Happy New Year!

Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Besucher. Wir wünschen euch allen ein gutes neues Jahr, viel Gesundheit, Erfolg und alles Gute für das kommende Jahr 2014.

Prosit Neujahr! Prosit Neujahr!

Auch im neuen Jahr werden wir von uns, von den Erlebnissen und Ereignissen berichten, die uns täglich begegnen und wir freuen uns wenn ihr auch in 2014 unsere treuen Leser bleibt.

Unser Online-Adventskalender auf diefechis.de

Es ist geschafft. Auch wenn wir in den letzten Wochen nicht gerade mit pünktlichen Artikeln geglänzt haben: Der Adventskalender ist für 2013 vorbereitet und kann ab Sonntag von allen angeschaut werden. Falls Ihr glaubt, Ihr könnt es schon heute probieren: Lasst euch gesagt sein, es geht wirklich erst am Sonntag. Aber dann gibt es jeden Tag bis Weihnachten ein neues Türchen zum Öffnen – auch die Türchen der Tage davor gibt es dann natürlich noch zu sehen – genau bis 31.12. dann ist wieder für 11 Monate Schluss…

zum Adventskalender

Zum Adventskalender entweder auf das Bild mit dem Baum und dem Elch klicken oder links unter “Blogiversum” den Punkt Adventskalender anklicken.

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Anschauen unseres diesjährigen Adventskalenders.

Bunt und nicht braun!

Hast du ne Macke? ‘Nen Makel vielleicht? Dann komm’ her und reih’ dich hier ein. So fängt das neue Lied der Band “Schandmaul” an. Es geht im Lied um Toleranz und gegen Extremismus – egal ob religiös oder politisch. Ein tolles Lied mit einer wichtigen Botschaft. Bei Youtube gibt es ein Live-Video des Liedes mit einleitenden Worten von Thomas Lindner.

Narren sind bunt und nicht braun–Video bei Youtube

Für alle Facebook-Nutzer gibt es von der Band noch einen kleinen Bonus: Wer bei Youtube oder hier den Link anklickt kann die Band und ihre Botschaft aktiv unterstützen indem er den Videolink mit anderen Facebookerinnen und Facebookern teilt. Als Dankeschön gibt es dann den Song kostenlos zum Download – noch lange bevor im Januar 2014 das neue Album veröffentlicht wird. Wir finden das Lied super und werden auch das neue Album im Januar dann kaufen – es bekommt dann natürlich einen Platz im Regal neben dem 2011-Album “Traumtänzer”, das auch nach zwei Jahren noch gerne gehört wird.

SEPA – Frühstart oder Nachzügler?

Es ist soweit. Die SEPA-Zeit hat bei uns begonnen. Schon vor einigen Wochen hatten wir uns hier ja zu SEPA geäußert, weil wir unzählige Schreiben bekommen in denen uns die Firmen die Gläubiger-ID, die Mandatsnummern und die Umstellung auf SEPA mitteilen. Wie wir einem Zeitungsartikel vor ein paar Tagen entnommen haben, sind die deutschen Firmen aber bei der Umstellung eher hintendran. Ob das bedeutet, dass wir noch viele dieser damals kritisierten Briefe bekommen?

Für das Onlinebanking hat unsere Bank allerdings nun vollendete Tatsachen geschaffen: Ab jetzt können wir nur noch SEPA-Überweisungen machen – die alten Funktionen bringen nur noch einen Fehler. Doch beim ersten Versuch, eine Überweisung zu machen erschreckt der Hinweis auf die fehlende Berechtigung schon.

Sehr geehrte Kundin,sehr geehrter Kunde,
wie bereits angekündigt, wird Ihre Bank am Freitag, den 15.11.2013 die alte HBCI-Version 2.2 deaktivieren und die Inlandszahlungsverkehrsfunktionen (Überweisungen, Daueraufträge und Terminüberweisungen) auch in der neuen Version HBCI 3.0 durch SEPA ersetzen. Die bisher angelegten Daueraufträge und Terminüberweisungen werden am 17.11.2013 automatisch in das neue SEPA-Format übernommen und können ab dann wieder bearbeitet werden.

Es ist nun etwas gewöhnungsbedürftig, den neuen “SEPA-Button” zu klicken statt “Überweisung” und die bisherigen Adressen sind auch noch nicht von BLZ/Kontonummer auf IBAN umgestellt – aber immerhin sind die Adressen/Kontodaten noch da und müssen eben vor der erneuten Verwendung in IBAN konvertiert werden. Das ist zum Glück nur ein einmaliger Aufwand.

