier gibt es außer dem Hinweis auf den neuen Adventskalender vor dem 1.12. nix zu sehen.

Dancing Las Vegas in der Schleyerhalle

Der ursprüngliche Termin für das DJ Bobo-Konzert in Stuttgart war wegen Dreharbeiten in Amerika verschoben worden. So war die Vorfreude auf die Show in Stuttgart umso größer. Bereits im Frühsommer hatten wir ja das Glück, Karten für das Konzert in München zu gewinnen und so hatten wir bereits eine gewisse Erwartung an das Konzert. Zum ersten Mal war Lars mit dabei und je näher das Konzert rückte, desto aufgeregter wurde er.

DJ Bobo auf der Bühne Willkommen zu "Dancing Las Vegas" Die "Magic Artists" auf der Bühne

Um 20 Uhr ging es pünktlich los und überraschenderweise gab es keine Vorband sondern DJ Bobo startete direkt mit seiner Show. Nach knapp 2 1/2 Stunden toller Unterhaltung war es dann vorbei und mit der Live-DVD im Gepäck ging es dann nach Hause. Es war wieder toll, neben den aktuellen Hits war auch der Favorit von Lars “Chihuahua” im Programm. Und zum Halloween-Special im Europapark im November haben wir nochmal die Chance gemeinsam “Dancing Las Vegas” zu erleben.

Update-Panne für den Firefox

Der Update-Terror nimmt weiter zu und ständig will irgendein Programm, ein Plugin, ein Add-On oder das System selbst ein Update installieren. Mehrfach in der Woche gibt es neue Warnungen über mögliche neue Sicherheitslücken. Und nachdem die Versionen des Firefox lange Zeit relativ konstant blieben jagt seit einiger Zeit immer schneller eine neue Version durchs Netz. Kaum haben wir Firefox 15 installiert, gibt es schon die Version 16 und noch bevor es die erste Verbesserung gibt, steht eine Beta-Version vom Folge Firefox zum Download zur Verfügung.

Firefox 16 - kaum da, schon wieder weg

Doch noch viel nerviger, als das ständige Update sind dann so Nachrichten wie gestern: Der aktuelle Firefox 16 hat eine Sicherheitslücke und es wird empfohlen wieder auf Firefox 15 zurück zu gehen. Geht’s eigentlich noch? Dann spart lieber alle vier Wochen eine neue Version zu schreiben und schaut die vorhandene Version besser an. Man kann sich durch zu viel “Bananen-Software” auch seinen lange erworbenen guten Ruf kaputt machen. Und ganz sicher. Zur Vorversion gehe ich nicht zurück – eher deinstalliere ich den Firefox.

Aber immerhin nach 2 Tagen gibt es ja heute ein Update und damit soll alles “behoben” sein. Mal sehen, wann die nächste Lücke gefunden wird…

Nach Magen und Darm folgt Schnupfen und Husten…

So ein Mist. Seit es vor drei Wochen Lena mit einem Magen-Darm Infekt erwischte, sind wir irgendwie jede Woche mit etwas anderem dran. Die Magen-Darm-Geschichte ging mit jeweils einem Tag und 4-7 Tagen Abstand durch die ganze Familie und nun scheint die nächste Runde mit Schnupfen los zu gehen. Oh nein. Nicht schon wieder.

Hoffentlich bleibt es bei einem Tag mit Fieber und zum Wochenende wird alles wieder gut…

Es gibt wieder Katzenwurst

Nein, keine Wurst aus Katze. Die Salami hat nur die Form eines Katzenkopfs und hat überraschend das Herz unserer Kinder erobert. Zunächst eigentlich nur für den Papa gedacht, doch inzwischen sind die Kinder ganz wild auf die Wurst.

die Katzenwurst

Nachdem am Montag die letzten Scheiben morgens das Brot für Lena schmückten, gab es heute vom Metzger wieder Nachschub. Die Frau an der Wursttheke fand die Bezeichnung “Katzenwurst” so nett, dass sie sich das sicherlich merken wird für’s nächste Mal. Und wenn die Salami so schnell gegessen ist, wie beim letzten Mal ist das schon bald…

Wasserfeste Kreide?

Die Kinder haben am Wochenende vor dem Haus auf der Straße mit Kreide gemalt. Bekanntlich wird Kreide durch Wasser schnell weggespült. Doch überraschenderweise sind die Gemälde heute noch immer da, obwohl es bereits mehrfach geregnet hat. Ist es eine besondere Kreide, die Lars und Lena verwendet haben?

Kreidegemälde

Jedenfalls scheint sie ziemlich resistent gegen Feuchtigkeit zu sein. Oder warum hat es der Regen nicht geschafft, die Kreide weg zu waschen? So bleiben die Katzen, die Häusersiedlung und vieles mehr noch ein paar Tage sichtbar. Wir freuen uns, dass es diesmal so lange hält…

Schwedische Mehlbeeren in Stuttgart

Bis vor einer Woche kannten wir nichtmal die Mehlbeere als Baum und nun stehen diese sogar in Stuttgart. Zufälligerweise haben wir den Baum am Klingenbachpark entdeckt.

schwedische Mehlbeere

Auch wenn das Gehölz eigentlich kein typisches Gewächs ist für die Region Stuttgart, so fühlt sie sich offenbar auch in unseren Breitengraden wohl – zumindest trägt sie schöne rote Früchte.