Sind wir mit der kompletten Umstellung auf SEPA nun eigentlich ein Frühstarter? Oder wie machen das andere? Dass jeder sein Onlinebanking-Programm schon aktualisiert hat, glaube ich ja eher nicht…

Schlumpfomanie bei den Fechis

Die Schlümpfe waren schon zu unserer eigenen Kinderzeit ein Highlight. Aus dieser Zeit gibt es sogar noch die funktionierende Cassette “Hitparade der Schlümpfe”, die wir inzwischen auch digital haben und selbst wir Eltern noch gerne hören. Den Kinofilm mit den Schlümpfen haben Ivonne und Lars gesehen, zum zweiten Teil der Schlümpfe waren wir dann als gesamte Familie im Kino. Dann kam irgendwann das Schlumpfdorf auf dem Computer dazu, inzwischen spielen drei Leute in ihrem “Dorf” mit ihren Schlümpfen.

Trotz dem vorübergehehenden Absturz von Papas Schlümpfen, werden die blauen Wichte auch weiterhin gepflegt – mit einer Packung Haribo-Schlümpfe war die Welt wieder in Ordnung.

Die Schlümpfe sind weg…

Toll. Bisher waren Updates ohne grosses Risiko. Egal was war, die inzwischen in Level 22 angekommenen Schlümpfe konnten immer weiter schlumpfen und sich vor Gargamel verstecken. Als nächster Schritt wäre nun die Rakete gekommen. Doch daraus wird erstmal nix. Das Update des Systems dauerte ewig und zwischen drin (toller Zeitpunkt wenn man schon angefangen hat) kam der Hinweis dass eventuell einzelne Apps neu installiert werden müssen.

von 22 auf 1 in wenigen Minuten

Dass dies bedeuten könnte, dass die Schlümpfe weg sind, da wäre ich nie drauf gekommen. Doch es half tatsächlich nur die Neuinstallation. Und nun geht es wieder bei Level 1 los… Puuuh!

Virusalarm – zum Glück nicht auf dem eigenen PC…

Im Frühjahr gab es eine neue Welle des GVU- oder Bundestrojaners, der den PC sperrt und “Lösegeld” will. Damals haben wir zwei CD erstellt, die angeblich beim Befall mit einem diese Fieslinge einfach helfen soll. Zum Glück waren unsere PC bisher nicht betroffen. Aber aus Angst vor irgendwelchen unbemerkten Infektionen sind bei den PC auch z.B. keine JAVA-Installationen vorhanden, Flash-Animationen müssen manuell berechtigt werden und Cookies sind erstmal grundsätzlich gesperrt. Somit blieben die CD’s bisher im Regal. Beim letzten Aufräumen wären sie fast in den Abfall gewandert.

auf Virensuche

Doch das war gut so, dass sie es nicht sind. Am Allerheiligen-Feiertag erreichte uns der “Notruf” eines Freundes, dessen PC sich in der Halloween-Nacht einen derartigen Virus eingefangen hat. Damit waren die CD’s das erste Mal im Echteinsatz. Doch irgendwie war es enttäuschend. Die erste CD wollte kein WLAN erkennen und konnte sich nicht updaten – mit Stand vom Februar wird wohl kaum ein aktueller Virus zu finden sein. Am Ende lief das ganze mehrere Stunden und es wurde nichts gefunden.

Die zweite CD war dann an der Reihe. Hier wurde ein Schädling gefunden (der aber nicht unser gesuchter GVU-Trojaner war) und danach brach das Programm seinen Suchlauf ab. Es war auch nicht mehr wieder zu einem zweiten Scan zu überreden. So machten wir uns manuell daran, die Registrierung zu durchsuchen und verdächtige Einträge im Autostart zu löschen. Danach war zumindest der abgesicherte Modus wieder erreichbar und es konnte die Suche nach den Dateien beginnen. Die waren dann auch recht bald gefunden und es deutet alles darauf hin, dass die Infektion über eine veraltete JAVA-Version erfolgt ist. Umso besser, dass es bei uns kein JAVA mehr gibt.

Danach nutzen wir eine Live-CD mit einem Tool das sich Windows Unlocker nennt und dieses modifizierte noch weitere Registry-Einträge. Anschließend war auch der “normale” Modus wieder erreichbar ohne Lösegeld-Fenster. Die Suche von Malwarebytes Antimalware brachte dann nochmal 14 gefährliche Dinge zu Tage (u.a. Cookies, Registrierungseinträge, Dateien) und löschte diese.