Nationalpark Bayerischer Wald

Als am 07.10.1970 der Nationalpark Bayerischer Wald gegründet wurde, war er der erste Nationalpark in Deutschland. Damals hat viel Überzeugung dazugehört, an den Erfolg eines Nationalparks zu glauben. Als dann in den 1980er Jahren die erste Welle des sogenannten “Waldsterbens” begann waren die Kritiker überall zu hören, dass es nicht funktioniert einen Waldabschnitt sich selbst zu überlassen.

Doch über 40 Jahre später ist der Bayerische Wald noch immer da und mit seinen Tiergehegen, den Wald-Informationshäusern und dem Baumwipfelpfad unverändert ein starker touristischer Anziehungspunkt.

Hinweischild zum Nationalpark Eisenmann-Haus die Biber

Das Konzept “Nationalpark” sich inzwischen so etabliert, dass es bundesweit einige Nationalparks gibt und auch noch weitere entstehen. Wir selbst finden den Bayerischen Wald auch schön, nicht zufällig haben wir die letzten 5 Jahre dort unseren Sommerurlaub verbracht. Auf diesem Weg, herzlichen Glückwunsch lieber Nationalpark – wir kommen sicherlich bald mal wieder vorbei.

Die ausführliche Beschreibung zum Nationalpark, dessen Geschichte und Fakten gibt es bei Wikipedia unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Bayerischer_Wald

Alte Häuser in Neuhausen

Als wir am vergangenen Sonntag zur Sauschwänzlebahn fuhren, machten wir zuvor noch einen Abstecher nach Neuhausen ob Eck. Dort gibt es ein schönes Freilichtmuseum. Als kleine Besonderheit gibt es hier sogar eine richtige kleine Kirche. Eigentlich dürfen derartige stadtbildprägende Gebäude nicht verlagert werden, aber aufgrund der örtlichen Besonderheiten der “Spender-Ortschaft” war es tatsächlich möglich. So steht in Neuhausen wohl die einzige Kirche in einem Freilichtmuseum.

Wegweiser zum Museum Modell des Freilichtmuseums Ziegenstall
historisches Werkzeug schnatternde Gänse am See Hühner auf dem Misthaufen
Hopfenanbau Schlehensträucher der Gänsesee

Außer den historischen und sehr schon wiederaufgebauten Gebäuden gibt es noch passende Tiere: Gänse, Ziegen, Hühner, Schweine und Esel wohnen in stilgerechten Gehegen. Auch ein komplettes Schwarzwaldhaus sowie ein funktionsfähiges Sägewerk gibt es zu sehen.

Eingang und Gasthaus zum Ochsen die kleine Kirche das Bärbele-Haus

Im Haupthaus befindet sich außerdem eine gemütliche schwäbische Gaststätte.

oberer Zugang zum Schwarzwaldhaus das Schwarzwaldhaus historischer Wagen
das Sägewerk der Wasserlauf für Sägewerk das Mühlrad des Sägewerks
die schwäbisch-hällischen Landschweine der Weinkeller ein Kaufladen aus dem letzten Jahrhundert

Im weitläufigen Gelände des Freilichtmuseums wachsen außerdem verschiedene “alte” Pflanzen – welche man sonst in unserer Region eher selten noch antrifft: Pfaffenhütchen, Schlehen, Mirabellen, Birnen, Mehlbeeren und die zahlreichen Rosen haben sich alle herbstlich in leuchtend rote Hagebutten-Sträucher verwandelt.

Virenschutz, adieu?

Was war passiert? Nach einem Update vermeldete unsere Internet Security auf einem PC, dass das Abonnement abgelaufen ist. An den beiden anderen hat alles problemlos weiter funktioniert. Erst dachten wir, dass es ein kleines Problemchen ist und das schnell gelöst werden kann. Doch nachdem das Problem nun seit 8 Tagen besteht, wir unzählige Mails mit Anweisungen erhalten haben und auch nach 2 Tagen Fernsuche über ein Wartungsprogramm der Support KEINEN (!) Fehler gefunden hat, waren wir ratlos.

Es gibt keine Infektion des PC, aber eine Neuinstallation bricht ab. Das Reparatur-Tool für die Abonnements-Daten funktioniert nicht und inzwischen ist zwar die Suite wieder installiert, aber sie deaktiviert sich nach wenigen Sekunden. Und das Internet ist auch gesperrt. Der Support ist verschollen und beim Überprüfen der Dateien auf zwei PC stellen wir fest, dass es trotz identischem Betriebssystem und identischer Security Suite unterschiedliche Dateien sind auf beiden PC.

Da die Dateien vor unbefugtem Zugriff geschützt sind, lassen sie sich im laufenden Windows-Betrieb auch nicht ersetzen – die funktionierenden Dateien kommen somit nicht auf den “defekten”. Die Support-Menschen richten dann neue Benutzerkonten am PC ein und lassen sämtliche Prüftools laufen, um festzustellen ob irgendetwas nicht normal ist. Aber ohne Erfolg.

Als letzter Schritt kommt nun die Neuinstallation des PC. Ein absolut ungeliebter Job, aber wohl die einzige Chance. Mal sehen, welche Überraschungen uns das Recovery noch liefert…