Die weitere Suche durch das installierte Antivirenprogramm, durch Malwarebyte Antimalware und durch einen Onlinescanner brachte nun keine Infektionen mehr. Geschafft! Und das zeigt, wie wichtig es ist immer alle Programme aktuell zu halten und die Updates nicht zu ignorieren – nicht nur die von Windows selbst sondern auch die von Acrobat Reader, Flash oder JAVA…

Zweitausend

Es gab Höhepunkte, es gab schwere Zeiten und manchmal überlegten wir uns, ob es überhaupt jemanden interessiert, was wir so schreiben. Auch gab es (wie auch in den letzten Tagen) immer wieder Zeiten, in denen es nicht mal zu einem fertigen Artikel pro Tag gereicht hat. Doch seit wir im März 2009 an den Start gegangen sind, haben wir bis heute 2.000 Artikel geschrieben.

2.000 Artikel von den Fechis 2.000 Artikel von den Fechis

Insgesamt 2.000 Artikel in 20 Kategorien mit 160 Stichworten.

Autos Baustelle Blog Computer Der Große die-Fechis Die Kleine Einkaufen Eisenbahn es nervt Essen Event Fotografie Frühling Fußball Gesundheit Glückwünsche Herbst Informationen Internet Jahreszeiten Kinder Kurioses Museum Musik Nacht Natur Neuerungen Sauberkeit Schnee Software Sommer Sport SSB Straßenbahn Stuttgart Technik Tiere Unterwegs Urlaub Wasser Weihnachten Wetter Winter zu Hause

Wir bleiben bei euch und werden auch weiterhin berichten, was uns so bewegt…

Joyn für Lumia

Whatsapp? Alle Welt fragt, warum man denn nicht bei diesem tollen Dienst mitmacht, weil da ja alle mitmachen. Den Facebook-Hype habe ich gut überstanden und seit langem keine unnötige Freundschaftsanfrage mehr erhalten (und ich will auch weiterhin keine), doch mit Whatsapp geht es mir nun genauso. Aber auch das will ich nicht. Warum? Weil ich mein Adressbuch nicht ungefragt einem amerikanischen Server überlassen möchte. Und weil ich nicht dauernd online sein will, nur um in Sekundenschnelle alle möglichen wichtigen und unwichtigen Nachrichten sofort auf dem Handy lesen zu können. Einen praktischen Ersatz für’s SMS-Schreiben hätte ich aber gerne. Denn pro SMS Geld zu bezahlen, das sehe ich nicht ein.

Nach langer Wartezeit ist es nun soweit und Joyn ist verfügbar. Ursprünglich unter dem unhandlichen Namen RCS-E entwickelt ist es eine moderne Version der SMS, die aber statt dessen übers Datennetz verschickt werden. Bisher ist es noch im Testverfahren, aber solange die Nachrichten ankommen ist das ja nicht wesentlich. Für die Lumia-Phones wurde es als separates Update angekündigt und seit ein paar Tagen ist es nun soweit: Der Download ist verfügbar.

Joyn für Windows Phone: Download

Joyn für Android: Download

Joyn für iOS: Download

Nach der Installation fängt das Programm an, nach anderen zu suchen die auch Joyn nutzen bzw. nutzen können und zeigt diese in der Kontakteliste an. Der erste Chat verläuft dann gleich erfolgreich und insgesamt werden zunächst 5 Kontakte gefunden, die Joyn’en können. Kein schlechter Start. Nun werden wir ein bisschen Werbung machen und vielleicht steigt der ein oder andere noch mit ein. Es tut nicht weh und vor allem es kostet (außer dem Datenvolumen) nix extra, aber das Datenvolumen fällt auch bei Whatsapp & Co an…

Alles ok, ihr müsst euch keine Sorgen machen…

Wer schon geglaubt hat, dass wir die Lesergemeinde im Stich gelassen haben, oder der an technische Probleme oder ausgehende Themen dachte: Alles falsch. Wir haben fleißig im Hintergrund unsere Artikel “vorbereitet” aber irgendwie fehlte immer die Zeit, den Text fertig zu machen und online zu stellen. Dann haben wir mal wieder ein paar Tage aufgearbeitet, glaubten dass wir es nun wieder im Griff haben und ein bis zwei weitere Artikel noch ausstehen und ratzfatz war wieder ein Freitag ohne dass etwas passiert ist.

Offline oder was?

Dass wir in den letzten Wochen nur unregelmäßig Nachschub zum Lesen geliefert haben, war auch an unserer Statistik zu sehen; während wir in manchen Monaten mit 6.000- 9.000 Zugriffen beglückt wurden, waren es in letzter Zeit nur höchstens 5.000. Wir machen das zwar nicht, um Geld zu verdienen oder um eine möglichst hohe Besucherquote zu erreichen – sonst müssten wir noch deutlich mehr tun und für mehr Verknüpfungen zu anderen sorgen – aber es ist schon ein gewisses Glücksgefühl als kleiner Familienblog eine gewisse treue Leserschaft zu haben.